Valentinstag

Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

  • In der Modernen eher Bildlich, fürher wars aber Normal unter Auftrag "Gottes" siehe Kreuzzüge etc.

    Für mich ist die "Kirche" in erster Linie der wie bereits erwähntfestgefahrene Glaube des Christentums allerdings bekleckern sich andere Religionen da auch nicht sonderlich mit Ruhm.

    Was ich damit sagen will ist einfach: Last die Menschen sein wie sie sind und Verteufelt nicht wie bzw was sie sind. Und Religionen sind in Bezug meist sehr
    Konservativ ums Freundlicher aus zu drücken.

    "Guns don't kill people. I mean, until you shoot them. Then they kill everything!"
  • Ohne die Kreuzzüge oder so rechtfertigen zu wollen... Aber werden heutzutage nicht auch viele Kriege im Namen der "Demokratie" geführt? Wenn wir da also die Religion verteufeln, müssen wir nicht letztendlich prüfen, ob Demokratie nicht auch etwas Schlechtes ist?
    Ich glaube eigentlich nicht, dass die Religion da das Problem ist, sondern, dass jemand viel Einfluss auf viele Menschen ausüben kann, aber das kann auch sehr leicht unabhängig von Religion passieren.

    Ich glaube, ich verstehe immer noch nicht so richtig, was du unter Kirche verstehst... Wenn du das ganze Christentum meinst, ist das eine SEHR gewagte These. Den Glauben von Freikirchen als festgefahren zu bezeichnen ist schwierig, immerhin haben sie sich von den "staatlichen" Kirchen losgelöst, weil sie eigene Vorstellungen vom Glauben haben. Und so wirklich konservativ empfinde ich den Protestantismus, dem ich persönlich angehöre auch nicht. Mir wird immer wieder gesagt, ich solle die Bibel lesen, damit ich mir auch ein eigenes Bild machen kann und nicht von einer Person den "richtigen" Glauben vorgesetzt bekommen muss.
    Und auch im Katholizismus gibt es durch den neuen Papst einige sehr neue Einflüsse...

    Ich stimmte dir allerdings zu, dass man andere Leute nicht verteufeln sollte:

    Bibel (Mt 7) schrieb:

    Verurteilt niemanden!

    1 »Urteilt nicht über andere, damit Gott euch nicht verurteilt.
    2 Denn so wie ihr jetzt andere richtet, werdet auch ihr gerichtet werden. Und mit dem Maßstab, den ihr an andere anlegt, werdet ihr selbst gemessen werden.
    Blank
  • DIe Kreuzzüge dienten Damals auch der Verbreitung und der Ausmerzung anderer Religionen, und ich würde nicht sagen das Kriege im Namen der "Demokrati geführt werden. Sicher es sind meist Politische Hintergründe die zu einem Krieg führen. Und in diesem Fall waren sie vllt auch nicht das beste Beispiel sondern auch Dinge wie Hexxenverbrennung und Versoßung von Menschen die anders waren wurden oft im Namen Gottes ausgesprochen.

    Und mit "Kirche" meine ich nicht nur das Christentum sondern allgemein die Religionen der Welt nur Kirche und Christentum sagen den meisten mehr als wenn ich jetzt mit Hinduismus oder ähnlichem anfange.

    Wenn jeder seinem eigenen Glauben folgt ohne etwas "vorgesetzt" zu bekommen finde ich das auch gut so aber es ist doch auch so das die meisten Religionen einem eine Heilige Schrift vorsetzten (Im Falle des Christentums die Bibel) und gesagt wird daran musst du Glauben. Deswegen mag ich die allgemeinen oder "Regulären" Religionen nicht und tendiere da eher zum Budismus, dieser sagt Zwar auch das man an Div. Dinge glauben soll allerdings in anderer Form unter dem ich nenn es mal Motto:
    "Tu gutes und dir wiederfährt gutes, tu schlechtes und dir Wiederfährt schlechtes" Einfach ausgedrückt Karma.
    .

    Roythefirst schrieb:

    Und so wirklich konservativ empfinde ich den Protestantismus, dem ich persönlich angehöre auch nicht. Mir wird immer wieder gesagt, ich solle die Bibel lesen, damit ich mir auch ein eigenes Bild machen kann und nicht von einer Person den "richtigen" Glauben vorgesetzt bekommen muss.
    Deswegen schrieb ich MEIST, ich fände es besser wenn jede Religion so denken würde, wird aber nie der Fall sein, daher bin ich Persönlich eher schlecht auf strenge Religionen zu sprechen und dazu gehört nun einmal auch der Christentum auch wenn der Protestantismus eher "locker" locker ist und durch den Papst neue Einflüsse kommen.

    Aber um jetzt nicht nur auf dem Christentum in diesem Bezug stehen zu bleiben, nehmen wir zum beispiel den Hiduismus, auch diese Religion folgt einem Teil des Karma aber im Hinduismus werden auch Menschen nach ihrem Stand und Geschlecht Werten zu geordnet und das finde ich einfach nicht Richtig.

    Und das ist leider auch in viele Religionen auch noch in der Moderne so.

    Ich hoffe ich konnte Verständlich machen was ich meine? Und nochmal ich will niemandem auf den Schlips treten ich meine jeder soll glauben was er mag doch sollte Religion Menschen wie bereits erwähnt nicht Verurteilen oder Imaginären Werten Zuordnen.

    Dazu gehören halt u.a. der Hass/die Verurteilung von Homosexualität, der Niedrigen Bewertung von Frauen und Menschen die anders sind und noch so einiges mehr.

    Ich bin ein Friedfertiger Mensch und mir währe es lieber wenn alle in einer schönen Koexitsenz leben könnten ohne Kriege o.ä. auch wenn das einfach Wunschdenken ist, da es immer Menschen geben wird die halt sich über andere Stellen und meist auch Religion oder Politik als "Beweggrund" nehmen.

    "Guns don't kill people. I mean, until you shoot them. Then they kill everything!"
  • Dark~Rose~Moné schrieb:

    DIe Kreuzzüge dienten Damals auch der Verbreitung und der Ausmerzung anderer Religionen, und ich würde nicht sagen das Kriege im Namen der "Demokrati geführt werden. Sicher es sind meist Politische Hintergründe die zu einem Krieg führen. Und in diesem Fall waren sie vllt auch nicht das beste Beispiel sondern auch Dinge wie Hexxenverbrennung und Versoßung von Menschen die anders waren wurden oft im Namen Gottes ausgesprochen.
    In wessen Namen führt Amerika Krieg, wenn nicht im Namen der Demokratie? Die können ja nicht sagen, dass es ihnen um Erdöl geht...
    Und vielen Kriegsführern ging es bei den Kreuzzügen auch nicht um Religion, sondern darum, sich selbst zu bereichern. Die Religion wurde da genauso nur offiziell als Grund genannt.

    Hexenverbrennung ist tatsächlich ein Thema, was ich nicht erklären kann... Vielleicht hätte es so etwas ohne Religion tatsächlich seltener gegeben. Es gäbe zweifelsohne auch ohne Religion solche Verfolgungen (Stichwort Antisemitismus. Die Ziele dabei waren politisch, nicht religiös. Ansonsten wäre das Antijudaismus, wie ich neulich gelernt habe.), aber das entkräftet dein Argument auch nicht...

    Dark~Rose~Moné schrieb:

    Und mit "Kirche" meine ich nicht nur das Christentum sondern allgemein die Religionen der Welt nur Kirche und Christentum sagen den meisten mehr als wenn ich jetzt mit Hinduismus oder ähnlichem anfange.
    Das sehe ich sehr, sehr kritisch. Zum einen ist der Begriff unpräzise, da Kirche etwas christliches ist, zum anderen verallgemeinerst du sehr stark sehr unterschiedliche Dinge.

    Dark~Rose~Moné schrieb:

    Wenn jeder seinem eigenen Glauben folgt ohne etwas "vorgesetzt" zu bekommen finde ich das auch gut so aber es ist doch auch so das die meisten Religionen einem eine Heilige Schrift vorsetzten (Im Falle des Christentums die Bibel) und gesagt wird daran musst du Glauben. Deswegen mag ich die allgemeinen oder "Regulären" Religionen nicht und tendiere da eher zum Budismus, dieser sagt Zwar auch das man an Div. Dinge glauben soll allerdings in anderer Form unter dem ich nenn es mal Motto:
    "Tu gutes und dir wiederfährt gutes, tu schlechtes und dir Wiederfährt schlechtes" Einfach ausgedrückt Karma.
    Da muss ich dir absolut widersprechen. Was ist denn gut und was ist schlecht? Wenn Religionen nicht einmal da einen Rahmen vorgeben dürfen, wofür braucht man sie dann überhaupt? Wenn du eher zum Buddhismus tendierst, dann bedeutet das ja auch, dass du dich an gewisse religiöse Vorgaben hältst. In Gut und Böse zu unterteilen setzt Religion voraus und diese wiederum muss dafür Vorschriften vorgeben dürfen.

    Dark~Rose~Moné schrieb:


    Roythefirst schrieb:

    Und so wirklich konservativ empfinde ich den Protestantismus, dem ich persönlich angehöre auch nicht. Mir wird immer wieder gesagt, ich solle die Bibel lesen, damit ich mir auch ein eigenes Bild machen kann und nicht von einer Person den "richtigen" Glauben vorgesetzt bekommen muss.
    Deswegen schrieb ich MEIST, ich fände es besser wenn jede Religion so denken würde, wird aber nie der Fall sein, daher bin ich Persönlich eher schlecht auf strenge Religionen zu sprechen und dazu gehört nun einmal auch der Christentum auch wenn der Protestantismus eher "locker" locker ist und durch den Papst neue Einflüsse kommen.
    Aber um jetzt nicht nur auf dem Christentum in diesem Bezug stehen zu bleiben, nehmen wir zum beispiel den Hiduismus, auch diese Religion folgt einem Teil des Karma aber im Hinduismus werden auch Menschen nach ihrem Stand und Geschlecht Werten zu geordnet und das finde ich einfach nicht Richtig.

    Und das ist leider auch in viele Religionen auch noch in der Moderne so.
    Um ehrlich zu sein, sehe ich selten wirklich konservative religiöse Menschen. Das mag an meinem persönlichen Umfeld liegen, aber ich weiß nicht, ob du mit deinem "MEIST" wirklich richtig liegst. Vielleicht ist ja auch dein Bild von Religion einfach zu "konservativ" und du solltest deine "Brille" mit der du Religion/religiöse Menschen siehst ablegen. Es könnte aber auch schon helfen, nicht zu meinen, dass die Religion denken könnte, denn denken können nur die Menschen, die einer Religion angehören. Ansonsten ergibt sich ein Problem mit Vorurteilen, weil man nicht die Menschen sieht, sondern die Kategorie.

    Darf ich mal fragen, wieso du es falsch findest, Menschen Werte zuzuordnen? Ich finde es auch nicht gut, aber mich interessiert es, ob du einen Grund dafür hast.


    Ich hoffe, ich klinge nicht herablassend. Ich glaube, meine Sprache klingt manchmal ein wenig arrogant, auch wenn ich das gar nicht sein will. Und ich hoffe ich verschrecke dich hier nicht. Ich finde die Diskussion nämlich sehr interessant und lehrreich.

    @~*Todesengel*~ tl;dr Ich bin Christ und versuche zu argumentieren, dass Religion nichts Schlechtes und etwas Wichtiges ist. Außerdem verwende ich komplizierte Begriffe, weil ich nicht gelernt habe in einfachen Worten zu reden. (Und so etwas wird Lehrer...)
    Blank
  • Roythefirst schrieb:

    Dark~Rose~Moné schrieb:

    DIe Kreuzzüge dienten Damals auch der Verbreitung und der Ausmerzung anderer Religionen, und ich würde nicht sagen das Kriege im Namen der "Demokrati geführt werden. Sicher es sind meist Politische Hintergründe die zu einem Krieg führen. Und in diesem Fall waren sie vllt auch nicht das beste Beispiel sondern auch Dinge wie Hexxenverbrennung und Versoßung von Menschen die anders waren wurden oft im Namen Gottes ausgesprochen.
    In wessen Namen führt Amerika Krieg, wenn nicht im Namen der Demokratie? Die können ja nicht sagen, dass es ihnen um Erdöl geht...Und vielen Kriegsführern ging es bei den Kreuzzügen auch nicht um Religion, sondern darum, sich selbst zu bereichern. Die Religion wurde da genauso nur offiziell als Grund genannt.


    Sie könnten schon nur währe es sehe es weitaus Egoistischer als als es sowieso schon ist. Und wie bereits geschrieben waren da die Kreuzzüge nicht da sbeste Beispiel für, auch wenn die Religion als Grund "vorgeschoben" wurde obwohl mehr dahinter steckte.

    Dark~Rose~Moné schrieb:

    Und mit "Kirche" meine ich nicht nur das Christentum sondern allgemein die Religionen der Welt nur Kirche und Christentum sagen den meisten mehr als wenn ich jetzt mit Hinduismus oder ähnlichem anfange.
    Das sehe ich sehr, sehr kritisch. Zum einen ist der Begriff unpräzise, da Kirche etwas christliches ist, zum anderen verallgemeinerst du sehr stark sehr unterschiedliche Dinge.

    Ich drücke es mal so aus, ich habe einfach versucht dem Hund einen Namen zu geben den jeder versteht, da in Europa die Überwiegende Religion das Christentum (Halt Kirche und nicht Moschee, Tempel, Gebetsstätte o.ä. wie es in anderen Religionen ist). Und ich gebe dir auch recht das ich mit diesem einen Begriff vieles zu sehr verallgemeinerert,

    Dark~Rose~Moné schrieb:

    Wenn jeder seinem eigenen Glauben folgt ohne etwas "vorgesetzt" zu bekommen finde ich das auch gut so aber es ist doch auch so das die meisten Religionen einem eine Heilige Schrift vorsetzten (Im Falle des Christentums die Bibel) und gesagt wird daran musst du Glauben. Deswegen mag ich die allgemeinen oder "Regulären" Religionen nicht und tendiere da eher zum Budismus, dieser sagt Zwar auch das man an Div. Dinge glauben soll allerdings in anderer Form unter dem ich nenn es mal Motto:
    "Tu gutes und dir wiederfährt gutes, tu schlechtes und dir Wiederfährt schlechtes" Einfach ausgedrückt Karma.
    Da muss ich dir absolut widersprechen. Was ist denn gut und was ist schlecht? Wenn Religionen nicht einmal da einen Rahmen vorgeben dürfen, wofür braucht man sie dann überhaupt? Wenn du eher zum Buddhismus tendierst, dann bedeutet das ja auch, dass du dich an gewisse religiöse Vorgaben hältst. In Gut und Böse zu unterteilen setzt Religion voraus und diese wiederum muss dafür Vorschriften vorgeben dürfen.

    Wenn wir nun anfangen über Gut und Schlecht zu Diskutieren wird das Thema noch größere Ausmaße annehmen als sowieso schon. Und ich sage ja nicht das ein >Rahmen< für Religion verkehrt ist, jedoch ist ein Rahmen eine Abgrenzung für einen Spielraum oder in diesem Fall ein Glaubensraum. Allerdings sind viele Religionen sehr Strikt in ihren Vorgaben welche Gottheiten welche Regeln etc. Wodurch der Rahmen mehr einem Raum als einer Ramen ähnelt, ( Es fehlt stückweise die Weitsicht)

    Die Definition von Gut und Böse liegt meist bei den Menschen, doch ich sehe es eher so (Auch wenn mich jetzt viele dafür verachten mögen)

    Gut ist was eine vernünftige Koexistenz ermöglicht mit allen Lebewesen der Erde und der Erde selbst, Böse ist für mich alles was dies Schädigt oder gar Zerstört.
    Dazu gehören Morde jeder Art jeder Art egal ob an Tier oder Mensch so wie der Raubbau an der Erde selbst und das Zerstörerische vorgehen eines jeden Menschen.
    Mir ist schon klar das ich das nun auf alle Menschen beziehe, allerdings ist es uns in der Modernen nicht mehr möglich wriklich gut in Koexistenz mit der Erde zu Leben weil in nahezu allem irgendeine Form von "Gift" oder "Raub" von der Erde steckt. (Mit gift meine ich z.b. Abgase etc was die Ozonschicht zerstört oder Abfälle die die Erde nicht mehr abbauen kann/ zu lange brauch um sie Ab zu bauen)
    Und ich "Tendiere" zum Buddhismus weil dieser eben auf dem Versuch einer guten Koexistenz aufbaut.


    Dark~Rose~Moné schrieb:

    Roythefirst schrieb:

    Und so wirklich konservativ empfinde ich den Protestantismus, dem ich persönlich angehöre auch nicht. Mir wird immer wieder gesagt, ich solle die Bibel lesen, damit ich mir auch ein eigenes Bild machen kann und nicht von einer Person den "richtigen" Glauben vorgesetzt bekommen muss.
    Deswegen schrieb ich MEIST, ich fände es besser wenn jede Religion so denken würde, wird aber nie der Fall sein, daher bin ich Persönlich eher schlecht auf strenge Religionen zu sprechen und dazu gehört nun einmal auch der Christentum auch wenn der Protestantismus eher "locker" locker ist und durch den Papst neue Einflüsse kommen.Aber um jetzt nicht nur auf dem Christentum in diesem Bezug stehen zu bleiben, nehmen wir zum beispiel den Hiduismus, auch diese Religion folgt einem Teil des Karma aber im Hinduismus werden auch Menschen nach ihrem Stand und Geschlecht Werten zu geordnet und das finde ich einfach nicht Richtig.

    Und das ist leider auch in viele Religionen auch noch in der Moderne so.
    Um ehrlich zu sein, sehe ich selten wirklich konservative religiöse Menschen. Das mag an meinem persönlichen Umfeld liegen, aber ich weiß nicht, ob du mit deinem "MEIST" wirklich richtig liegst. Vielleicht ist ja auch dein Bild von Religion einfach zu "konservativ" und du solltest deine "Brille" mit der du Religion/religiöse Menschen siehst ablegen. Es könnte aber auch schon helfen, nicht zu meinen, dass die Religion denken könnte, denn denken können nur die Menschen, die einer Religion angehören. Ansonsten ergibt sich ein Problem mit Vorurteilen, weil man nicht die Menschen sieht, sondern die Kategorie.
    Darf ich mal fragen, wieso du es falsch findest, Menschen Werte zuzuordnen? Ich finde es auch nicht gut, aber mich interessiert es, ob du einen Grund dafür hast.


    Ich finde es bereits Falsch das der Mensch sich über die Welt erhebt und meint er könne alles tun, des weiteren sind wir durch unsere Evolution schon länger vom Rudel verhalten entfernt und haben es eigentlich geschafft das jeder die gleichen "Menschlichen" Rechte hat. Natürlich gibt es Menschen die diese Werte und Rechte durch Untaten wie Mord und Schändungen verspielen, doch das liegt bei ihnen selbst. Denn eigentlich sind wir nicht mehr Wert als die Tiere der Welt auch nur erdreistet sich die Menschheit (Die eigentlich auch "nur" Tiere sind, sich darüber zu erheben und zu meinen dass sie besser sind und diese Wertungen fliest auch in das eigene Miteinander ein. Ein Mensch ist ein Mensch ungeachtet was er Arbeitet und wie er lebt (abgesehen halt von oben genannten Untaten da diese wieder in den "Zerstören" Bereich des Schlechten fallen)


    UnNd ja das mag nun auch ziemlich abgehoben klingen doch auch wenn ich in einer Großstadt lebe versuche ich so Naturnah und Umweltfreundlich wie mir möglich ist zu Leben.



    Ich hoffe, ich klinge nicht herablassend. Ich glaube, meine Sprache klingt manchmal ein wenig arrogant, auch wenn ich das gar nicht sein will. Und ich hoffe ich verschrecke dich hier nicht. Ich finde die Diskussion nämlich sehr interessant und lehrreich.


    Finde ich nicht so und ich finde diese Diskusion auch durchaus interessant, denn ich habe leider nicht oft die Möglichkeit ausgebig zu diskutieren da die meisten Menschen in meinem Umfeld (Sprich Familie und Freunde) sehr festgefahren sind in ihrer Meiung und "einfache Bekannte" sind da halt sehr Konservativ in ihrer Religion weshalb ich halt auch auf diesem Standpunkt zur Religion stehe mir kommen leider nur selten offene Religöse Menschen unter die Augen bzw. ich habe nur sehr selten das Vergnügen solche kennen zu lernen.


    @~*Todesengel*~ tl;dr Ich bin Christ und versuche zu argumentieren, dass Religion nichts Schlechtes und etwas Wichtiges ist. Außerdem verwende ich komplizierte Begriffe, weil ich nicht gelernt habe in einfachen Worten zu reden. (Und so etwas wird Lehrer...


    Ich sage ja nicht das Religion durchweg schlecht ist und das sie Wichtig sein kann ist mir auch bewusst, jedoch wie ein Stück weiter oben genannt kenne ich zu 95% nur Konservative festgefahrene Religiöse Menschen

    Finde dich durchaus verständlich, könnte aber auch daran liegen das ich durchaus mit solchen Ausdrucksweisen umgehen kann und solche Lehrer waren mir immer die liebsten, denn dadurch hatte ich immer etwas zu lachen wenn die "Neuzeit-Neandertaler" etwas absolut nicht verstanden haben auch wenn der Lehrer es eigentlich sehr verständlich ausgedrückt hat mit einigen wenigen Komplizierten Worten. Man hätte einfach nur aus dem Zusammenhang Interpretieren müssen was die meisten von denen nicht konnten XD.

    "Guns don't kill people. I mean, until you shoot them. Then they kill everything!"