Das Buch des Lichts

This site uses cookies. By continuing to browse this site, you are agreeing to our Cookie Policy.

  • Das Buch des Lichts

    Hier mal der prolog und ein teil des ersten kapitels ^^ hätte gern kritik und vielleicht lob dazu damit aus dieser Geschichte mit glück ein buch wird ^^ Fals abstände unlogisch erscheinen verzeiht mir bitte ich habs nicht so mit Absätzen XD
    Euch wird es sicha auffallen aber wenn wer spricht sieht das in etwa so aus <gesprochenes> nur um allgemeiner verwirrung vorzubeugen.

    Prolog:


    Die Erde bebte, doch das ruhte nicht von einer Naturkatastrophe her, es waren die Hufe der schweren Kavallerie die im Galopp die Wiese entlang ritten. An den Zelten der Armee marschierten nun die Soldaten vorbei, den Hang hinab, auf die freie Fläche unterhalb der leicht bewaldeten Hügelkette. Die Generäle schauten vom Beobachtungsturm hinab und sahen wie sich die Soldaten sammelten, einst waren einige von ihnen verfeindet und kämpften in Armeen für verschiedne Herrscher oder für verschiedene Kontinente und Länder, doch nun standen sie Seite an Seite. Und so war es nicht selten, dass eine verbeulte Rüstung mit ehemals goldenen Rändern, welche das Haus Ragnor repräsentierte, neben der silber-grünen Rüstung des Hauses Fibrion stand. Eigentlich waren beide Häuser seit beginn des letzten Jahrhunderts verfeindet. Niemals wäre auch nur einem Menschen der Gedanke gekommen, dass sie gemeinsam, auf der selben Seite in eine Schlacht ziehen würden.
    Der andauernde Krieg hatte aus den einstigen Rivalen nun Freunde gemacht. Doch an diesem Tag würde das alles Enden, für wen und wann wusste nur der allmächtige Wächter. Er war es der damals diese Welt erschuf und seit dem Tag an wurde er von den Menschen als das Ganze und Gute in dieser Welt angesehen, doch als er die Welt erschuf, erschuf er auch das Böse. Warum er das tat wusste niemand doch man vermutet, dass es das Gute gar nicht ohne dem Bösen geben konnte.

    Einst gab es einen König der derartig böse war, dass er Kreaturen züchtete die jeden Funken der Hoffnung in den Menschen ersticken sollten. Nun war es so weit, die Menschheit versammelt sich nun auf der Ebene Almoth um ihrer letzten gemeinsamen Schlacht entgegen zu treten. Die Armee der Serweraner, bestehend aus einigen tausend Pikeneuren und Schwertkämpfer und hundert, beritten, schweren Kavalleristen, die letzten Menschen dieses Königreichs, welche die Zerstörung und Verwüstung ihres Landes überlebt hatten, ritt am Wachturm vorbei um sich auf dem Schlachtfeld zu positionieren.

    Diese paar tausend Mann aus Salveran waren vielleicht nur ein winziger Bruchteil der Armee die bereits Aufstellung genommen hatte aber sie waren so gut ausgebildet, dass sie es mit der doppelten Menge an Feinden aufnehmen konnten.

    Sie waren somit die Letzten ihres Volkes und ob nach dieser Schlacht noch einer von ihnen, oder überhaupt ein Mensch, leben würde, wusste Angus nicht. In den letzten Wochen hatten sich viele junge Leute in die Armee eingeschrieben, einige wollten wohl etwas Ruhm ernten, wenn sie die Kreaturen besiegten hatten. Er wusste, dass die meisten nur einen PLatz in einem der vielen Soldatengräber erringen würden.

    Insgesamt hatten sich einhundertzweiundvierzigtausend Jünglinge eingeschrieben, mehr als in den letzten vier Jahren in denen er die Ausbildung in der Kaserne der Majestätischen Garde, welche sich in der Hauptstadt von Salveran befand, leitete. Als sich die letzte Gruppe Reiter sammelte und der letzte seine Position in den Reihen einnahm, begann die Stille. Diese Stille war unheimlich, es war wie die Ruhe vor dem Sturm, diese Stille ließ, beim Anblick des Schattenfels und der untergehenden Sonne dahinter, Angus, erster General der Salveranischen Garde und Auserwählter um die menschliche Armee in die Schlacht gegen die Schattenzucht zu führen, den Schweiß aus den Poren treten. Nur hier und da wurde die stille durch ein Räuspern oder das Wiehern eines Pferdes durchbrochen Angus versank in Gedanken. Jetzt wo die Schatten vom Berg her länger wurden würde es nicht mehr lange dauern bis die Feinde aus den Höhlen kamen und die Schlacht beginnen würden.

    Ein junger Mann noch kaum alt genug um in der Armee zu kämpfen fragte ihn am Vortag warum sie nicht den Feind unter Tags angriffen, solang sie sich noch in den Höhlen befanden. Angus musste ihm erklären, dass dies Selbstmord wäre, denn die Höhlen befänden sich in unwegsamen Gelände und nur Infanteristen würden bis dort hinkommen und dann wäre es, auch wenn der größte Teil des Feindes schlafen würden, ein einfaches für den Gegner die engen Gänge zu verteidigen.

    Er musste ihm auch erklären, dass die Truppenanzahl noch so hoch sein konnte, doch nur ein Bruchteil der Soldaten würde durch die Gänge passen. Dadurch würde der Gegner sich nur immer mit der vordersten Reihe beschäftigen müssen. Zunächst hatte der Junge ihn nur mit großen Augen angesehen. Doch dann nickte er verständnisvoll und Schritt nur durch eine Verbeugung unterbrochen stolz aus dem Zelt hinaus. An diesem Tag sah er den Jungen noch öfters und jedes Mal kam er zu Angus und fragte nach mehreren Kampfstrategien, die er mit eifrigem Nicken zur Kenntnis nahm. Angus war sich sicher sollte dieser Jüngling die Schlacht überleben und die Menschheit dann überhaupt noch existieren, würde er es als Soldat noch weit bringen.

    Er schreckte hoch, als er aus den Gedanken gerissen wurde, und das Ertönen von den Signalhörnern wahrnahm. Angus musste jetzt schnell reagieren, denn der Feind war im Anmarsch und würde ihm keine Zeit lassen um in Gedanken zu schwelgen, so schrie er einige kurze Befehle und dann schritt die Armee langsam aber sicher dem Ende entgegen. Es würde nicht das Ende sein aber bestimmt ein Ende, für wen, das musste sich noch herausstellen. Als die Sonne hinter dem Schattenfels verschwunden war, waren die Fronten nur noch wenige Meter von einander entfernt, es schien als würde die Sonne versuchen vor dem kommenden Blutbad zu fliehen, so schnell verschwand sie hinter den hohen Gipfeln des Schattenfels.

    Nun war es soweit, an beiden Seiten begannen nun die Soldaten, auch wenn man die Kreaturen des Feindes nicht so bezeichnen konnte, auf einander zu zulaufen. Die beiden Fronten prallten zusammen, wie die Wellen bei stürmischer See auf die Felsen der Küste peitschen, es war ein reines Gemetzel doch die Soldaten waren entschlossen die Menschheit und ihr Leben zu verteidigen, sie würden keinen Zentimeter ihres Landes hergeben das nicht vom Blut beider Seiten getränkt war. Der Klang von kaltem Stahl der auf Schilder und Panzer prallte erklang und schon bald färbten sich die ersten Waffen blutrot oder schwarz, je nachdem ob eine Kreatur oder ein Mensch zu Boden ging und starb.

    Als Angus kurz Zeit hatte sich umzusehen sah er seine streng trainierten Soldaten der Salveranischen Garde. Diese Tapferen Soldaten hatten einen steinernen Blick und in ihren Gesichtern war keine Spur von Anstrengung zu sehen, während sie mit gezielten Hieben eine Kreatur nach der anderen Töteten. Angus war stolz auf seinen Männer denn er wusste sie würden ihr leben teuer verkaufen, sehr teuer. Die Schlacht dauerte schon lange, länger als eine gewöhnliche Schlacht dachte sich Angus, als er gerade einer abscheulichen Kreatur mit einem vogelartigem Kopf die Kehle durchschnitt und sah wie seine Klinge sich durch das Blut der Kreatur dunkel färbte. Doch er hatte nicht genug Zeit um in Gedanken zu versinken, als die Kreatur am Boden aufschlug sprang schon die nächste nach und nahm den Platz ihres Vorgängers ein. Doch auch diese kurze Zeit, in der er sich nicht konzentrierte, reichte aus um seinem Gegner die Zeit zum Zuschlagen zu geben.

    Im letzten Moment als die Klinge schon die Abwärtsbewegung vollführte konnte er sein Schwert noch hochreißen um zu Parieren, die Wucht des gegnerischen Angriffs riss ihn zu Boden und er verlor seine Waffe. Angus sah zuerst etwas verschwommen doch als sich seine Sicht wieder klärte sah er die Kreatur über sich stehen und das gebogene, sichelähnliche Schwert hoch erhoben um den tödlichen Stoß durch zu führen. Doch dazu kam es nicht, denn plötzlich brach sie zusammen und der nun zusammensackende tote Körper begrub Angus beinahe unter sich. Angus richtet sich auf, hob das Schwert auf und sah sich um. Er sah dass der Jüngling, der ihn vor der Schlacht sooft Fragen gestellt hatte, das Leben gerettet hatte und bereits wieder in dem Schlachtgetümmel verschwand.

    In der kurzen Pause die ihm dadurch verschafft wurde sah er den Mond am Himmel aufgehen. Die Schlacht musste schon Stunden andauern. Doch in diesem Gemetzel, anders konnte man dies nicht nennen, verlor er jedes erdenkliche Zeitgefühl. Der Mond Stieg langsam höher und verfärbte sich rot, als würde wie in den Legenden der böse König ein Auge auf die Schlacht werfen. Plötzlich trug ihm der schwache Wind, der nun auf der Ebene wehte, die leisen Geräusche von Explosionen zu.

    Völlig unerwartet bäumte sich die Erde, einige Meter vor ihm, aber dennoch hinter der schon weit zurückgedrängten menschlichen Front, auf und Explodierte. Allein durch das knallende Geräusch der Explosion bebte der Boden und warf Kreaturen um oder zerfetzte die abscheulichen Monster einfach. Als dies geschah wusste Angus, dass es die Verstärkung aus dem weit entfernten Spira war, denn es gab sonst keine Stadt mehr die seit beginn des Krieges noch Magier ausbildete und in der Schlacht einsetzte. Durch dieses Wissen und der nun angreifenden Kavallerie die in die Flanken der Feinde ritt, wurde die Moral der Soldaten beflügelt und es war als hätte der Kampf erst begonnen.
    All die Müdigkeit und Schmerzen waren verschwunden und so sammelten die Soldaten ihre restlichen Kräfte und in einem letzten alles entscheidendem Aufbäumen der menschlichen Armeen schlugen sie die Kreaturen des Bösen zurück, die Schlacht war nun entschieden. Trotzdem dauerte der Kampf noch Stunden an. Als die letzten der Kreaturen getötet wurden stieg bereits die Sonne am Horizont auf. Die Menschheit hatte gesiegt doch der Preis dafür war mit dem Blut tapfer Soldaten bezahlt worden. Trotz dieses heroischen Sieg wusste Angus das es nicht die Frage war ob die Kreaturen zurückkommen würden, es war die Frage wann. Wann…..








    Chapter One: Der Abschied

    Evangeline ging die leeren Straßen entlang. Sie war froh allein zu sein, auch wenn sie von allen im Dorf gern gesehen war und sie die meisten als Freunde bezeichnete, wollte sie nicht, dass jemand erfuhr wohin sie ging.

    Ihre Schritte wurden nur durch das leise Geräusch der Regentropfen, die auf die bereits nassen Pflastersteine herab regneten, begleitet. Es war nur ein leises Rauschen, kaum lauter als der Regen, trotzdem wusste Evangeline sofort, wo sie war und blieb vor dem kleinen Fluss stehen. Sie überquerte die kleine Brücke an der sie als Kind oft mit ihren Freunden gespielt hatte. Doch dies war schon lange her, sie schüttelte sich die Erinnerungen schnell aus dem Kopf, bevor sie darin versank und ging festen Schrittes weiter in Richtung des Waldes.

    Der Wald stand an der Grenze des Dorfes und war dicht gewachsen, viele verschiedene Bäume wuchsen hier. Manche der großen Lebenseichen waren bereits älter als das Dorf selbst und an einigen Bäumen zeigten sich schon durch tiefe Risse in der Rinde die Verwitterung der Zeit. Sie steuerte ihre Schritte in westliche Richtung. Die Anspannung die sie schon die ganze Nacht lang verspürte, fiel nun langsam von ihr ab, denn sie wusste niemand würde ihr folgen. Keiner der Dorfbewohner traute sich in den Wald, obwohl diese schon ihr leben lang hier wohnten fanden nur wenige wieder hinaus, da der Wald selten betreten wurde.

    Er galt als natürlicher Schutz vor den Kriegen die manchmal jenseits des großen Flusses, der die Region um das Dorf umschloss, stattfanden. Doch Evangeline konnte sich schon immer gut orientieren und war als Kind oft hier wenn sie allein sein wollte um nachzudenken. Sie fand die kleine Lichtung, zu der sie immer kam als sie noch klein war auf Anhieb. Hier wurde es wieder heller da der Mond die Lichtung ausstrahlen konnte, welche vor einem steilen aber niedrigen Abhang war. Obwohl sie sich hier auskannte musste Evangeline aufpassen, da der Boden durch den Regen aufgeweicht und rutschig war. Sollte sie ausrutschen und stürzen würde sie wohl oder übel den Abhang hinunterrutschen und sich trotz der geringen Höhe einige Knochen brechen.Sie schaute sich kurz um, um sicher zu gehen, dass ihr wirklich niemand gefolgt war und ging vorsichtig zu dem einsam und verlassen wirkenden, leicht verbogenen aber alten Baum, der am Rand des Abgrundes stand.
    Vor dem Baum war eine kahle Stelle am Boden, die durch zusammengetragenes Laub, das schon herabgefallen war und noch vor einigen Wochen den Baum geschmückt hatte, behelfsmäßig versteckt wurde.

    Als sie direkt darüber stand nahm sie den Spaten den sie mitgenommen hatte und begann an der Stelle in der weichen nassen Erde zu graben. Schon nach kurzer Zeit stieß Evangeline auf das was sie suchte und holte eine alte, eisenbeschlagene Holztruhe aus dem Loch. Die Truhe war nur mit filigranen Schnitzereien verziert und in das eiserne Schloss war ein Name eingraviert der durch die Verwitterung unlesbar war, doch Evangeline musste nicht erkennen können welche Buchstaben dort geschrieben waren, sie wusste das es der Name ihrer lang verstorbenen Mutter war.
    Sie öffnete langsam den Deckel und entnahm den Inhalt den ihre Mutter vor langer Zeit, nachdem sie ins Dorf gezogen war, vergraben hatte. Sie wickelte den Inhalt in eine Decke und vergrub dann wieder die leere Truhe. Als sie wieder aufstand sah Evangeline sich noch einmal um und ging.

    Noch bevor sie den Hauplatz wieder erreichte war schon ein grauer, schmaler Streifen am Horizont zu sehen. Evangeline musste sich beeilen, da schon bald die ersten Menschen aufstehen würden um ihre Arbeiten aufzunehmen. Als sie ihr Haus erreichte, es war eine etwas größere Hütte mit einem strohgedecktem Dach, welches außerhalb des Dorfes stand, hörte sie bereits die Arbeitsgeräusche aus der Schmiede die der nun aufkommende Wind herübertrug. Mittlerweile hörte auch der Regen auf und kündigte somit einen kühlen und feuchten Tag an. Evangeline betrat den Raum mit dem gemauerten Kamin und dem gemütlichem Lesesessel, in dem ein Buch mit altem abgenütztem Ledereinband lag. Dieses Buch hatte sie von einem der Fahrenden Händler, die ab und zu das Dorf besuchten um Tabak und Wolle zu kaufen manche von ihnen kauften auch Schnaps oder Wein ein und wiederum andere kammen nur um Waren zu verkaufen.
    Sie nahm das Buch in die Hand und betrachtete den Einband er war wirklich schon sehr abgenützt. Das rote Leder bekam schon an einigen Stellen Risse und darunter kam auch schon das holz hervor das den Deckel des Buches verstärkte. Der Inhalt berichtete von einem Mann der als Jüngling auf Abenteuerreise ging. Sie nahm das Buch und legte es ganz nach unten in ihre Tasche sie hatte es noch nicht ausgelesen und beschloss es mitzunehmen. Es gab nun nur noch eines zu tun bevor sie ging, sie nahm das Bündel Papier vom Küchentisch und verließ das Haus in dem sie solange gewohnt hatte.

    Doch ihre Schritte führten sie nicht zum Stall in dem ihr Pferd stand sondern Richtung Hügel der hinter dem Dorf und neben ihrem Haus lag. Es war der Friedhof des Dorfes, auf dem auch Evangelines Mutter damals begraben wurde. Sie wickelte das Bündel auf und legte die darin enthaltenen Rosen, in der Lieblingsfarbe ihrer Mutter, ein dunkles Rot mit hellroten Rändern, auf das Grab und kniete sich daneben um sich zu verabschieden.

    Als sich Evangeline erhob hörte sie das Schnaufen eines Pferdes hinter ihr, sie riss ruckartig den Kopf herum und erblickte ihre Freundin. Ihre Freundin setzte einen enttäuschten Blick auf < Du verabschiedest dich nicht mal von deiner besten Freundin?> <Es tut mir Leid aber ich hätte es nicht übers Herz gebracht mich zu verabschieden> die Worte kamen nur langsam und mit einem traurigen unterton aus Evangelines Mund. Sie hob langam und verlegen ihren Kopf und sah ihre Freundin an und stellte erschreckend fest, dass diese einen Rucksack trug und für einen Langen Ritt gekleidet war < Erika du hast doch nicht vor mitzukommen?> entwich es ihr. Erika hob ihr Kinn an und sah Evangeline mit einem Blick an der keine andere Wahl lies als zu akzeptieren was sie wollte < Du wirst doch wohl nichts dagegen haben wen dich eine Freundin begleitet oder etwa doch?>.
    < Natürlich nicht, aber es…> Sie brach ab als sie erkannte, dass Erika sich nicht überreden lassen würde hier zubleiben, insgeheim war sie auch froh, dass sie nicht alleine Reisen müsste.

    Kurz darauf waren die zwei beim Stall in dem die Stute schon gesattelt stand. Nun war es soweit die beiden musste ihrer Vergangenheit den Rücken kehren. Als sie vom Hof ritten fiel Erika ein Sprichwort ein, dass sie bei ihrer Mutter aufgeschnappt hatte < Blicke nicht zurück, schaue vorwärts, lass die Vergangenheit hinter dir und schreite stolz voran um das zu erreichen wovon andere nur Träumen>.

    The post was edited 3 times, last by Chemi ().

  • RE: Das Buch des Lichts

    Gar nicht schlecht, Chemi. Zum einen mag ich Fantasy sehr gern und zum anderen erzeugt das Ganze Stimmung und Spannung. Der Prolog und auch der Teil des ersten Kapitels wirken sehr melancholisch. Auch scheint der Prolog zu einer anderen Zeit zu spielen, als das Kapitel. Ich nehme mal an, dass diese Schlacht zu Evengelines Zeit schon sehr lange zurückliegt. ^^

    Nun, ich frage mich natürlich, was die Gute da im Wald ausgegraben hat und warum sie ihr Dorf verlässt, denn immerhin scheint sie dort ja beliebt und willkommen zu sein. Meine Vermutung geht nun dahin, dass der Prolog uns aufzeigt, was in der eigentlichen Geschichte noch einmal passieren wird, da du ja schriebst, dass es nur eine Frage der Zeit ist, bis sich diese Schlacht wiederholen würde.

    Hm, mir ist aufgefallen, dass du einige schöne Details mit einbringst, dass ist gut und wichtig, sollte auf jeden Fall so beibehalten und auch noch ausgebaut werden. Ich mochte auch den namenlosen Jüngling sehr gern und die Tatsache, dass er Angus (dessen genaue Position hätte besser beschrieben werden können, um ihm noch mehr „Leben“ einzuhauchen) gerettet hat, dass machte die Sache sehr sympathisch und ließ es nicht zu sehr nach Superheld klingen, so blieb Angus ein Mensch.

    So nun zum Kritikteil. Sind Serweran und Salveran dasselbe? In einem Absatz schriebst du von den paar tausend Mann aus Serweran und im Nächsten von der majestätischen Garde aus Salveran. Das verwirrt mich.

    Ein paar Rechtschreibfehler habe ich gesehen und es gibt ein paar eigenartige Formulierungen oder Wortwahlen, auch die ein oder andere Wiederholung, die du hättest umgehen können. Zu Kommafehlern sage ich nicht viel, da ich mit Kommata leider auch ein wenig auf Kriegsfuß stehe, aber ich meine, auch da den einen oder anderen gesehen zu haben. ^^

    ByeBye
    Coriel
  • So ^^ ja Serweran und Salveran sind ein und das selbe ist mir bei der ersten Änderung wohl entgangen ^^ ja und das mit den beistrichen hmm ja das sind die Feinde meiner schreibweise setze immer zuviele XD und rechtschreibfehler bitte ich zu entschuldigen hab noch immer nicht alle gefunden. Wenn ich mal genug Zeit hab muss ich das mal komplett korrektur lesen dann hoff ich das alle Fehler behoben sind.

    Danke für dein Lob und auch die Kritik ich hoff das auch weitere eine schreiben.
    Schon mal Danke an alle die eine Kritik oder ein Lob für mich haben

    euer Chemi
  • Ich finde es ........................ Wahnsinn :happy:

    Wie soll es heißen wen es ein Buch wird? Ich brauche es 8|

    Ich liebe auch so Sachen. die ein bissel im "Mittelalter" sind, also mit Kriegern :D
    Ich finde es wirklich Super.

    Und ich denke mal der Mann der als Jüngling Abenteuer erlebt hat, ist der Junge der Angus gerettet hat ^^

    The post was edited 2 times, last by laide ().

  • bin schon dran das 1te kapitel noch bisschen auszuschmücken um es sich besser vorzustellen wie alles ist und sitz auch schon am 2ten dran hoff es dauert nichtmehr lang ^^ und ja wenn das mal fertig wird möchte ich es an einen verlag schicken XDD wohl angemerkt wenn es fertig wird deshalb hoff ich auf viel lob und kritik um auch ein paar eurer ideen einzubringen Danke im voraus euer Chemi
    :)
  • HU da is ein weitrer Teil der Geschichte sry das es länger dauert hat!

    Ahhh war so stressig in der Arbeit XDD

    und pls wieder kommentare weis ja nnicht da gugen 150 leute drauf und 3 kommentare O.ô wohl ein paar leute schreibfaul ^^ alslo bitte schreibt was dazu bitte *hände falt und bettle* :D

    Die Beiden ritten in Richtung der Berge sie wollten die große Hauptstraße umgehen, da sie nicht wollten, dass man ihre Abreise frühzeitig entdeckt und es ist möglich, dass ein überfleißiger Bauer schon beginnt seinen Acker zu bestellen und sie sehen würde. Langsam ging die Sonne am Horizont auf und warf lange Schatten von den Bergen her auf die Ebene die sich davor befand. Als die Sonne schon hoch oben am Zenit stand, waren sie an den ersten Ausläufer des Gebirges angekommen und machte unter einer noch jungen und kleinen Eiche ihre erst Rast, seit sie ihr Dorf verlassen hatte. Trotz der wärmenden Sonne blies ein kalter Wind den Berghang hinunter, nicht umsonst waren dies auch die Berge des ewigen Winters. An diesen Bergen hatte es seit den ersten Tagen noch nie einen Tag gegeben an dem nicht, ein eiskalter Wind von diesen Hängen geweht hätte. Der Baum war jung und grün trotz dieser unwirschen Umgebungstemperatur. <Es ist erstaunlich> sagte Erika. <Hm was meinst du> gähnte Evangeline hinter vorgehaltener Hand <Na diese Lebenseichen, sie wachsen einfach überall, sie sind die einzigen Laubbäume die das ganze Jahr durch grün sind.> Evangeline gähnte noch einmal lautstark bevor sie sich erhob und begann dann mit dem einpacken der Lebensmittel, es waren nur einige Stücke Trockenfleisch und hartem Käse. <Sobald wir das nächste Dorf erreichen müssen wir was Gescheites zu essen Kaufen, wir können uns nicht die ganze Reise von Brot, Wasser, Trockenfleisch und ein paar Krümel Käse ernähren> rief Evangeline über ihren Rücken. Nachdem die Schatten langsam länger wurden, machten sich die zwei Freundinnen wieder auf, dem schmalen, ausgetrampeltem Pfad zu folgen, der sich in Richtung des Berges schlängelte und dann daneben weiter lief. Am Abend suchten sie in den letzten Strahlen der Sonne eine Mulde. Erst als die Sonne bereits untergegangen war hörte Evangeline Erikas ruf < Ich hab was gefunden, die Grube ist sogar groß genug für uns beide und die Pferde.> Auf dem erdigem Boden schlugen sie ihr kleines Zelt auf, es war nicht wirklich groß, es bestand auch mehr aus Flicken als aus Zelt doch wenigsten waren sie darin vor dem kaltem Wind geschützt.




    Der nächste teil dauert hofentlich nicht wieder solang und wird auch wieder länger sein als der hier thx fürs lesen

    The post was edited 1 time, last by Chemi ().

  • So ennddllliiiicccchhhhh ^^ hab das 2te Kapitel endlich mal soweit um es hier reinzustellen ^^
    wünsch euch viel spaß




    Chapter Two : Der Anfang?

    Grendil ging die Hauptstraße von Neal´Bin hinab. Er war in Gedanken versunken und bemerkte nicht, dass ein kleiner Mann, kaum größer als ein Kind aber mit einem Bart, welche nur von alten Männern des Zirkels getragen wurde, ihm nach schrie als dieser von Grendil fast nieder gerannt wurde. Seine Gedanken schweiften über ausgebrüteten Plänen wie er sie umsetzen sollte und die Konsequenzen der Pläne und wie er diese wieder verhindern oder mildern könnte.

    Er hasste schlampige Pläne, deshalb versuchte er immer alles zu berücksichtigen. Jeder wusste, dass es lange dauerte bis seine Pläne bereit waren aber niemand wollte das Ziel seiner Pläne sein, denn noch nie hatte einer seiner Pläne versagt. Grendil hasste die Hitze die in diesem Land herrschte. Zum Glück konnte er sich nun in den Palast begeben und sich in die kühlen Räume zurückziehen, die ihm bei seiner Ankunft vor einer Woche zugeteilt wurden. Er bedankte sich bei dem Diener förmlich und nahm einen gläsernen Kelch mit goldenem Rand entgegen. Er stieß die Türen zu seinen Räumen auf und nippte an dem gewürzten, kühlen Wein, ein ausgezeichneter Jahrgang fand Grendil. Er kannte sich schon immer gut bei so was aus, außerdem konnte er bei einem guten Wein einfach die besten Pläne schmieden.
    Jetzt war es nur noch eine Frage von Tagen bis seine sorgfältig ausgestreuten Gerüchte zu Keimen beginnen und damit würde dann auch die erste Phase eingeleitet werden.
    Er wand ruckartig den Kopf um und sah wie sich vor ihm die Gestalt einer Frau abzeichnete und kurz darauf stand diese auch schon vor ihm. <Wie ich sehe bist du noch immer so aufmerksam wie früher Grendil.> Grendil musterte zuerst die Frau von oben bis unten <Und du liebst noch immer deine überraschenden Auftritte, aber bitte bevor wir weiter reden, setzen wir uns doch.> Er setzte sich selbst auf einen bequemen Sessel mit gepolsterten Armlehnen, bevor er mit einer Hand auf einen Sessel der ident mit seinem war deutete und nahm noch einen Schluck seines Weins. <Also Freila welcher Umstand verschafft mir die ehre eures Besuchs?>.< Darf man etwa nicht einen Freund aus alten Zeiten besuchen?>erwiderte die ohne zögern. Er sah sie nur skeptisch an, nein er war belustigt, er sah sie doch wirklich belustigt an. In ihr stieg kalter Zorn auf, nichts hasste sie mehr als wenn man sie so anschaute, doch als sie sprach klang ihre Stimme kalt und klar nicht ein Hauch des Zornes war zu hören.
    <Ich wollte deinen Plan stoppen bevor er beginnt, er würde meine Pläne in Gefahr bringen und….> in diesem Augenblick wurde die Tür aufgestoßen und ein Diener in roter Jacke und schwarze Hose an der goldene Kordeln hingen trat ein. <Es tut mir Leid mein Lord aber sie sagten ich solle sie benachrichtigen, wenn etwas in der Stadt passiert.> <Nur zu, berichtet und geht dann bitte und schickt nach neuem Wein wenn ihr fertig seid.> <Wie mein Lord befiehlt. Eben wurde bekannt gegeben, dass sich ein Heer aus Rilwon an der Grenze befindet, der König sandte bereits sein Heer dorthin um sie aufzuhalten.> bevor er ging hielt er in der Verbeugung inne < Der selbe Wein wie eben?> Es war keine richtige Frage, sie bestätigte sich von selbst, trotzdem nickte Grendil und wartete bis die Türen sich unter leichtem Knarren schlossen < Es tut mir außerordentlich Leid Freila> seine Stimme triefte gerade nur so vor Sarkasmus. < Es ist zu spät er kann nun weder geändert noch gestoppt werden und nun muss ich dich bitten mich zu verlassen.> Gemächlich erhob sich Freila und verschwand dann genauso still wie sie gekommen war. Grendil nippte nochmals am Wein, bevor er den gläsernen Kelch auf den Tisch stellte. Freila schien wütend zu sein, doch das war ihm egal. Auch wenn er seine Pläne hätte ändern können und das wäre einfach gewesen, erschien ihm dies unnötig.
    <Was auch immer ihr Gründe waren mich um so etwas zu bitten hmmm …. Ach egal…. Aber wie konnte sie nur jetzt schon von meinen Plänen wissen?> murmelte er während er gedankenverloren den Kelch von dem kleinen Tisch nahm. Der Tisch hatte Grendil vom Obersten geschenkt bekommen, als ihm dieser zu einem seiner gelungenen Pläne gratulierte. Es war ein einfaches Werkstück aus dunklem Holz, auf der Tischplatte waren helle Quadrate eingearbeitet, die an ein Schachbrett erinnerten. Das Tischbein teilte sich auf der hälfte am weg zum Boden, verdrehte sich ineinander und teilte sich dann nochmals, so endeten sechs Tischbeine am Boden. Eine seltsame Bauart für diese jahrhundert und auch nicht wirklich hübsch. Aber da es eben ein Geschenk des Obersten war konnte er den Tisch nicht einfach wegschmeißen, außerdem war es sehr praktisch, dass dieser Tisch anscheinend unzerstörbar war. Irgendetwas musste er Oberste mit dem Gefüge des Holzes gemacht haben doch niemand den er fragen konnte hatte eine Antwort gehabt die in zufrieden stellte. So dachte er darüber nach und stand gedankenverloren neben seinem Tisch.

    < Oh, Mylady ist schon gegangen?> ertönte es hinter ihm und erst jetzt bemerkte er, dass der Diener anwesend war und ihm seinen Wein brachte. Förmlich bedankte Grendil sich bei dem jungen Mann und deutete ihm, er solle das Tablett auf den Tisch stellen. Als der Diener bereits am gehen war sagte er ihm noch das er zum Abendessen nicht da wäre und er würde sich dann melden wenn er Hunger bekäme. Er war schon immer der Ansicht, dass man Diener höflich behandeln sollte, auch wenn diese nichts anderes als ihre Arbeit taten. Umso wohler sie sich fühlten umso loyaler waren sie, so sah Grendil es zumindest. Die Tür schloss sich wie immer mit einem leisem knarren. Er schloss die Tür ab, plötzlich umgab ihn eine schwarze Wolke aus staub, als sie zersprang war er nicht mehr.

    Willhelm saß in seinem goldenen mit Schnitzereien versehenen Thron. Einige der Schnitzereien zeigten das Symbol seines Wappens, wiederum andere waren Filigrane Muster in denen wiederum Muster eingebracht waren und wiederum andere zeigten das uralte Symbol welches die Stadt repräsentierte. Ein Diener schritt durch die halb geöffneten Türen hindurch verbeugte sich lang und tief, bevor er eine aufrechte Haltung einnahm < Sire, eben wurde uns berichtet, dass sich Truppen an den Grenzen befinden und bereit sind uns anzugreifen. Soll ich das Heer zusammenrufen?> <Lasst alle Männer die wir haben aufmarschieren lasst nur die nötigsten Männer und die Leibgarde hier. Wir müssen ihnen Zeigen, dass wir niemals ohne Kampf aufgeben werden, niemals!> < Wie ihr befehlt, Sire> der Diener in seiner schwarzen Livree mit dem goldene Streifen auf der Brust der in als höhergestellten auswies verbeugte sich und schritt steif im schnellen Schritt davon. Heute würde wohl nur die Leibwache bereitstehen, während des bevorstehenden Banketts. Doch das hatte nun Nachrang, wenn die Berichte stimmten würde bald ein Heer an der Grenze stehen um sein Reich zu bedrohen.
    Ein plötzlicher Aufschrei riss Willhelm aus seinen Überlegungen, <Was soll….> er stockte als plötzlich ein kurzes Wurfmesser mit doppelschneidiger Klinge mit einem dumpfen Geräusch neben seinem Gesicht in den Thron einschlug. Zuerst war er wie gelähmt, doch als er sich wieder fasste sah er an der Klinge einen schmalen dunkelroten Streifen. Erst jetzt wurde Willhelm bewusst, dass ihm Blut die Wange herab lief. Er schaute in den Gang aus dem das Messer gekommen war und sah noch wie die Leibwache einem Mann, in der blütenweißen Weste eines Kochs, das Schwert aus der Bauchgegend zog und der schlaffe Körper des Mannes zu Boden sank. Die zweite Leibwache stürmte herein <Sire, ist alles in Ordnung, der Mann, er, er tauchte wie aus dem nichts auf und bevor wir ihn überhaupt sahen warf er etwas. Es tut mir leid Sire.> <Ihr könnt nichts dafür Hauptmann, wenn ein Attentäter nicht gesehen werden will, dann wird er auch meistens nicht gesehen und jetzt durchsucht seine Leiche.> < Sire > die andere Leibwache trat ein und streckte Willhelm einen Brief entgegen < Diesen Brief und noch zwei weitere Messer hatte er bei sich.> Willhelm drehte den Umschlag um auf der Rückseite stand in geschwungener Schrift :

    An den König sollte er nach dem Anschlag noch leben

    Er öffnete den Umschlag und begann den darin sorgfältig gefalteten Brief zu lesen. Dieser war in der gleichen geschwungenen Schrift geschrieben wie auf dem Umschlag.

    Hochachtungsvolle Grüße an meinen König,
    wenn sie diesen Brief lesen dann leben sie noch. Doch die frage ist wie lange noch,
    denn das war bestimmt nicht der letzte Anschlag den sie erwarten dürfen.
    Sie denken wahrscheinlich es ist nicht intelligent, dass ich ihnen dies verrate,
    doch so macht es das ganze irgendwie spannender, ob sie wohl überleben werden.
    Versuchen sie erst gar nicht mich zu finden, ich weiß sie haben bestimmt schon daran
    Gedacht, doch ich versichere ihnen sie werden mein Gesicht schon noch zu sehen bekommen.
    Richten sie dem Hauptmann doch bitte meine Glückwünsche zum stoppen des
    Attentäters aus.



    Hochachtungsvoll

    Der Spieler



    <Der Spieler> stieß der König hervor <Das ist unmöglich er wurde doch letztes Jahr hingerichtet, als er bei dem Versuch Königin Marisa von Hilwall zu ermorden, gefangen genommen wurde.> Der Spieler hatte nicht zu unrecht sein Synonym, er betrachtete alles immer als Spiel und alle Aktionen waren wie geplante Schachzüge um letztendlich den König oder die Königin matt zu setzen. Viele Herrscher fielen ihm schon zum Opfer und jedes Mal schaffte er es zu entkommen, außer diesem einen Mal und es war sein letztes Mal gewesen.
    <Benachrichtigt mein Heer es soll Kundschafter an die Grenze schicken und dort abwarten wo es gerade ist, ich habe da so eine Vorahnung, das dies zu seinem Plan gehört.>rief der König dem Soldaten zu der mit einer behandschuhten Hand auf herz kloppfte<Jawohl Sire>.
    Die Leibgarde machte noch einen Hofknicks, so gut es in einer Panzerplattenrüstung ging und marschierte mit klappernden Schritten Richtung Taubenschlag davon.

    <Hauptmann ich möchte, das ihr Vorbereitungen trefft. Ich möchte niemanden sehen der nichts im Saal zu suchen hat.> Unbemerkt von allen stand Grendil in einer dunklen Ecke des Saals und lächelte zufrieden, alles lief genau wie geplant. Eigentlich hasste er es Leute zu opfern jedoch war der Attentäter nicht mehr wirklich am Leben, die Seele schon längst verstorben und nur durch das Böse war seine Körper noch in der Lage sich zu bewegen, ob man das noch Leben nennen konnte, wohl eher nicht dachte Grendil. Doch darüber konnte er später nachdenken, nun musste erst einmal die nächste Phase des Plans anlaufen. Wenn jemand sein Lächeln sehen würde, würde er wohl zu Eis erstarren so kalt war es.
    Noch mitten im umdrehen verschwand Grendil wieder in einer dunklen Staubwolke, das einzige was von seiner Anwesenheit zurückblieb war der schwarz-golden G
    glänzende Staub in der Abendsonne.



    entschuldigt die schlechte Formatierung hab es nur aus dem Word rauskopiert, hatte leider nichtmehr genug zeit um es für das forum zurecht zu legen mach ich mal wenn ich genug zeit hab ^^ Habs sogut wies geht nun ausgebessert ^^ hoff es schaut ordentlicher aus XDD SODALA ich drück einfauch zu schnell auf Speichern ^^ solltet ihr Tippfehler,Schreibfehler oder sonstige Fehler finden und ihr wollt mir bischen helfen schickt mir pls ne PM. Ihr könnt mir gern auch Vorschläge schicken vl kann ichs ja ein bissl einbauen. Kann das nur nicht versprechen is ja meine Geschichte und wenns überhaupt nicht reinpasst werde ich es auch nicht einbauen können ^^ als viel spaß beim lesen

    The post was edited 3 times, last by Chemi ().

  • Hm, sehr spannend. ^^

    Grendil gefällt mir, was seine Einstellung angeht, er ist gewissenhaft und menschlich (zumindest armen Angestellten gegenüber) und er weiß einen guten Wein zu schätzen. Dennoch war ich mir sehr sicher, dass er der Spieler sein muss, was du ja auch bestätigt hast und ich frage mich, was genau der Spieler ist und was er vorhat sowie für wen er arbeitet.

    Wilhelm ist mir bisher auch sehr sympathisch und ich bin ebenso gespannt auf seine weitere Rolle. Er scheint ja inzwischen was die Sache mit dem Truppenaufmarsch angeht misstrauisch geworden zu sein.

    Tja, und welche Rolle spielen nun die beiden Mädchen? Und wie wird es weitergehen, bisher scheint es keinerlei gut und böse Einteilung zu geben, was es noch interessanter macht.

    Dieses Kapitel ist bisher das Beste, denke ich, sehr gut geschrieben. Ein paar Kleinigkeiten waren sicher drin, aber dennoch sehr gut.
  • sry leute das mom nix kommt ich finde keine zeit weiterzuschreiben die schule is grad saustressig ^^ (letzte schulklasse ^^) dann hab ich die matura hoff das ich dann mehr zeit find und vl in nächster zeit wieder etwas veröffentlich