The Eternal War -RPG-

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  • Kami steht von seinem Platz auf.
    "Es ist schon spät geworden. Unglaublich, ich habe Heute den ganzen Tag beinahe garnichts gemacht..."
    "So hart wie du sonst arbeitest, kannst du dir das ja mal erlauben."
    "Sicher." sagt Kami "Ich werd mich dann mal auf mein Zimmer begeben."

    Mit diesen Worten wendet er sich von ihnen ab und begibt sich auf sein Zimmer. Es befindet sich im 1. Stock der Magiergilde.
    Es war nur ein kleiner Raum. Ein Bett, eine Truhe, eine kleine Kochstelle... Und ein Balkon. Auf diesen begab er sich auch sogleich und schaute auf den Wald hinaus.
    Er hatte ein mulmiges Gefühl dabei. "Was auch immer..." sagt er zu sich selbst. "Ich sollte schlafen gehen... Morgen kann ich dann wieder früh anfangen zu arbeiten."

    Also ging er ins Bett. Er lag eine Weile wach, doch er konnte nicht schlafen. Also begab er sich zurück auf den Balkon und beobachtete den Wald...

    Roythefirst schrieb:

    Ich liebe dich : D


    Roythefirst schrieb:

    DER KÄEBI, DEN ICH GELIEBT HABE, WÜRDE MICH AUCH LIEBEN!
  • Roland wachte durch ein Rascheln auf. Er blickte auf, da der Mond durch das fenster schien, konnte er recht viel erkennen. Unter der Tür lag ein weiterer Brief. Wurde das jetzt zur Gewohnheit? Er öffnete ihn und stellte sich ans Fenster, um ihn besser lesen zu können.
    Er sollte erraten, wer sein mysteriöser Kontakt war? Und die Person (die offensichtlich eine Frau war, wenn man sich das "Die Unbekannte" als Unterschrift ansah) setzte sogar Geld. An Geld war Roland nicht interessiert, Geld hatte er selbst genug. Aus diesem Grund zündete er die Kerze an und verfasste einen eigenen Brief.

    Sai, ich spiele nicht um Geld. Aber wenn ich Euch einen Handel vorschlagen dürfte, wieso spielen wir nicht um Informationen? Der Gewinner darf dem Verlierer jedwede Frage stellen, die er möchte und dieser muss wahrheitsgetreu antworten. Klingt das nach einem fairen Handel?
    Angenehme Tage und lange Nächte.

    Danach brachte er den versiegelten Brief zu dem Baum. Da jedoch das Astloch mittlerweile versiegelt war, legte er den Zettel unter einen Stein, wenn der Nachrichtensender wirklich so sachlau war, wie Roland glaubte, dürfte er die Nachricht ohne Probleme finden.
    Danach begab er sich wieder zu Bett und hoffte, diesmal ausschlafen zu können.
  • Als die ersten Sonnenstrahlen durch das Fenster von Arzilla schienen war sie schon fort. Sie hatte sich recht früh auf den Weg gemacht um nochmal nach einem Brief zuschauen, bevor sie dem Gerücht nachging welches besagt das Elfen in der Nähe wären. Am Astloch angekommen ärgerte sie sich über sich selbst "Ich närrische Idiotin! Wie soll er den einen Brief deponieren wenn ich das Astloch versiegel?!" Arzilla versuchte den schwarzen Wachs zuorten und fand den Brief schließlich unter einem Stein. "Er spielt nicht um Geld...Hätte ich mir gleich denken können....er müsste bestimmt genung haben, aber Informationen...ich weiß nicht so recht. Ich glaube kaum das er Infomatinen für mich haben könnte... Es sei denn..." Arzilla steckte den brief unter ihre schwarzen Roben und schrieb einen neuen Brief.

    Ich nehme dein Angebot an.

    Ich bezweifel zwar das du Informationen für mich hast aber es wäre schade drum wenn doch, habe ich nicht Recht Roland?

    "Das müsste ihn verwirren..." Arzilla grinste, lief zurück in die Gaststätte und gab es erneut dem gastwirt mit den selben Männern. Der Mann versprach ihr es ihm auszuhändigen. "Wahrscheinlich erinntert er sich schon garnicht mehr an mich..." Arzilla lief die treppen hoch gan an Rolands Zimmer vorbai, grinste, und verschwand in ihrem Zimmer, holte ihre Sachen und machte sich in Richtung Stadttor, um in den Wald zugehen.
  • Am nächsten Tag wachte Roland gut ausgeruht auf. Er sah zu der Tür zu seiner Welt.
    "Guten Morgen Dornrösschen. Du hast so lange geschlafen, ich wollte fast schon rüberkommen und dich wachküssen", grinste Eddie, ein weiterer Gefährte Rolands.
    "Dorn-was?"
    "Ein weiteres Märchen aus meiner Welt. Ich erzähl's dir, wenn du wieder hier bist."
    Der Revolvermann verließ sein Zimmer. Der Wirt und die Nachricht verwunderte Roland kurz.
    Jetzt hatte die Person einen Fehler gemacht, er hatte bisher nur zwei Personen in dieser Welt seinen Namen gesagt und zwar den beiden Magiern, mit denen er in die Stadt gekommen war, demnacht musste sie es von diesen Beiden haben.
    Jetzt hatte er zumindest eine Spur. Doch bevor er sich auf den Weg machte, musste er noch etwas wissen.
    "Sagt, Sai, was könnt Ihr mir über diese Münze sagen?", fragte er den Wirt und zeigte eins der Geldstücke, dass er von seinem Kontakt erhalten hatte.
    Der Wirt musterte das Geldstück mißtrauisch und sagte schließlich leise: "Damit solltet Ihr Euch besser nicht erwischen lassen, das ist elfisches Geld. So etwas wird in diesen Zeiten ungern gesehen, man könnte Euch für einen Verräter halten."
    Roland bedankte sich für die Auskunft und ging dann zur Magiergilde, wo er sich nach zwei Magiern namens James und Kami erkündigte.

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  • Arzilla lief lange Zeit durch den Wald um Spuren von Elfen zufinden. Sie benutzte verschiedene Pfifflaute von Tieren, die Späher sonst immer benutzten, doch sie bekam keine Antwort. "ich bin mir sicher das sie hier sind...." Arzilla lief weiter durch den Wald und sah eine Felsmauer die...komisch aussah. Sie ging näher heran und wollte nach dem Stein greifen, aber ihre Hand glitt einfach hindurch. Vorsichtig ging sie hindurch und befand sich in einem langen Gang. Am Ende des Ganges war Licht zuerkennen und sie schlich an der Seite entlang. Am Ende Des Ganges war eine riesige Höhle und über all lagen Elfen, sie schliefen, und neben diesen Elfen lagen Orks, die ebenfall schliefen. "Elfen und Orks haben sich zusammen getan....Das glaub ich nicht...das kann nicht sein.....Aber wenn doch? Das würde heißen, dass zwei Weltmächte gegen eine stehen.... Das könnte das Blatt wenden." Arzilla lief schnell aus der Höhle raus Richtung Stadt. Sort angekommen setze sie sich in die Nähe des Baumes in den Pak und beobachtete die umhergehend Menschen. "Damit muss ich erstmal klar kommen...."
  • Da es schon spät geworden war, begab sich James zurück zu der Gaststätte, aß dort etwas und ging auf sein Zimmer. Er fertigte wieder einige Karten an, damit er am nächsten Tag einen schwierigeren Auftrag annehmen könne. Die meisten Karten gelangen ihm und die paar wenigen, die er nicht gebrauchen konnte warf er in den Kamin. Während das Papier verbrannte zischte es durch die Magie, die freigesetzt wurde. Dann legte er sich hin und schlief.

    Am nächsten Morgen ging James zuerst in das Esszimmer. Weil er so lange aufgeblieben war und dementsprechend wenig Schlaf gehabt hatte, war er noch sehr müde und konnte das Frühstück nicht richtig genießen. Dann lief er wie ein Zombie nach draußen und streckte sich erst einmal. Er sah Roland, der anscheinend irgendetwas suchte. James verfolgte ihn bis zur Magiergilde, wo er ihm dann schließlich auf die Schulter tippte. "Wie geht's?"
    Blank
  • Kami wacht auf.
    Er sitzt immernoch auf seinem Balkon, scheinbar ist er doch noch eingeschlafen...
    Kami streckt sich und gähnt. Wie spät war es? Die Sonne ist schon aufgegangen.
    "Ich hab länger geschlafen als ich wollte..."
    Mit diesen Worten steht er auf, stützt sich mit den Händen am Balkon ab und schaut auf den Wald. Er sieht auch noch das Tor zu Lindiar. Das Dorf ist durch eine Palisade geschützt.
    Auf dem Tor steht eine Wache. "Was auch immer..."
    Kami begibt sich zurück in sein Zimmer und holt dort einige Sachen aus seiner Truhe. Dann wollte er zur Tür raus, doch er blieb stehen. Irgendetwas stimmte nicht. Er dreht sich zur Seite, zu seinem Fenster und Balkon. Die Wache auf dem Tor sieht er nichtmehr. Kami schaut nochmal genauer nach und musste feststellen, dass die Wache tot ist.

    Ihm wurde ein Pfeil in die Brust geschossen. Er war sofort tot. Und er kannte diesen Pfeil. Kami rennt ohne nachzudenken los, die Treppe der Magiergilde runter, erblickt James und Roland noch dort und presst nurnoch ein Wort aus seiner Lunge:

    "ELFEN!"

    Roythefirst schrieb:

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    Roythefirst schrieb:

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  • Arzilla saß nicht lange im Park und ihr wurde langweilig. Sie wollte sich die Magiergilde mal ansehen und machte sich auf den Weg. Dort angekommen,sah sie Roland mit den beiden Magiern vor der Gilde stehen. Einer der Magier sagte "ELFEN!" und zeigte in dir Richtung des Tores "Nein, nicht jetzt schon! Bitte nicht!" Arzilla wusste nicht was zu tun war. Entweder könnte sie sich auf die Seite der Elfen und Orks stellen und damit das Risiko eingehen das Roland stirbt, oder sie konnte versuchen ihn zu schützen. Sie stand nun zwischen den anstürmenden Elfen und den drei Männern sowie den heranstürmenden Wachen. Sie war der Mittelpunkt. >> NICHT JETZT! GEHT ZURÜCK!!!<< Schrie Arzilla den Elfen entgegen. DOch sie rannten weiter >> BLEIBT STEHN!<<

    Arzilla holte ihre schwarze Kette hervor und legte sie um "Jetzt ist deine Zeit gekommen." Arzilla brach mit der Magie die dem Stein innewohnte das Gefängnis des Dämons und ihr Blick wurder irr, ihre Augen schmal, ihre Eckzähne spitz. Mordlust."Nicht jetzt!" rief Arzilla in Gedanken. Der Dämon holte mit der Hand aus und ein schwarzer Dracher entsprang ihr. Er bohrte sich in den Boden und schlug ein Loch welches riesige Staubwolken verursachte. Arzilla sperrte den Dämon wieder in sein Gefängnis und rannte im dichten Staub auf Roland zu.
  • Kami wollte sich gerade für den Kampf bereit machen, da sah er nicht nur Elfen sondern auch Orks auf ihn zu rennen. Es scheint sich alles nun in Zeitlupe zu bewegen. "Elfen... Und Orks? Was passiert hier? Das kann doch nicht sein..." Es fühlt sich so an, als würde Kami's Körper gerade jegliche Kraft verlieren. Im nächsten Augenblick sah er irgendetwas neben sich abspielen, doch er konnte nicht genau erkennen, was es war.
    Es wirbelte Staub auf, Kami brich zusammen. Doch in dem Moment fasste er sich wieder und es strömte wieder Kraft in seinen Körper.

    Hinter ihm strömten die ersten Magier aus der Magiergilde, direkt hinter Kami stehen James und Roland. Auf der anderen Seite haben sich die ersten Kämpfer versammelt, sie kommen wahrscheinlich aus der Taverne.

    Seine Augen fangen an zu leuchten. Kami's Hände werden in Feuer gehüllt, er schlägt diese nach vorne und die orkische Vorhut fällt vor ihm auf den Boden. Doch der Strom an Soldaten lässt nicht nach.
    Neben Kami fliegen große, brennende Felsen in die Gebäude und es wird mit Feuerpfeilen geschossen. Innerhalb von Sekunden wurde das kleine Dorf in ein Schlachtfeld verwandelt...

    Roythefirst schrieb:

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  • Roland wurde von James angesprochen, als er gerade die Magiegilde aufsuchen wollte. Als er auf dessen frage antworten möchte, bricht plötzlich ein lauter Schrei los.
    "ELFEN!"
    Roland drehte sich um und erblickte dort den anderen Magier.
    Elfen... schon wieder dieses Wort. Wer waren diese Elfen überhaupt? Kurz darauf wusste er es, als er die feindlichen Truppen angerannt kommen sah.
    "Und ich hatte nicht einmal Zeit, mir eine passende Taktik zuzulegen", dachte der Revolvermann und zog seinen Revolver.
    Er holte tief Luft und rief dann in der hohen Sprache: "Zu mir, Revolvermänner, zu mir! Keine Gefangenen!"
    Sofort sprangen Eddie und Jake (welcher von Oy begleitet wurde) aus der Tür in die fremde Welt, Eddie mit Rolands zweitem Revolver und Jake mit der Ruger.
    Jetzt standen die Drei dicht beieinander, die letzten Revolvermänner.
    Kaum wachen die ersten Gegner in Reichweite, blitzten die Mündungen der Waffen auf und die erste Reihe fiel.
    Roland wollte nachladen, doch da erschien plötzlich eine riesenhafte Gestalt, wie er sie noch nie gesehen hat.
    "Heilige Scheiße, was ist denn das für ein Ding?", fragte Eddie neben ihm entsetzt.
    Das Wesen ließ etwas los, dass wie ein schwarzer Drache aussah, der sich in den Boden bohrte. Kurz darauf wurden sie von dicken Staubwolken eingehüllt.
  • Das Vibrieren von Magie und das Surren von Pfeilen lag in der Luft. Die Soldaten der Elfen hatten nicht auf Arzilla gehört und es fand ein gemetzel statt. Der Staub legte sich langsam, und nun wurde es Zeit diesen zu nutzen. Sie sog Magie in sich hinein, und lies alle kleinen Staubkörner auf einen Punkt zufliegen. Es entstand eine Kugel aus umherfliegendem Staub so groß wie ein Mensch. Arzilla schlug mit schwarzen Blitzen auf die Kugel ein und sie fing an zu vibrieren, zwischen den Staubkörnern bildeten sich weitere kleinere schwarze Blitze.

    " Haltet ein oder ich werde das Dämonentor öffnen." Das selbe sagte sie in einer anderen Sprache zu den Elfen, die es wiederum an die Orks weitergaben. "ich werde es öffnen und es wird nichts gutes verheisen, ihr wisst es."
  • Die Beschattung war doch langweiliger als er dachte.Schließlich schlief der Mysteriöse Fremde nur ausgiebig und die Schwarz gekleidete Dame,würde dies wahrscheinlich auch tun.So entschloss sich Reos zu einen Positionswechsel.Er wollte nun den Eingang der Taverne beobachten,mit gezielten Sprüngen,begab er sich von Haus zu Haus,nur um schließlich einen guten Blickwinkel zu erhalten.Die Nacht verging und der Assassine tat kein Auge zu.Doch es sollte sich lohnen.Die Dame,welche er schon einmal verfolgt hatte,begab sich aus der Taverne und ging sicheren Schrittes zum Stadttor.Er verfolgte sie,was auf den Dächer natürlich schnell ging.Als die Dame aus den Tor schrat,verfolgte er sie mit einen gekonten Sprung vom Dach.Die spielenden Kinder waren überrascht,dass ein Mann vom Haus fiel.Sie starrten ihn ungläubig an,wobei dies Aufhörte,als Reos zurückschaute.Er lief los und achtete nicht mehr auf seine Tarnung und verfolgte sie.Als sie an einer Felsmauer hielt,erschlich ihn ein ungutes Gefühl.Warum sollte sie dort warten?Er wollte sie das direkt fragen,als sie schon in der Wand verschwand.Nun war sein Gefühl halbwegs bestätigt,doch tarnte er sich durch Magie,um ihr zu folgen.Er ging in die Höhle und schaute sich um,die Dame vor sich.Als sie sich rasch umdrehte,um aus der Höhle zu gehen,drehte er sich weg,damit sie ihn nicht bemerkte.Als sie verschwand,schaute er sich um.Nur um die Erkenntnis zu erlangen,dass dies ein schlechtes Omen für das Dorf war,schließlich war diese Armee ausgrüstet um zu Belagern.Er verlies die Höhle,nur um kurz danach von den Befehl der Mobil Machung hörte.

    Er rannte,immernoch getarnt,Richtung Stadt und hoffte nicht von irgendwen aufgehalten zu werden.Er schaffte es die Stadt zu betreten,nur um von Feuerbällen und Pfeilen beschossen zu werden.Er rannte weiter ins innere.Doch beim rennen fiel ihm auf,dass er eigentlich noch getarnt war und vor der Armee keine Angst zu haben braucht.Er löste die Tarnung und schaute sich um,er stand vor einer Magiergilde,bei welcher die Armee auf heftigen Wiederstabd traf,hauptsächlich durch die werte Dame und den Mysteriösen Herren,doch auch die Magier taten ihren Teil.Er schaute zu,realisierte jedoch noch auf ein Dach zu klettern,um die Ausmaße zu sehen.Diese Armee war groß genug um die Stadt den Erdboden gleichzumachen.Egal wie viele Leute sich hier,vor der Magiergilde sammelten,es würden nicht genug sein.Er überlegte,ob er helfen sollte,doch wusste es nocht nicht so recht.Doch dies sollte sich ändern,als ein Pfeil an seinen Kopf vorbeiflog.Denn nun konnte er nicht mehr als Beobachter dienen,schließlich hatten ihn die Bogenschützen im Visier.Doch es schien,dass die Damen einen anderen Plan verfolgte und ein merkwürdiges Ritual vollführte.
  • Kami versucht sich mit allen Mitteln gegen die einmarschierenden Truppen zu wehren. Von der einen Seite schlägt ein Ork mit einer Axt, Kami weicht zur Seite auf, ein Pfeil trifft ihn beinahe. Er schießt einen Feuerball auf den nächsten Ork. Er hebt die Axt des eben erschlagenen Orks auf und schlägt damit den nächsten Elfen nieder.
    Doch in dem Moment dreht er sich zu der mysteriösen Fremden um, da diese gerade ein seltsames Ritual abhält. "Dämonen...?" Kurz darauf fliegt ihm ein Pfeil in den Rücken und durchbohrt seinen Körper. Er schaut zu sich runter, die Pfeilspitze schaut aus seiner Brust raus.
    Kami sinkt zu Boden... Er stützt sich mit letzter Kraft ab und schaut um sich. Freunde, Bekannte... Sie kämpfen gemeinsam gegen den Feind. Doch sie haben keine Chance... Einer nach dem anderen fällt...

    Kami zieht nochmal letzte Energie aus seinem Körper, reißt sich den Pfeil aus der Brust und gibt dabei einen Schrei von sich. Er steht auf und schießt mit Feuer nur so um sich. Viele der Orks und Elfen fallen wie die Fliegen...
    Doch da ist ein Ork hinter Kami gelangt und schlägt mit seiner Axt zu... Sie schneidet sich tief durch die Schulter...

    Währenddessen die Elfen und Orks, die sich auf die Elfin konzentrieren...
    Die Elfen stehen starr dort und wissen nicht was sie tun sollen, während die ungebildeten Ork-Krieger sich nur verwirrt anschauen.
    Einen kurzen Moment später greift einer der Orks zur Axt und rennt auf die Elfin zu. Seine Kameraden folgen ihm sofort...

    Roythefirst schrieb:

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    Roythefirst schrieb:

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  • Kami kam angerannt und schrie etwas von Elfen. Und tatsächlich hatten diese Spitzohren die Tore Lindiars durchbrochen und bahnten sich gewaltsam ihren Weg durch die Stadt. Seltsamerweise gab es sogar ein paar Orks unter den Angreifern.
    Eine seltsame Gestalt in einer schwarzen Kutte rief etwas auf elfisch. Er war mal mit einem Elfen befreundet gewesen und wusste daher ungefähr, wie elfisch klang. Was diese Worte bedeuteten, konnte James jedoch nicht ausmachen. Es war ihm auch relativ egal, Roland hatte zwei seiner Freunde, oder zumindest Bekannte, gerufen und schoss einige der Gegner nieder. Auch Kami kämpfte bereits mit den Elfen.
    Nun konnte auch James nicht untätig herumstehen. "BRENNT IN DER HÖLLE IHR VERDAMMTEN ELFEN!", schrie er und benutzte eine Karte aus seinem Holzkästchen, die eine große Fläche in Brand versetzte und einige Orks und Elfen mitriss.
    Gerade als er die zweite Karte benutzen wollte, erschien ein schwarzes Monster, aus dessen Hand wiederum eine Art Drache erschien. Als beide wieder verschwunden waren, und sich eine dichte Staubwolke gebildet hatte, aufgrund derer James sich die Augen zuhalten musste, rief die Frau in der Kutte etwas von einem Dämonentor. Als er seine Augen wieder aufmachte, sah er etwas weiter vor sich wie Kami von Orks angegriffen wurde. Ausserdem war vor der mysteriösen Frau eine Staubkugel entstanden, zwischen der sich schwarze Blitze bildeten.

    Die Elfen hielten auf einmal inne, genauso wie die Orks, allerdings rannten diese nach kurzer Zeit wieder auf die Fremde, Roland und ihn selbst zu. Da er keine Lust zu sterben hatte, nahm er schließlich die zweite Karte, die einen Eisregen bewirkte. Das Eis war so spitz, dass es wieder mehrere Elfen und Orks durchbohrte, doch leider kamen immer weitere Angreifer.
    Blank
  • Roland und seine Gefährten schossen wie die teufel und erledigten viele Feinde, doch sie konnten trotzdem nicht verhindern, dass viele Menschen um sie herum starben. Einer der Gegner, eine seltsame rasse mit entstelltem, fast keilerartigem Gesicht, rannte mit einer erhobenen Axt auf Eddie zu und hätte ihn fast erwischt.
    "Bleib mir vom Hals, Warzengesicht", stieß er hervor und trat die Person von sich, bevor er sie mit einem gezielten Schuss erledigte.
    "Roland, soll ich einen Schnaatz werfen? Ich habe welche mitgebracht", fragte er seinen Dinh. Dieser rang mit sich, ob sie so eine gefähriche Waffe einsetzen sollten, nickte dann aber doch.
    Eddie drückte auf den kleinen Knopf der Kugel und warf die Killermaschine. Aus der Kugel fuhren mehrere Klingen heraus, die zu kreisen anfingen. Bald darauf traf der Schnaatz auf die ersten Elfen und zerfetzte sie, bevor er explodierte und mehrere in den Tod riss.
    "Wir schaffen es nicht, es sind einfach zu viele", dachte Roland verbittert.
    Warum griffen diese Wesen so ein kleines Dorf überhaupt an?
  • "Dämlich Idioten! Da versucht man denen ihre schäbige Haut zuretten, und denen fällt nichts besser ein als mich antugreifen! Aber wenn ich dass Tor öffne ist für alle Schluss." Arzillas lehre Drohung hatte nicht funktioniert. Sie stoppte das Ritual und lies den Staub in alle Richtungen davonstürmen. Sie zog sich ein wenig zurück und schuf ein Schild welches magische und physische Attacken vorerst aufhalten sollte und greifte Orks sowie Menschen an. Sie lies die Magier der Gilde nie aus den Augen um Notfalls ihr Schild zuverstärken. Doch in einem Augenblick der Unbedachtheit schlug ein enorm starker Feuerball auf Arzilla Schild. Automatisch wurde das Schild stärker und entzog Arzilla die Magie um dem Angriff entgegen zuhalten. "Ohoh..." Das Schild entzog ihr so viel Magie das sie fast zusammengebrochen wäre. "Was ein Angriff." , dachte Arzilla erschrocken. Doch dann spürte sie wieder dieses eigenartige Gefühl....etwas zieht an ihr...Wird es dunkler? Arzilla ries die Augen weit auf. "Nein! Nein bitte nicht! Scheiße!" Der Dämon versuchte wieder Kontrolle zuerlangen. Der Angriff verbrauchte soviel Energie das sie das Gefängnis des Dämons nichtlänger aufrecht halten konnte. Arzilla versuchte verzweifelt ihre schwarze Kette zuerreichen, die seit zehn Jahren ihre Magie in der Nacht aufsog um dem Dämon somit am ausbrechen zuhindern. Doch zuspät. Der Dämon zog sie in die völlige Schwärze. "Nein" Bitte Nic...." Der Dämon brach aus. Er baute sich auf,brüllte laut, und stürmte mit höllischer Geschwindigkeit in die erschrockenen Gildenmagier und riss eine riesen Lücke in ihre Reihen.
  • Es war schon schlimm genug,dass er auf den Dach von Bogenschützen behagt wurden.Nein,auch die Elfen mit ihren Ritual war nur ein Bluff.Da erhoffte man sich was und nichts geschieht.Es schlugen immer mehr Pfeile ein,als ob alle Bogenschützen ihn ärgern wollten.Doch nicht mit den Bandagierten,vielleicht auf die Schütze,aber nicht auf ihn.Er achtete nicht auf die Verwandlung der Dame und sprang vom Haus direkt auf den nächsten Bogenschützen drauf.Der Fuß landete im Gesicht und ein knacken bestätigte den Bruch des Schädels,beim aufkommen auf den Stein.Er drehte den Fuß und trat gegen das Kinn des Elfen.Dieser flog gegen einen anderen,welcher grad seinen Bogen zum Schuss spannte.Er nutzte die Zeit und rannte auf einen erschrockenden Elf zu,packte ihn an der Schulter und sprang ein Rad und riss den Körper mit nach vorne.Er knallte auf den Boden und der Elf schrie auf.Doch nur für kurz,den ein gezielter Schlag auf den Kehlkopf ließ ihn erstummen.Doch seine Kampfeinlagen blieben nicht unbemerkt und ein Elf,welchr mit erhobenen Schwert auf Reos zu lief,erhielt prompt einen Beinfeger und spürte eine Klinge im Bauch,doch nicht die des Schwertes,welches Reos auf den Rücken trug,sondern die an seinen Handgelenk.

    Er schaute sich um.Es sah schlecht aus,daran konnte er auch nichts ändern.Schließlich war er Assassine und kein Soldat.Er könnte höchstens 3 Leute und sich selbst einen freien Weg verschaffen.Doch die Magier waren mehr als 3.Doch er konnte nicht mehr drüber nachdenken,denn ein Ork stürmte auf ihn zu.Reos bemerkte es noch früh genug und lief auf eine Wand zu.Dort stieß er sich ab und trat den Ork ins Gesicht,welcher prompt umfiel und entsetzt zu seinen Überlegenden Gegner schaute.Doch dieser erwiderte den Blick nicht,zog sein Schwert und erledigte den Ork.
  • "Roland, ich glaube da läuft was schief", rief Eddie, als neben ihm etwas einschlug und mehrere Magier vernichtet wurden.
    Roland nickte. Egal was das für ein Wesen war, es war mächtig genug, um alle anwesenden Parteien zu vernichten, einschließlich der Person, die es gerufen hatte.
    "Eddie, hast du noch einen Schnaatz?"
    Eddie kramte in der Hosentasche herum und fischte dann eine weitere Kugel heraus."Hier. Aber ich glaube kaum, dass das diesem Ding etwas ausmachen wird, zumindest nicht viel."
    "Das soll es auch nicht, es soll es nur ablenken. Jake, du schnappst dir diese Frau, die es gerufen hat, Eddie, du wirfst den Schnaatz in Richtung Dämon, ich gebe derzeit Jake Deckung, damit er ungehindert zu dieser frau kann. Wenn jemand dieses Monster wegsperren kann, dann sie. Sollte sie es nicht können, ziehen wir uns augenblicklich zurück."
    "Was ist mit all den leuten hier?"
    "Der Turm ist wichtiger!"
    Eddie nickte und warf den Schnaatz, während Jake losrannte. Unterwegs musste er kurz dem Angriff des Dämons ausweichen, der jedoch dann locker ließ, als der Schnaatz ihn erreichte.
    Bald hatte er die Fremde erreicht.
  • Arzilla war wie benebelt. Sie fühlte sich so als hätte sie Opium geraucht was in vielen Kaffes angeboten wurde. Sie sah wie der Dämon mehrere Magier abschlachtete, und dann plötzlich von einer kleinen Kugel mit Rasierklingen attackiert wurde. Diese Kugel konnte ihm zwar nichts anhaben, doch es fesselte die gesamte Aufmerksamkeit des Dämons. Der Dämon schlug nach dem Schnaatz und es flog weg. Aber es flog weiter, was der Dämon nicht verstand. Er lief dem Schnaatz hinterher und schlug wie wild auf ihn ein. Und der Schnaatz floh vor dem Dämon. Der Dämon wurrde aggresiv und schlug immer heftiger nach der kleinen Kugel. Und rannte ihr hinterher. Arzillas schwarze Kette, die immer noch auf dem Boden des Schlachtfelds lag, lag genau in der RIchtung des Dämons. Er trat hinein, und der schwarze Obsidian schnitt eine Wunde in die Haut des Dämons. Dieser fing heftig an zuschreien. Und brannt in lila Flammen. Der Dämon wurde zurück in den Käfig gesperrt und Arzilla erhielt Kontrolle über ihren Körper. Da sie immer noch keine Magie in sich hatte wurde sie ohnmächtig, versucht aber noch verzweifelt die Kette zuerreichen. Doch schie schaffte es nicht. Alles wurde schwarz um sie herum...
  • Es war aussichtslos,egal wie viele starben.Für jeden Toten,erschien ein neuer.Es war Zeit die Stadt zu verlassen.Reos hielt sich die Gegner auf Abstand und sucht nach einer Fluchtrute.Er war schwer zwischen den ganzen Leibern der Toten und den herranstürmenden Angreifern,eine klaren Weg zu erkennen,doch er sah einen vielversprechenden.In den Moment erkannte er auch,dass der Dämon verschwunden war und nur noch die Dame da lag.Er überlegte,ob es die Dame wert sei,sein Leben zu Opfern.Er hatte noch viele Dienste vor sich.Auch vielleicht einen,der sein Grab werden sollte.Alles was er in der Situation wollte,war zu Leben.Doch dies würde er alleine am ehesten schaffen.Doch warum schlich sich ein Gefühl ein,welches ihn daran hinderte nun zu gehen?Dieses Gefühl war noch nie dagewesen,warum jetzt.Liegt es daran das sie sich nicht Wehren kann?Schließlich sagte sein Meister immer,dass nur das Leben unschuldiger nicht zu gefährden sei.Doch sie war nicht Unschuldig,nur Wehrlos.Bevor er auch noch weiter daran denken konnte,traf ihn ein Pfeil in der Schulter.Er spürte den Schmerz,gab sich aber nicht die Blöße zu schreien.Er zog ihn herraus und zog sein Schwert.Er tötete den ersten mit einen glatten Stich durch die Brust,wobei er das Schwert mit einen Tritt wieder befreite.Doch der Schmerz aus der Schulter kam wieder.Er tötete sich,unter Schmerzen,den Weg zur Dame,rammte sein Schwert neben sich und packte die Frau.Er hob sie hoch und warf sie sich über die Schulter.Er lief ein wenig mit ihr,bis er zu einer Schwarzen Kette kam,er steckte sie sich in die Tasche,da er ein Schlechtes Gefühl hatte,sollter er dies nicht haben.Er zog sein Schwert aus den Boden und vergewisserte sich,dass die Dame auch bei einen Sprint nicht herrunter fiel.Als er los rannte,rutschte die Dame zwar,aber sie fiel nicht runter.Er erreichte nach kurzen Sprint,den Mysteriösen Mann.Er warf die Dame ab,ließ das Halsband fallen.Er rammte sein Schwert in den Boden und stütze sich drauf ab,als er auf die Knie fiel.Ich glaube bei euch hat sie es besser.Sprach Reos und versuchte sich aufzurichten,wobei ihn der Schmeerz dies nicht erlaubte.Nehmt sie und geht,bevor ihr sterbt.Er würde vielleicht sterben,aber dies störte ihn nicht.Den Bandagierten war noch nicht klar,warum er dies tat,doch er fühlte sich irgendwie bestäigt.Er würde aufjedenfall genug Mitnehmen um seinen Meister stolz zu machen.