[RPG] Heilige Waffen

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    Heilige Waffen

    Vorgeschichte:Es ist das Land Muran das wohl größte und schönste Land der Welt, bis auf ein paar Taschendiebe und alle Jahre mal wieder ein Mord geschah hier nichts aufregendes. Da das Land so groß war gab es mehrere Großstädte, die schönste unter ihnen war jedoch die Stadt in welcher auch der König hauste, man nannte sie die Heiligestadt den eine alte Sage erzählte das sie dort vor Tausenden von Jahren von Engel erbaut worden war da sie in einem Strahlendem weiß glänzte und man meinte man sei im Paradies wenn man hinein kam. Man erzählte sich auch das es im dortigen Tempel einige unbesiegbare Waffen gab: einen Bogen der wie man sagte mit jedem Pfeil eine Burgmauer durchschoss da er die Pfeile mit Licht auflud, ein Schwert welches mit einem einfachen Schlag einen zehn Meter entfernten Baum zerschnitt sowie ein Zauberstab der die Kraft des beherrschenden Zauberers ins unermäßliche steigern kann. Diese Waffen wurden jedoch vom ersten König, König Ragan dem Ersten, in allen Teilen des Königreiches versteckt damit es keinem gelingt sie zu finden oder alle Waffen in seinen besitzt zu bringen. Der heutige König, König Constantin der sechzente ein gutherziger und weißer König der zusammen mit seinem Senat das Land mit großer Güte leitet, fühlte sich immer unsicherer da eine Untergrundorganisation sich auftat welche sie nicht unterbinden konnten. Eines Tages lies der König alle Leute der Stadt herbeirufen und verkündete dann: "Wir könne das Böse nicht unterbinden der Senat und ich sind nicht mehr sicher daher möchte ich sagen findet die heiligen Waffen nur sie können diese graußame Organisation stürtzen. Sie sind....." Der König spuckte Blut, ein Pfeil durchbohrte seine Brust hinter den Bewohnern wurde das Tor zum Innenhof der Burg geschlossen und plötzlich trat ein Mann mit einem haserfülltem Lächeln und einem Bogen in der Hand aus der Burg. Er sagte: "Euer König und der Senat sind gefallen nun regieren wir über dieses Land und ich werde alle hier welche erfahren haben was uns besiegt hinrichten lassen." Die Person drehte sich um und lies die Burg hinter sich schließen, wie aus dem nichts tauchten Personen mit schwarzen Rüstungen auf und erstachen oder Köpften die Menschen, nur einen hatten sie übersehen er konnte durch ein Loch in der Mauer flüchten es war ein kleines Kind welches völlig verängstigt davon rannte. Nun 15 Jahre später war das Land grau und trist und von dem schönsten aller Länder war nicht mehr viel zu sehen die neue Regierung war kaltherzig und skrupellos sie taten alles um ihre Ziele zu erreichen und alle die sich ihnen in den Weg stellten wurden gefangen genommen und zu den ihren mit schwarzer Rüstung bekohren. Die Rate der Kriminalität ist ins unermäßliche gestiegen da es den meißten Leuten ziemlich schlecht ging und sie sich immer weniger Leisten konnten, jedoch im hintersten teil des Landes gab es einen Mann welcher das Geheimniss kannte sie zu besiegen. Nach langer Zeit machte er sich auf in die Großstädte und verbreitet es, wurde dann jedoch von einem Attentäter umgebracht, sein Einsatz jedoch war nicht umsonst denn er trat eine Welle von Abenteurern los welche sich auf die Suche nach den Heiligen Waffen machte, was der Regierung jedoch sehr missfiel und sie jeden töten der nach diesen Waffen sucht......




    Vor einer alten Villa in einem dichtbewachsenen Wald sah man ein Mädchen ihre Tasche durchsuchen und hörte sie nuscheln: "Siegel, Wasser, Fleisch, Dolch, Kräuter und Geld, gut ich hab vorerst alles zusammen mein Schwert hab ich auch dabei." Der Name des Mädchens war Mina sie ist 153 Jahre alt auch wenn sie aussah wie 17 da sie ein Vampir war, in dieser warmen Sommernacht beschloss sie die Heilige Waffe zu suchen und sich wieder Anerkennung bei den Menschen zu erkämpfen. Sie ging einen kleine Trampelpfad entlang welchen die Tiere immer benutzten und ihre Haare wehten im Wind, sie wusste es dauert zwei Stunden bis sie aus dem Wald war. Nun war sie bereits ein einhalb Stunden unterwegs und fühlte sich schon seit einiger Zeit unwohl, sie hatte das Gefühl verfolgt zu werden, als sie auf eine Lichtung kam raschelte es im Gebüsch und sie wurde von einem Rudel Wölfe umzingelt sie sagte mit einem etwas genervten Ausdruck in der Stimme: "Ich wusste doch das ich verfolgt werde." Plötz lich sprang ein Wolf auf sie zu, sie schaffte es knapp mit einem Schritt zur Seite auszuweichen als ein zweiter auf sie zurannte sprang sie über ihn drüber. Noch im gleichen Augenblick zog sie ihr Schwert in der Drehung und schaffte es einen springenden Wolf zu verletzten und abzuwehren, "Das sind zu viele" dachte sie sich und steckte ihr Schwert weg. Aus der Tasche holte sie ein Stück Papier welches sich als Siegel herraus stellte, nahm es zwischen Zeige- und Mittelfinger und nuschelte etwas, es wurde blitzschnell so hell das die Lichtung in einem grellen Licht erstrahlte. Die Wölfe waren einen kurzen Moment geblendet, diesen nutzte Mina auch sogleich zur Flucht, für die Wölfe blieb das nicht verborgen und sie folgten ihr. Mina rannte so schnell sie konnte aber sie stolperte über eine Wurzel und flog durch ein paar Büsche und war einige Meter gerutscht sie lag auf einer Wiese und die Wölfe knurrten am Waldrand, zogen sich dann jedoch zurück. "Zum Glück meiden sie es den Wald zu verlassen sonst wäre ich jetzt vielleicht nicht mehr," sagte Mina sich, stand auf und klopfte ihre Kleidung ab. Als sie stand konnte sie in der Ferne etwas Leuchten sehen, es waren die Lichter der nächsten Stadt, nach einer viertel Stunde Fußmarsch war Mina angekommen und konnte auf einem Schild lesen: "Wilkommen in Meran". Sie ging durch das Stadttor und war in einem unwirtlichen Teil der Stadt gelandet, ihr aber war das völlig recht in solchen Armenvierteln der Städte kosteten die Unterkünfte weitaus weniger und niemand würde sie blöd anmachen, als sie einige Meter gegangen war sah sie einige Läden und weiter hinten auch das Schild eines Wirtshauses. Plötzlich flog vor ihr aus einer Gasse ein sturtzbetrunkener Mann welcher klitschnass war, er stand auf, ging in die Gasse zurück und sagte: "ziert euch nicht so wir wollen doch nur Spaß." Mina schaute nach was dort los war, sie sah wie Mädchen mit einem Schwert und einem Schlauch welches ihre Freundin vor ein paar betrunkenen verteidigt. "Lasst uns in ruhe ihr Perverslinge," sagte sie und hob ihre Hand, ein Wasserball wurde ihnen entgegen geschleuderte welcher einen von ihnen von den Füssen riss. Mina beschloss ihnen zu helfen und sprang über den auf dem Boden liegenden Mann, "Ich helfe euch," sagte Mina und zog ihr Schwert , die betrunkenen sahen dies als Drohung und zogen sogleich ihre Schwerter. Mina nahm sich einen vor und es kreutzten sich ihre Klingen, sie zog ihm die Füße weg und kickte das Schwert davon, im gleichen Augenblick machte sich ein anderer bereit auf Mina mit dem Schwert einzuschlagen. Der Schlag wurde jedoch von dem Mädchen abgefangen, welches ihn auch sofort zurechtwies indem sie ihn entwaffnete, als ein "Schrank" von einem Mann mit einer riesigen Keule ausholte kam das zweite Mädchen mit etwas längeren Haare hinzu, sie hob die hände in Richtung des Mannes und plötzlcih spürte man eien Windstoß in der Gase. Der Mann geriet ins Taumeln und im selben Augenblick sah man das Mädchen wie es hochsprang und dem Mann einen Tritt ins Gesicht verpasste welcher auch sofort umkippte und die Keule fallen lies. Die Männer standen auf und sagten ängstlich: "Die sind verrückt lasst uns verschwinden." Als sie verschwunden waren steckte Mina und das Mädchen ihre Schwerter weg, Mina holte luft und sagte: "Lasst uns lieber in ein Wirtshaus gehen bevor sie zurückkommen." Die Mädchen schauten sich an und eines sagte dann: "Ok." Als sie in dem Gasthaus angekommen waren stellte der Wirt gerade die Stühle herrunter, sie setzten sich an einen Tisch und dann fragte Mina sie: "Wo kommt ihr her ihr seht nicht aus als würdet ihr aus diesem Bereich der Stadt kommen. Also woher kommt ihr und was macht ihr hier." Der Wirt kam auf die drei zu und fragte: "Möchten sie etwas?" "Brot, Käse, Wurst und Saft für die beiden." Als der Wirt verschwunden war antworteten die Mädchen: "Mein Name ist Amaya und wir sind hier weil wir uns etwas umgeschaut haben." "Genau ich bin Chiyo und wir sind wirklich nicht von hier eigentlich wohnen wir zur zeit bei den Eltern von Amaya." antwortete das andere Mädchen. Amaya fuhr fort: "Das stimmt aber wir wollen nicht mehr, wir wollten mal etwas Spannendes erleben darum sind wir einfach mal losgelaufen egal wo hin." Der Wirt stellt den beiden das Essen hin, sie zögerten kurz aßen dann aber, Mina lehnte sich zurück und sagte dann: "Ihr müsst vorsichtiger sein. Ich bin auch auf Reisen, ich suche die Heiligen Waffen." Amaya und Chiyo hörten auf zu essen schluckten und dann sagte Amaya: "Psst, spinnst du sag das nicht zu laut die nehmen uns sonst noch gefangen. Man darf diesewaffen nicht erwähnen geschweige denn sie suchen." Mina ließ den stuhl nach vorn fallen und sagte dann: "Ich weiß aber es ist mir egal ich werde sie suchen." Amaya schaute ungläubig und plötzlich brach es aus Chiyo heraus: "Nagut aber wir wollen mitkommen." Amaya war geschockt da Chiyo sonst die zurückhaltende und vorsichtige war.....

    Das ist mein erstes RPG hoffe es gefällt euch. Wenn ihr wollt das euer Char mitmacht hier der Link -----> [RPG] Heilige Waffen (Off-Topic) <---- Infos zu den chars

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von ~cloey~ ()