The Eternal War -RPG-

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  • Nachdem Arzilla erklärt hatte, was ein Gallaj war, murmelte Roland: "Sieh der Schildkröte gewaltige Pracht, auf derem Panzer sie Welt gemacht."
    Dann sagte er laut: "Diese Art zu reisen klingt für mich vernünftig und wenn Ihr sagt, dass dies die bessere Art zu reisen ist, so vertraue ich auf Euer Urteil."
  • "Sehrgut. Habt ihr Hunger? Ich könnte auf die Schnelle noch ein Hühnercurry kochen wenn ihr mögt." Arzilla packte schonmal einige Sachen in einen Reiserucksack. Ihren Ahnenstein, ihre schwarze Kette so wie einige Kräuter und verschiedene Schatullen. Sie stellte ihn neben ihren Stuhl und fragte Roland:"So wie siehts aus, hast du Hunger oder nicht?"
  • Roland riss die Augen auf.
    "Hühner-was?", fragte er entsetzt, der an Jamie DeCurry dachte, sein Kamerad, der auf Jericho Hill gefallen war.

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  • "Ehm...Hühnercurry..." Arzilla war ein wenig geschockt wegen der Reaktion, aber sie versuchte ihm das Gericht sogutwie möglich zu beschreiben:"Nunja,Hühner, das ist Geflügel. Du musst dcoh Hühner kennen.... Das sind die Tiere die die Eier legen, Und Curry ist ein Gewürz. Ich liebe Hühnercurry, aber ich könnte auch ein schlichtes Omlett machen wenn es dir lieber ist."
  • "Ah, ich verstehe", sagte Roland und brachte ein leichtes Lächeln zustande, "natürlich kenne ich Hühner, nur das Wort 'Curry' hat mich verblüfft. Aber lassen wir das, ich denke, ich werde es probieren, wenn es beliebt."
    Plötzlich ertönte durch die offenstehende Tür: "Hey, wenn ihr Hühnercurry esst, will ich auch was davon!"
    Eddie hatte sich neben Pere Callahan gesetzt und als er was von Essen hörte, war er hellwach und begeistert.
    "Und ich denke, dass der Rest von uns auch etwas vertragen könnte. Immerhin müssen wir hier mit der Glaskugel hocken und uns den Arsch platt sitzen, während ihr dort drüben den ganzen Spaß habt."
    Callahan räusperte sich: "Äh, wir nehmen natürlich nur etwas, wenn Ihr genug zu Essen da habt, Sai. Wir würden nie Eure Vorräte aufzehren wollen."
  • "Ich bin froh wenn alles weg ist," sagte Arzilla lachend," dann verschimmelt mir der Rest nicht auf der Reise." Sie begab sich kurz nach drausen und ging um das Steinkliff herum wo ein kleiner Schuppen lag. Sie nahm zwei Hühner und tötete sie mit Magie kurz und schmerzlos, danach legte sie die Hand auf ihre Brust und sagte >>Möget ein weiteres Leben finden<< . Danach ging sie zurück in die Höhle und nahm die Hühner aus,felitierte das Fleisch und lies es ein einer Pfanne braten. Sie ging durch eine weiter Tür tiefer in den Berg und besorgte dort Milch,Quark und Sahne sowie einige Gewürze. "Weißt du, so ein Berg ist recht praktisch, weiter unten ist es so kühl das selbst Milch und andere Dinge viel länger haltbar sind." Sie mischte die Zutaten miteinander und verfeinerte das Gericht mit einigen Gewürzen. Sie verteilte das Fleisch auf zwei Teller und stelle einen vor Roland und einen vor ihren Platz, dann ging sie zurück zum Herd und nahm die Pfanne und den Topf sowie einige Teller und besteck mit raus zu der Tür und stieß sie hindurch. " Möge es euch munden." Sagte Arzilla lächelnd und ging zurück zu Roland, holte für ihn und sich selbst noch besteck,setzte sich und fing an zu essen.
  • Roland nahm den Teller entgegen und tippte sich mit seiner verstümmelten Hand dreimal an die Kehle: "Danke-sai."
    Er begann zu essen und musste feststellen, dass es sich um ein leicht pikantes Gericht handelte, das ihm sehr schmeckte.

    Währenddessen nahm Eddie die Pfanne und den topf und verteilte das Essen gerecht auf 4 Teller.
    "Mein Bruder hat früher sehr gerne Curry gegessen", erzählte er, während er den Anderen ihre Teller reichte, "wann immer es das gab, hat er besonders oft zugelangt, das für mich kaum noch etwas übrig blieb. Hast du früher auch oft Curry gegessen, Suze?"
    Susannah schluckte den ersten Bissen, den sie genommen hatte, unter und antowrtete: "Es ging, so oft gab es bei uns nicht Curry und ich denke auch, dass ich es nicht ganz so gerne esse, wie du. Aber das hier schmeckt ausgezeichnet."
    Jake fütterte Oy mit etwas vom Curry.
    "Das ist Curry, Oy, kannst du Curry sagen?"
    "Curry. Oy Curry."
    "Eigentlich Hühnercurry, ich glaube Oy Curry würde ich nur nicht essen wollen."

    Nachdem alle 5 gegessen hatten, reichten sie das Geschirr durch die Tür an Arzilla weiter und bedankten sich herzlich für das Mahl, Oy bellte sogar ein dankbares: "Zilla. Dank."
  • Arzilla freute sich, dass es den anderen geschmeckt hatte und begann mit dem Abwasch. Dabei besprach sie mit Roland die nächsten Schritte. "Also ich würde sagen wir gehen zuerst nach Caer Loralias, die liegt direkt an dem FLuss Gamba auf dem wir dann die größte Strecke der fahrt verbringen werden. Da können wir uns dann auch ein Gallaj kaufen sowie Proviant und andere Verpflegung."
  • Roland lehnte sich zurück und faltete die Hände vor dem Bauch. Er schloss die Augen und dachte nach.
    Schließlich sagte er: "Okay, klingt gut. Ich muss sagen, dass ich bisher noch nie eine größere Reise auf dem Gewässer gemacht habe, aber ich finde, es könnte eine interessante Erfahrung werden, besonders bei einem so ungewöhnlichen Transportmittel. Wie groß ist so eine Schildkröte oder Gallaj, wenn euch das lieber ist."
  • "Sie ist so groß das fünf ausgewachsene Personen nebeneinander auf ihr liegen können. Also sollten wir keine Probleme haben genug platz zuhaben." Arzilla nahm ihren gepackten Rucksack und fragte:" Bereit?"
  • Arzilla verlies die Höhle, sie folgtem dem Flusslauf der dem See entsprang, und kamen schließlich in den Föredwald. " Früher war dieser Wald von Orks besiedelt, dieser Wald diehnte als Stützpunkt weil er an den Grenzen des eflischen und des menschlichen Reiches lag." Sagte Arzilla während sie einen Weg durch das Gestrüpp suchte. "Aber heute sind sie alle weg, undsomit konnte sich der Wald erholen, er war früher wie tot, einfach abgestorbene Bäume, aber jetzt grünt wieder alles." Ein etwas größerer Berg kam am Horizont auf, Arzilla zeigte auf ihn und sagte:" Hinterdiesem Berg kommen wir in ein kleines Drof wo wir über Nacht rasten können." Sie liefen weiter und kamen immer näher auf den Berg zu.
  • Roland folgte Arzilla durch das Gestrüpp und hörte ihr aufmerksam zu.
    "Es ist interessant. In unserer Welt ist es genau andersrum. Früher war das Land reich an Flora und Fauna, doch dann begannen die ersten Balken zu brechen und immer mehr Landstriche wurden verwüstet. Dazu kommen noch die langsamen Mutanten und anderen Muties."
    Er sah Arzilla direkt an: "Nicht, dass ich etwas gegen Muties hätte, Sai."
  • "Ich hab da kein Problem mit, ich habe mich damit abgefunden, und die Meinung anderer ist mir sowieso egal." Arzilla ging weiter und begann mit dem Aufstieg. " Heutzutage gibt es kaum noch Muties, vondaher ist es in dieser Welt eigentlich was besonderes, aber trotzdem ist man nicht sehr beliebt." Der Berg war steil und scharfe Steine ritzten die Haut an. " Klappt es oder willst du ein Magieschild um deine Hände haben?" Arzilla formte ein Schild um ihre eigenen Hände und steig weiter auf.

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  • Roland lachte kurz, aber humorlos: "Es gibt wohl kaum noch etwas, was meinen Händen viel schaden zufügen kann, nicht, nachdem sie schon soviel erleiden musste."
    Er spielte damit vor allem auf seine rechte Hand.
    Die Steine verletzten seine dicke Hornhaut nicht sehr, zumindest nicht so sehr, als dass seine Hände bluten würden.
    Das jahrelange Benutzen der Revolver hatte dazu geführt, vor allem das austauschen der Patronen, wenn er die neuen Patronen in die noch heißen Kammern der Revolvertrommel fühlte. Wie die meisten Lehrlinge hat auch er sich damals böse die finger verbrannt und sie sich in den Mund gesteckt, worauf es Schläge von Cort gab.
    "Ein Revolvermann darf dem Schmerz nicht nachgeben, sonst verliert er wertvolle Sekunden! Wer schnell nachlädt, der spürt auch kaum das heiße Metall!"
  • "Dann halt nicht", sagte Arzilla und kletterte weiter, ihr weiter Umhang und ihr Ruckssack wiesen sich als erschwerlich auf, doch trotzdem kamen sie nach kurzer Zeit oben an. "Siehst du Festungsanlage? Davorne liegt Caer Loralias, sie war früher einmal Haupthandelspunkt des Elfenreichs, heute wird sie jedoch von Menschen gehalten, wir sollten uns unauffällig verhalten. Hierher stammen auch drei der damaligen Wächter der Magie, deswegen gibt es hier bestimmt noch aufzeichnungen die nicht verbrannt worden sind. Ich würde vorschlagen wir versuchen zuerst mal in diese Bibliothek zukommen."
  • Roland blickte die Festungsanlage an.
    "Hm, ich sehe viele Wachen. Die meisten mit Schwertern und Bahs bewaffnet."
    Als er Arzillas Unverständniss bemerkte, erklärte er: "Ich weiß nicht, wie ihr diese Waffen nennt, mit denen man Bolzen verschießt. Wir nennen sie Bah."
    Er hob die Hände vor die Brust und hielt sie so, wie man eine solche Waffe hielt, wenn man schießen wollte.
    "Etwa so", sagte er und ließ die Hände wieder sinken, "nicht gerade die Waffe meiner Wahl, viel zu umständlich, nach jedem Schuss muss nachgeladen werden, was mehr Zeit beansprucht, als man bei einem Kampf aufbringen sollte."
    Er klopfte mit der linken an seinen revover: "Sechs Schuss bis zum Nachladen, jeder davon effektiver als jeder Bolzen, den ich kenne. Aber genug des Palavers, lass uns weiter gehen."

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  • "Ah, ihr meint Armbrüste", Arzilla machte sich wieder an den Abstieg auf der anderen Seite es Berges. " Es sollte auch kein Problem sein einfach hindurchzukommen. Sollten wir nicht passieren drüfen, müssen wir uns einen anderen Weg aussdenken um rein zukommen." Die Sonne stand noch hoch, also hatten sie noch ein wenig Zeit, bevor es dunkel wirdund die Stadttore geschlossen werden. "Allein die nächste Stadt wo wir ein Gallaj kaufen könnten liegt 100 Meilen von hier entfernt. Das wäre undenkbar jetzt daran zu scheitern in die Stadt zukommen...."
  • James hatte Glück, dass er auf dem Weg ein paar fahrende Händler traf. Nachdem er ihnen erzählt hatte, was mit Lindiar passiert war, nahmen sie ihn mit nach Ryes.
    Der Magier erzählte gerade wie Lindiar von mehreren Elfen und Orks angegriffen wurde, als plötzlich die Kutsche anhielt. James sprang hinaus und sah etwa ein Dutzend Orks, die mit gezückten Schwertern auf die Kutsche zurannten. Währenddessen riefen die Händler laut um Hilfe. Schnell benutzte James einen Feuerzauber auf einen der Orks. Die anderen sahen verdutzt zuerst auf ihren brennenden Kumpanen, dann auf James, wieder zurück und wieder auf den Kartenmagier. Gerade, als sie auf ihn zurennen wollten, fror ein weiterer Ork neben ihnen ein, der von einer Eiskarte getroffen wurde. Darauf folgten ein paar Blitzkarten, bis alle Orks am Boden lagen.
    Er atmete einmal tief durch, doch dann hörte er hinter sich berstendes Holz und Schreie. Er schaute hinter sich und sah einen Troll, der mit seiner Keule die Karren mit den Waren zerstörte...
    Blank
  • Roland machte eine kreisende Bewegung mit der rechten Hand, die "Weiter" bedeutete. Damit setzten sie sich in Bewegung in Richtung der Festungsstadt. Wenn Arzilla recht hatte, sollte dies kein Problem sein und wenn er ehrlich war, wollte er diesmal auch nicht sein Glück auf die Probe stellen. er glaubte zwar kaum, dass seine Gegner überhaupt zu einem Schuss mit ihren primitiven Waffen ansetzen konnten, doch wozu ein Risiko eingehen, wenn man auch friedlich weiterziehen kann?
    Was die Bezahlung des Gallaj anging, so dürfte auch das keine Schwieirgkeit sein. Er hatte immer noch seinen Wachs-Beutel und solte das, was herauskam, diesmal nicht reichen, so würde Arzilla bestimmt noch genügend Geld besitzen, um das Tier bezahlen zu können.