Kliffs große Liebe

Meine Begleiter waren schon immer treue Freunde gewesen. Durch die Welt von Nos haben mich stets mein Hundeartiger Begleiter Kliff und mein Buschschwänzchen Diddn geführt. Viele Timespace Steine und Instant Combats haben wir gemeinsam bestritten. Dutzende von Raids erledigt und Monster zur Strecke gebracht.

Ich wurde mit der Zeit immer stärker und stärker, sodass ich Kliff und Diddn auf meinen Reisen nicht mehr benötigte. Treu, wie meine Begleiter sind, wollten sie mich aber nicht im Stich lassen. Sie kämpften tapfer an meiner Seite, auch wenn die Monster auf Akt5 einfach zu stark für meine Freunde waren.
Ich fand jedoch, dass es so nicht mehr weitergehen konnte. Ich entschied mich dazu, Kliff und Diddn in meinem Mini zurückzulassen. Dort warteten auch schon eine Menge anderer treuer Weggefährten auf meine besten Begleiter.

Diddn hat sich relativ schnell mit der Situation zurechtgefunden, nicht mehr von feurigen Spinnen oder Hundeartigen Monstern platt gemacht zu werden. Das Buschschwänzchen freundete sich zügig mit meinen anderen Begleitern an. Nur Kliff tat sich schwer. Er machte sich immer Sorgen, wenn ich alleine unterwegs war. Auch meine anderen Begleiter konnten ihn nicht von seinen Sorgen abbringen.

Eines Tages saß ich mit dem Spieler Icedog in meinem Miniland. Er hatte sein Buschschwänzchen HybridSky<3 und seine Sakura dabei. Sakura und Kliff verliebten sich auf den ersten Blick ineinander. Kliffs Sorgen um mich waren verschwunden. Seine Gedanken kreisten nur noch um das hübsche, blauhaarige Mädchen und immer, wenn ich in mein Mini gekommen bin, sah ich Kliff traurig hinter meinem kleinen Häuschen sitzen.

Also habe ich mir überlegt, Sakura einfach zu mir zu holen. Ich bat Icedog um Hilfe. Auch seine Sakura hatte sich in meinen Kliff verguckt. Icedog und ich überlegten nun, was als nächstes zu tun war. Icedog hatte bereits Kliff und einige weitere Gefährten in seinem Miniland, sodass er meinen Kliff nicht auch noch aufnehmen konnte. Icedog entschied sich dazu, seine Sakura mir zu übertragen. Wir informierten Sakura, besorgten eine Partnerperle und überraschten Kliff mit seiner Freundin. Kliff war völlig aus dem Häuschen und freute sich, dass er endlich seinen Platz mit seiner Freundin und all seinen Freunden gefunden hatte und sich zur Ruhe setzen konnte.

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Meine kleine große Nosmate-Sammlung

Mein kleiner Mage Icedog ging vor einigen Jahren seine ersten Schritte durch Nostale. Mutig und tapfer bekämpfte er alleine Dander und Hühner. Eines Tages begegnete ihm ein Spieler mit einem Begleiter. Es war ein braunes Buschschwänzchen. Mein Mage fand dieses kleine Nosmate mit der Eichel auf dem Ast so toll, dass er fortan all sein Gold zusammensparte, um sich genau so ein Buschi zu kaufen, wie dieser fremde Spieler eines hatte. Mit einem tapferen und starken Begleiter an Icedogs Seite konnte er sich die tollsten Abenteuer vorstellen.

Mein Mage kämpfte sich von nun an durch viele Raids, Instant Combats und Icebreaker. Nach einigen Belohnungen und vielen verkauften Kisten später hatte er dann endlich genug Gold zusammen, um sich sein gewünschts Buschschwänzchen zu kaufen.

Als er das Buschschwänzchen aus seiner Perle ließ, hatte es auch sofort einen Namen bekommen. Icedog nannte es HybridSky<3, genau so, wie sich in der Zeit seine erste, eigene Familie nannte. Es war ein passender Name für ein starkes Buschschwänzchen. Mit HybridSky<3 zog Icedog also durch die Noswelt. HybridSky<3 konnte allerdings nicht jedes Abenteuer mit ihm gemeinsam bestreiten. Oft musste es auch in seinem Miniland ausharren, wenn Icedog gerade eine RBS bestritt oder sich in der Arena mit anderen Mitspielern gemessen hatte.

Mit der Zeit wurde es seinem Buschschwänzchen allerdings zu langweilig. Es sehnte sich nach Freunden. Genau so wie mein mittlerweile nicht mehr so kleiner Mage seine Freunde im Spiel gefunden hatte, wollte auch HybridSky<3 nicht mehr alleine sein.

Also begann Icedog tatsächlich, nach weiteren Buschschwänzchen Ausschau zu halten. Es hat mit einem Gladiatorbuschi und einem Aquabuschi angefangen und endete mit Seraphim und Inferno. Mittlerweile zieren viele Freunde von HybridSky<3 das Miniland von meinem Mage Icedog. Viele von ihnen tragen besondere Namen und beinhalten -jedes für sich- eine besondere Geschichte. Icedogs Miniland wäre ohne HybridSky<3 und seine Freunde kein richtiges Miniland und auch nur halb so schön.


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Hallo, liebe Leser!
Alles in meinem Miniland hat so seine Geschichte, die ich euch erzählen möchte.
Fangen wir bei Bob und Tom an. Ich lief gerade über die Nosville Wiesen, als ich einen Streit mitbekam. Zwei Soldaten, unter ihnen standen die Namen Bob und Tom, zankten sich darüber, wer von ihnen einen Dander mit nur einem Schlag besiegen konnte. Ich ging einige Schritte auf sie zu und sagte: "Ehm ... Entschuldigung. Ich habe gerade eure Diskussion mitbekommen und wollte ..." - "Mir zustimmen, dass mein scharfes Schwert die bessere Waffe gegen einen Dander ist? Das versuche ich ihm die ganze Zeit zu erklären!", sagte Tom. "Als ob. Bevor du überhaupt beim Dander bist, habe ich ihn schon längst von weitem erlegt", erwiderte Bob sofort. Und bevor sie sich weiter streiten konnten, räusperte ich mich und sagte: "Was ich sagen wollte, ist: Warum gehen wir nicht alle gemeinsam zu den Danderfeldern und testen, wer von euch nun einen Dander mit nur einem Schlag umhauen kann?" Etwas überrascht blickten die beiden erst sich gegenseitig, dann mich an, bis sie schließlich nickten. Gesagt, getan! Wir liefen also los und suchten die Dander auf. Und, könnt ihr euch denken, was dabei raus kam? Beide brauchten zwei Schläge! Da lachten sie, dankten mir für meinen Vorschlag und boten mir ihre Freundschaft an. Seitdem begleiten sie mich immer wieder Mal, wenn ich durch Nostale ziehe. Allerdings ... Das mit den Streitereien passiert hin und wieder immer noch. Wie ihr auf dem Bild seht, greifen sie sich gerade gegenseitig an, um zu sehen, wer denn nun der stärkere ist ... *Kopf schüttel*
Der kleine Schneemann, denn ihr eventuell zwischen zwei Büschen steckend entdeckt habt, stammt von der Zeit, als es noch gar nicht so viele Schneemänner gab und jeder unbedingt einen haben wollte. Fragt mich nicht wie, aber irgendwie schaffte ich es tatsächlich, im Winterevent eine Schneemannperle zu bekommen. Und bevor sich alle auf mich stürzten, huschte ich in mein Miniland und öffnete sie. Heraus kam der kleine Schneemann. Von weitem hörte ich schon Suchende umher stürmen, als ich mich dazu entschied, meinen Schneemann zu verstecken und somit in Sicherheit zu bringen. Kurzerhand schob ich ihn zwischen zwei Büsche, wo er seither fest steckt und, immer noch ein wenig überrascht, wie es scheint, mit seinen schwarzen Knopfaugen blinzelnd drein schaut.
Die Eierfee und das Santa Buschi oben rechts am Teich suchten einst verzweifelt nach einem Ort, an dem sie entspannt und in Ruhe die Zeit verbringen konnten, bis sie wieder bei besonderen Events ihren Einsatz hatten. Ich erzählte ihnen, dass ich ein Miniland habe, nicht weit entfernt und auch nicht besonders groß, aber dass ich mich dort sehr wohl fühle und in hektischen Zeiten meine Ruhe genießen kann. Ich bot ihnen an es sich anzusehen und siehe da – sie sitzen noch heute dort.
Der glückliche Wollie und das Huhn wurden einst von mir gerettet, als eine Horde wild gewordener Abenteurer auf die Idee kam, Wollies und Hühner nieder zu metzeln. Die Rettungsaktion war knapp, doch sie lief erfolgreich. Aber die beiden sind noch etwas ängstlich und scheu, weshalb sie sich bei den Büschen verstecken.
Das blaue Buschi namens Buru.<3 bekam ich damals von einer besonderen Person. Diese hat auch mit der Einrichtung im Miniland selbst zu tun, was ich euch gleich noch erzählen werde. Damals fing ich nämlich mit einem sehr guten Freund an, die Welt Nostale zu erkunden, und wie ihr euch vielleicht denken könnt, heißt er Buru. Wir verbrachten viel Zeit miteinander und eines Tages kamen beide auf die Idee, dem anderen ein Buschi zu schenken. Aber natürlich wählten wir nicht irgendeines, sondern ein blaues und ein pinkes, was für uns stehen sollte, und benannten diese in Buru.<3 und Pinku.<3 um. Seither sind wir niemals ohne den anderen unterwegs. Und weil das so besonders ist, steht Buru.<3 in einem aus Büschen geformten Herz, denn besondere Personen werden immer in meinem Herzen sein.
Doch das Miniland war nicht schon immer so eingerichtet. Als einst Burus Geburtstag vor der Tür stand, wollte ich ihm ein Lächeln ins Gesicht zaubern und kam auf die Idee, mein Miniland nur für ihn besonders einzurichten, damit auch die Location passte. Und so kam es, dass ich zu Mimi Mentor lief und mich bei ihr nach Dekoration erkundigte. Ich wollte nichts extrem pompöses, erschlagendes aufbauen, was einem den Platz wegnimmt, um sich entspannt hinsetzen und die gemeinsame Zeit genießen zu können. Es sollte auch nicht zu bunt werden, sodass man den Eindruck bekäme, hier hätte sich ein Kleinkind mit viel zu vielen Farbtöpfen ausgetobt. Allerdings sollte es auch nicht zu simpel und farblos werden, als wäre es das Miniland eines jeden beliebigen. Und voilà – heraus kam mein jetziges Miniland. Die Überraschung gelang natürlich und die Einrichtung passte perfekt. Auch heute noch denke ich immer wieder an die schönen Momente zurück, aber natürlich kommen ständig neue hinzu!


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Die 19 und ich

Hallo,
Ich bin ein Hüter. Hüter der Menschen? Nein, sie haben jemand anderen. Ich habe es mir zur Aufgabe gemacht, die einzigen Lebewesen zu bewahren, die wircklich etwas wert sind.
Alles begann als ich meine Arbeit als einfacher Händler anfing. Ich fing klein an, erweiterte dann mein Geschäft und machte Umsatz mit dem Transport meiner Waren. Ich war gut in dem was ich tat, nur eines war ich nicht: Fair. Wie oft habe ich billigen Plunder als wertvollen Schatz verkauft. Wie oft habe ich andere Händler schlecht gemacht. Betrogen habe ich meine Kundschaft, sie in den Ruin getrieben. In allen Ecken und Enden der großen Städte gab es Menschen die voller Hass auf mich blickten. Und trotzdem hatte ich genug Umsatz. Darum ging es ja schließlich oder? Geld. Die Folgen waren mir egal.Ich hatte noch nie etwas für die Menschen übrig. Eines Tages, wieder auf dem Markt, ging ich an einigen Ständen vorbei um mir ein für mich perfektes Geschäft auszusuchen. Ich erspähte am Ende der Straße einen alten Mann. Es sah so aus, als hätte er nur altes, teilweise vergammeltes Obst. Ich schenkte ihm trotzdem Aufmerksamkeit, weil meine Nase für gute Geschäfte plötzlich anschlug. Näher am Stand, betrachtete ich die Früchte, sie waren alle sehr dunkel, sahen unappetitlich aus. Der Mann schaute mir aufmerksam zu, ich nahm mir eine Orange und wollte sie betrachten, als plötzlich etwas blökte und ich mich so erschrak,dass ich die Orange einmal durch die Luft fliegen lassen und danach wieder aufgefangen hab. Ich schaute auf die Orange. Wie sie glänzte, das war keine normale Frucht. Ich wusste viel über meinen Bereich und erkannte gleich, dass es sich dabei um etwas sehr seltenes und wertvolles aus den Ewigenauen handelt. Ich lag die Orange unauffällig mit einem Lächeln zu den anderen zurück und wendete mich dem Grund, meines Erschreckens zu. Es bewegte sich etwas unter dem Tisch. Ich zog die Decke, die die Sicht darunter verdeckte etwas hoch - Ein Käfig. Mit einem Schaf. Es schaute mich etwas verdutzt an, aber ich war trotzdem wie gelähmt von ihm. Als würde es mich mit seinen Augen hypnotisieren, ein total ungewohntes Gefühl... mir war auf einmal so warm um das Herz, ich nahm mir von der einen Sekunde auf die andere vor, das Schaf dort rauszuholen. Der Mann forderte mich plötzlich zu einem Gebot auf. Ich war total verwirrt, bin wieder hoch an das Tageslicht gekommen und hab mir dabei am Tisch den Kopf gestoßen. Als ich nach paar Sekunden wieder bei Sinnen war, fragte ich wieviel er für den ganzen Stand haben möchte. 90.000 Gold wollte er. Das wäre ein sehr guter Preis gewesen, mit den Früchten und deren Qualität würde ich die Ausgaben wieder verachtfacht herausholen. Es blökte wieder unter dem Tisch hervor und fragte auch gleich nach, ob ich das Schaf dazu haben könne, bei einem Komplettkauf. Der Mann war stur. Er wollte das Schaf nicht herausrücken. Ich redete wie ein Händler das nunmal tut ununterbrochen auf ihn ein, bis er folgendes sagte: "Ich lasse dich entscheiden: Das Schaf oder all mein Obst." Ich war total baff, weil ich ihn nicht verstand. Ich redete weiter auf ihn ein, was aber nichts brachte, er blieb stur. Somit musste ich es tun und mich letztendlich für das Schaf entscheiden, es war so ein kurzer Moment, wo mein Herz sich mit Wärme gefüllt hat, aber dieser Moment schien so endlos... Es war mit nichts aufzuwerten. Also gab ich ihm das Gold und nahm den Käfig mit. Ich beschloss erstmal wieder nach Hause zu gehen, ein abgelegenes bescheidenes Häuschen. Auf dem Weg dorthin hat es sich wohl schon unter der Konkurrenz herumgesprochen, dass ich so einen Kauf begangen habe und wurde deshalb verspottet. Aber alle Worte perlten an mir ab. Zuhause angekommen, liess ich das Schaf heraus. Es war ein wenig schüchtern, aber ein vollkommen friedvolles Wesen. Es bekam von mir erstmal etwas zu Essen und zu trinken. Dunkel ist es in der Zeit auch schon geworden und ich war total kaputt - Aber gut gefühlt habe ich mich, es ist ein unbeschreibliches Gefühl. So schnell heute alles ging, bin ich auch eingeschlafen. Am nächsten Morgen kam ich nicht groß zum gemütlichen Aufstehen, ich sah mich um und das Schaf war verschwunden. Die Tür war noch offen! Ich vergewisserte mich vorher nochmal, ob es nicht vielleicht drinnen sein könnte. Danach rannte ich heraus und sah mich um. Links nichts, aber Rechts? Ja, da war es. Ich konnte es noch entdecken, wie es gerade über eine Kuppe läuft. Ich rannte hinterher, in dem Moment noch unwissend ob wegen eines Freundes oder wegen den 90.000 Gold. Als ich auf der Kuppe ankam, war es direkt vor mir und schaute mich schon wieder so verdutzt an. Wieder dieses Gefühl. Und dann, auf einmal, kamen ganz viele Schafe. Einige aus den umliegenden Büschen und Hecken, andere aus den Felsspalten dort. Nun waren es 19 Schafe. Ich näherte mich dem einen, kniete mich nieder und lag meine Hand hinter seine Ohren. Es kamen Stimmen, Stimmen die mir etwas erzählten. So verwundert ich auch war, ich hörte aufmerksam zu. Mir wurde erzählt, dass die Menschen, besonders die Abenteurer Nostale's die Tiere und Monster ausrotten würden. Dass sie es auch teilweise unbewusst tun. All diese Worte und Bilder in meinem Kopf erschraken mich sehr. Diese 19 Schafe, sollen die letzten auf dieser Welt sein. Ich habe immer nur in meiner Welt des Handels gelebt und nichts von außen mitbekommen, wie dumm muss ich gewesen sein, dachte ich mir. Mir wurde auch mein warmes Gefühl erklärt, was es damit auf sich hatte. Es war Liebe, es war Güte. Etwas, weswegen sie sich auch für mich interessieren. Ein weiteres Angebot bekam ich, diesmal von den Schafen. Ich soll ihr Schäfer sein, sie spenden mir die Kraft für mein Herz und ich gebe diese Kraft weiter. Die Welt soll wieder ins Gleichgewicht kommen, es sterben zuviele Tiere. Soviele Einblicke und Verständnis wurde mir nun gegeben, sodass ich mich sofort entscheiden konnte: Ja, ich will. Diese 19 Schafe haben mich zu dem gemacht, was ich heute bin. Ich streife durch die Länder und sorge für Gleichgewicht. Das, was die Abenteurer heute "spawnen" nennen, war nicht immer selbstverständlich. Es brauchte eine Veränderung, welche allein die Geschädigten auf die Beine stellten. So ziehe ich bis heute hin durch die Welt, getrieben von meinem Willen, Tiere und selbst auch die Monster zu heilen. Es ist eine ewige Aufgabe, aber das Verlangen, nach einem warmen Herz ist bei mir unstillbar.


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Die Geschichte von Gordon Shumway:

Eines Tages beschloss ein junger Bursche namens Gordon Shumway in die Welt zu ziehen und sich als Abenteurer zu beweisen.
Er wollte kein Krieger oder Zauberer werden. Nein, er wollte bescheiden sein Leben meistern und sich den Geheimnissen und Herausforderungen stellen, die auf Ihn in der großen und weiten Welt zukommen würden.
Auf dem Wege durch dunkle Wälder, tiefe Schluchten und über hohe Berge lauerten ihm allerhand wütende Tiere und gefährliche Gestalten auf.
Er schlug sich tapfer und traf während eines Kampfes einen großen Hamster namens Toadie, der ihm half.
So wurden beide sehr gute Freunde und zogen zusammen weiter über Stock und Stein, bis sie irgendwann in ein kleines Dorf namens NosVille kamen.
Hier lernte Gordon Lucky kennen, ein ganz junges Buschi, welches bis jetzt im Dorf herum streunerte und kein Zuhause hatte.
Lucky rannte Gordon immer hinterher und so kam es, dass Gordon den Kleinen mit zu sich nahm.
Den dreien gefiel es in diesem wunderschönen Dorf so gut, dass sie sich eine schöne Stelle suchten, nahe am Waldrand vor einer großen Wiese, und hier ein kleines aber feines Häuslein errichteten.
Gordon dachte sich: „Hier möchte ich mein Leben verbringen.“
Es dauerte aber nicht lange und Gordon erfuhr von einer Dorfbewohnerin, dass Gefahr drohte und er helfen müsse.
So willigte er ein das Dorf zu verteidigen und begab sich auf abenteuerliche Ausflüge um sich neuen Herausforderungen zu stellen und gegen das Böse zu kämpfen.
Mit jeder seiner Reisen lernte Gordon neue Freunde, Gefährten und Gehilfen kennen.
Aus manchen Bekanntschaften wurden so enge Freundschaften, dass er diese Mitstreiter zu sich nahm oder sie sich ihm einfach anschlossen.
Zum Beispiel Lampedusa - die gutmütige Taube und TokTok der wilde Skorpion, aber auch Goldregen der ruhige Seedle und das kleine Blue-Reh, welches auf einmal ganz überraschend unter Gordons Weihnachtsbaum hervor kam.
Für all diese Mitstreiter bot Gordon ein neues, sicheres und schönes zu Hause.
Er hatte es für sie mit einigen Extras ausgestattet, das Haus ausgebaut und erweitert. Sogar Spiele für seine Besucher hat er aufgestellt.
Nach und nach wuchs die Gemeinschaft um Gordon und mit der Zeit sammelte er viel Erfahrung.
Dank der Hilfe seiner treuen Mitbewohner konnte das Dorf immer wieder gerettet werden.
All seine Gefährten leben nun zusammen in seinem kleinen Miniland.
Manchmal sitzen sie zusammen am Tisch oder liegen auf der Picknickdecke und erzählen sich Geschichten vergangener Tage.
Aber auch heute noch starten sie immer wieder zu großen Abenteuern und neuen, mutigen Missionen.




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Vor langer Zeit, in der Welt Zenas, begab es sich, das in einer Wohnsiedlung,
die dem Dörfchen Nostale angehört, eine Gemeinschaft kleiner Wesen lebt.
Sie wohnen schon lange an diesem seltsamen Ort, Miniland genannt, in Harmonie und Frieden
zusammen. Sie spielten jeden Tag, lachten zusammen und hatten viel Freude an ihrem Dasein.
Jeden Abend freuten sie sich gemeinsam auf einen neuen Tag voller Abenteuer. Nun geschah es, das
eine dunkle Macht, überhaupt nicht zufrieden mit diesem Treiben war. WIeder und wieder
beobachtete Sie die glücklichen Wesen und wurde immer zorniger. Eines Morgens war es dem Bösen
zuviel und er begann, finstere Kreaturen auf das Miniland lozulassen. Immer wieder schickte er ein
Monster ums Nächste um die kleinen Buschschwänzchen und ihre Freunde zu terrorisieren. Das
Miniland wurde dabei natürlich immer komplett zerstört und die friedfertigen Wesen, waren
gezwungen es immer neu aufzubauen. Dies ermüdete sie so shehr, daß sie keine zeit mehr zum Spielen
und Toben hatten. Auch wurden sie immer trauriger und zermürbter und haderten mit ihrem Schicksal.
Der dunklen Macht gefiel dies natürlich sher und dachte nicht ans aufhören.
Irgendwann keimte in den Minilandbewohnern die Wut hoch. Sie hielten Rat und beschlossen gegen die Monster
zu kämpfen. Leider scheiterten sie kläglich, da sie viel zu schwach und klein waren. Der Bürgermeister
des Minis hatte aber auch dafür schon einen Plan parat. Sie schrieben eine Rundummail an alle Mitglieder
der Wohnsiedlung und baten diese um Hilfe. Sie hofften so, daß man ihnen einen Held schickt, der die Mosnter besiegt.
Als Belohnung versprachen sie dem erfolgreichen Retter, die Herrschaft über ihr Land. Viele
kamen udn versuchten ihr Glück .... und versagten. Tage vergingen, Woche verggingen und auch nach einigen
Moanten fand sich kein rechter Held. Die armen Wesen hatten die Hoffnung fast aufgegeben, als der
junge tapfere Bogenschützenmeister ICFr3Ak, an die Tür des Bürgermeisters klopfte. Er wollte den Tieren
helfen und sie nahmen das Angebot freudestrahlend an. Am nächsten Morgen machte sich der wackere Schütze
auf den Weg.Schonblad griffen ihn die bösen Kreaturen an und ICFr3Ak kämpfte wie ein Löwe und besiegte
eins ums nächste. Die dunkle Macht war entsetzt über soviel Entschlossenheit und plante seinen Rückzug
aus diesem Reich.
Die Tiere glaubten es kaum, als sie sahen, daß keine neuen Monster mehr erschienen. Und der erschöpfte Held,
begann zu realisieren, das er seinen Kampf gewonnen hat. SIe fielen sich alle um den hals und feierten
ihren Triumph. Gemeinsam errichteten sie das Miniland neu und bauten dem Helden ICFr3Ak zu Ehren ein
Buschmonument, welches seine Initialen trug. Der Held war nun der Bürgermeister des Minilandes und
verteidigte es gegen alles Böse. Und so leben sie heute noch glücklich und zufrieden.


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An einen friedlichen Tag im Miniland des Kjtfrzlxrwe, spielen die kleinen Haustierchen miteinander, als ein neues Tier aus einer Tierperle kam.
Fünkchen: H-h-h-h-hey Inferno… ist das nicht ein Boxer Buschschwänzchen?
Boxer Buschi schaut Richtung Fünkchen
Fünkchen sprang auf und versteckt sich hinter Inferno
Fünkchen: E-e-e-e-entschuldigung…
Inferno: Jetzt stell dich nicht so an! Als ob er uns was anmachen kann.
Kjtfrzlxrwe streichelt Boxer Buschi
Kjtfrzlxrwe: Sei nett zueinander. Ich bin dann mal was holen.
Er verließ das Mini-Land
Türkisfarbige Buschi: Haaaaiiiiiiiiii. Ich bin ein Buschi und du?
Das türkise Buschi rennt um den Boxer Buschi herum
Boxer Buschi: I-ich bin auch ein Buschi… Mich hat man weiter verkauft, weil ich in der Arena… ich war unnutz für meinen alten Besitzer…
Boxer Buschi versteckt sich in der Ecke
Inferno: Haustiere gehören nicht in der Arena ! und wir sind schon gar nicht unnutz !
Und jetzt komm aus der Ecke heraus.
Fünkchen nähert vorsichtig Richtung Boxer Buschi
Fünkchen: S-s-sei nicht besorgt. U-u-unser Besitzer i-i-ist sehr n-n-nett. S-s-sein h-h-höhster Priorität i-i-ist, d-d-dass es uns gut g-g-geht. Er h-h-heilt uns auch, w-w-wenn w-w-wir wenig HP h-haben.
Versteckt sich wieder hinter Inferno
Boxer Buschi: Auch wenn… nur weil ich zäh aussehe, werde ich immer an front kämpfen müssen. Dieser schmerz, wenn ich falle und gezwungen werde wieder aufzustehen… Saat für Saat. Schutzengel und noch mehr Schutzengel… Ich will nicht mehr!
Inferno: Er wird dich sowieso nicht zum kämpfen mitnehmen. Schließlich bin ich ja dafür da.
Boxer Buschi: Das glaube ich dir nicht!
Das Boxer Buschschwänzchen schaut Inferno an
Boxer Buschi: woher hast du die Narbe am rechten Auge?
Inferno: Ach. Den hab ich schon lange. Wäre es nicht Kjtfrzlxrwe, dann wär ich nicht hier.
Das Boxer Buschi kommt von der Ecke heraus und guckt sich um
Boxer Buschi: Es ist schön hier… Nicht wie mein alter Besitzer… dort war es leer und bedrückende Gesichter sah man den andere Haustieren…
Das Türkise Buschi sprang hervor und brachte Haustierfutter mit
Inferno: Hey! Hast du nicht schon wieder Sachen aus dem Lagerhaus geklaut?
Türkise Buschi: Ach, das merkt er eh nicht. Außerdem hätt’s er an uns eh verfüttert. So ein großen Unterschied seh ich nicht.
Das Türkise Buschi stopft sich das Futter Dose zu Dose, bis ihm schlecht wird
Boxer Buschi: Ihr seid aber eine lustige Gruppe
Inferno: Hehe. Der Türkise Buschi ist der Clown unserer Mini-Land. Ohne ihn wäre es nicht so lebendig hier. Das Fünkchen hinter mir ist sehr ängstlich, aber wird sich schon an dich angewöhnen. Das Santa Buschschwänzchen unterm Sonnenschirm. Er ist ein Ruhiger Typ. Er schläft für ein gewöhnlichen Buschi sehr viel.
Boxer Buschi sieht sich um und erschreckt sich
Boxer Buschi: Lebt er noch? Er schläft doch nicht… Er bewegt sich kein Stück!
Türkise Buschi: Achwas. Jetzt schau mal genau hin… hehe
Das Türkise Buschi nahm das halbgefüllte Säckchen und verstaut es im Gebüsch
Inferno: Lass das, sonst wird er noch wütend.
Das Santa Buschi kippt nach rechts, dann nach links und macht sein Auge auf
Santa Buschi: Gääähn~ Wo ist mein Säckchen? Reibt die Augen VERDAMMT… MEIN SÄCKCHEN WURDE GESTOHLEN !! Welcher Buschinator hat mein Säckchen geklaut?
Das Türkise Buschi versteckt sich hinter den Lagerhaus
Inferno: Er war das wieder
Santa Buschi: schon wieder? Er lernt das nie…
Inferno: Es ist im Gebüsch
Türkise Buschi: whisper Pschhhhhht.
Boxer Buschi kneift sein Lachen
Santa Buschi: diesen Winter gibt es kein Nüsschen für dich. Ich geht jetzt wieder schlafen und stört mich ja nicht wieder!
Das Santa Buschi legt sich schlafend hin und hält sein Säckchen fest in seinen Armen
Türkise Buschi: Waaaaaaaaaas? Kein Nüsschen im Winter? Egal… dann schmarotze ich eben bei Inferno
Inferno: Neeh, diesmal nicht
Boxer Buschi kann sein Lachen nicht mehr verkneifen und lacht
Boxer Buschi: I-i-ich kann nicht mehr!
Tränen kommen aus seinen Augen. Hört auf… sonst Lache ich mich bis zum Knock Out.
Versucht sich zu beruhigen
Inferno: Na geht doch. Jetzt bist du einer von uns. Lachen ist einer unserer 10 Gebote im Mini-Land.
Kjtfrzlxrwe tritt den Mini-Land ein und greift nach etwas aus seiner Tasche. Ein Gefäß mit einen Siegel auf dem Deckel
Kjtfrzlxrwe: So meinen kleinen. Jetzt wird gehauen und gefeiert. Feiern wir über unseren neuen Mitglied im Mini-Land
Er öffnet das Gefäß und es erschein ein großer Feuergigant
Kjtfrzlxrwe: Ups…
Das Inferno sprang sofort auf den Hornfeger zu
Kjtfrzlxrwe: Das kann dauern. Danke Inferno fürs tanken
Das Boxer Buschi kam sofort und half mit. Er haut mit seinen Fäusten auf den Hornfeger zu und verursachte ihn einen Schock
Kjtfrzlxrwe: Super Boxer Buschi
Das Boxer Buschi freut sich und gibt sein bestes
Die restlichen Haustierchen hauen mit
Das Türkise Buschi schwingt sein Nüsschen und fällt dabei hin
Kjtfrzlxrwe: Hahaha, wenn du ihn nicht treffen kannst, dann lass es sein. Heilt ihn
Das Türkise Buschi haut weiter mit seinen Nüsschen
Es dauerte 20 Minuten, bis das Hornfeger verschwand. Es regnete Bonbon’s im Mini-Land und alle Haustierchen greift nach den süßem Zeug
Kjtfrzlxrwe: Na das war doch mal was. Setzt sich hin und streichelt das Boxer Buschi
Kjtfrzlxrwe: Das hast du super gemacht. Ihr alle habt super mitgemacht
Er verteilte an alle Edles Haustierfutter
Kjtfrzlxrwe: So. Ihr alle. Bleibt brav. Ich bin dann mal wieder die bösen bekämpfen.
Er ging
Boxer Buschi: Er ist wirklich nett. Ich mag ihn.
Inferno: Siehst du. Er ist nicht wie die meisten Anderen
Fünkchen: E-e-es wird b-b-bald dunkel.
Inferno: Lasst uns im Haus weiter feiern.
Alle feierten im Haus, bis sie müde waren und verteilt im Haus einschlafen. Das Boxer Buschi hat ein erleichtertes Gesicht beim Schlafen und träumte von wunderschönen Tagen mit den anderen.


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Ein ganz normales Stück Papier

Es war ein Tag wie jeder andere: Kämpfe gegen unzählige Monster, Verbesserung meiner Ausrüstung, der übliche Wettstreit mit anderen Helden von Nosville und nicht zu vergessen der wunderschöne Sonnenuntergang an der Abendrotklippe.
Zum Tagesende suchten meine Partnerin Lotus und ich mein Miniland auf und versuchten dort Energie für den nächsten Tag zu tanken. Aber nach nur gefühlt ein paar Minuten Schlaf werden wir von dem schrillen Jaulen meines Darcos geweckt. Kampfbereit sprangen wir auf und wollten uns dem Monster stellen, doch das einzige, was wir sehen konnten, war ein Stück Papier. „Du bist mir ja ein toller Höllenhund! Ich finde Angsthase würde ja viel eher zu dir passen!“ meckerte Lotus, die sich wie ich sofort wieder hinlegte. Im Gegensatz zu mir, die noch einige Zeit neugierig wach liegen wird, lies sie das Ereignis kalt und fiel in einen erholsamen Schlaf. Nach ein paar Stunde hielt ich es einfach nicht mehr aus und sah mir den Zettel genauer an. Die Schrift darauf war nicht mehr zu erkennen, da sie von irgendeiner farblosen Flüssigkeit verschmiert wurde.
Was dort wohl einmal drauf stand? Möglicherweise eine Quittung von Malcolm Mix, dem Halsabschneider, die, nachdem das Kombinieren von Resistenzen mal wieder nicht geklappt hat, in den Brunnen geworfen wurde. Aber warum liegt sie dann in meinem Miniland? Es könnte natürlich auch ein Zeugnis über die bei Calvin Coach gelernten Fähigkeiten sein. Ich muss ein bisschen schmunzeln als ich an meine miserablen Leistungen zu meiner Anfangszeit als Magier denken muss. Wäre es denkbar, dass das Zeugnis bei einem fehlgeschlagenem Abenteuer in Mitleidenschaft gezogen wurde? Das wäre mehr als dämlich....Vielleicht ist es aber auch ein Liebesbrief von der total verknallten Soraya an Calvin Coach. Wurde sie enttäuscht und die Tränen haben das Papier unleserlich gemacht? Oder sind es Tränen der Freude von Calvin? Aber dann würde er doch nicht so unachtsam sein es bei mir liegen zu lassen... Der Gedanke, der mir jetzt in den Sinn kommt, ist so unangenehm und schmerzhaft, dass ich ihn versuche zu verdrängen. Wie ein Schatten im Lortenwald verfolgt er mich und ich weiß, dass er mich erst in Ruhe lassen wird, wenn ich mich ihm stelle. Dieses Papier... ist es eine Sterbeurkunde für einen treuen Begleiter, einen wertvollen Partner, einen mutigen Helden? Tränen der Trauer hätten es zu dem unleserlichem Fetzen verwandeln können... Meine Güte, es ist bestimmt nur ein ganz normales Stück Papier!
Ich schrecke hoch, weil mir kaltes Wasser ins Gesicht geschüttet wird. „Aufwachen, Schlafmütze! Oder willst du, dass die anderen uns wieder alles vor der Nase wegschnappen?“ Lotus drängt mich mit ihrem aufforderndem Blick und dem typischen, verschmitzten Lächeln endlich bei Eva Energy einkaufen zu gehen. Sofort stehe ich auf und erblicke etwas, was mir die erdrückenden Gedanken des Alptraumes nimmt: Es könnte natürlich auch ein Einkaufszettel sein, der durch den Versuch einen müden Abenteurer zu wecken mit Wasser unleserlich gemacht wurde. Ein Zeichen des Zusammenhalts, der Freude und der Lust mit meinen Freunden jeden Tag weitere tolle Abenteuer zu erleben.




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Wie ihr sehen könnt ist mein Miniland ganz schön überfüllt ;D Habe auch schon die Maximalgrenze von 30 erreicht.
Die Geschichte zu meinen Miniland ist ganz simpel
Als ich Nos angefangen habe zu spielen , habe ich recht schnell bemerkt das die besten Pets in Nos die sogenannten Buschis sind *-*. Da ich mich aber nie entscheiden konnte welche meiner Meinung nach der beste war und ich jeden super fand , beschloss ich mir einfach jeden zu holen ;).
Dies erwies sich als schwere Aufgabe ohne Gold, jedoch gab ich die Hoffnung nicht auf
Ich habe nach einen Weg gesucht die mir erlaubt ohne Echtgeld , schnell an Gold zu kommen. ( Anders als heute gabst die Buschis noch nicht in der Mall.)
Somit fing ich an zum ersten Mal zu Traden und arbeitete mich langsam hoch.
Bis ich meine Sammlung fertig hatte dauerte es fast ein Jahr lang, doch bis heute habe ich keiner dieser Pets vkt Auch wenn bessere dazu kamen wie der Keinarmhase .
Mir liegt viel an diesen Pets und meinen Miniland , denn dank denen habe ich soviel erreicht und hätte auch nie mit dem Traden angefangen.

Mein Miniland erinnert mich immer daran das man vieles erreichen kann auch ohne jemals Echtgeld ausgegeben zu haben und ich bin stolz drauf sowas geschafft zu haben




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