News vom TV

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  • also falls du was in den Nachrichten im TV siehst und über ein Thema reden willst, kannst du es hier machen

    Hab ein Thema: Terroranschlag in Paris
    12 Tote am Mittwoch und 1 getötete Polizistin am Donnerstag. Heute wurde ein Jüdischer Laden von einem Terroristen beraubt. Die Terroristen sind mitglieder der IS. Sie griffen eine Zeitung aus Paris an. Was haltet ihr davon? Ich Persönlich finde, dass die Zeitung, die angegriffen wurde auch schuld dabei hat, da sie den Islam beleidigten. Es ist verständlich sauer zu sein , aber jemanden gleichzeitig zu Töten finde ich dumm. Wenigstens könnte man sie anklagen. Die Partei Front National ( Partei, die andere Kulturen hasst 9 wird wahrscheinlich mehr anghänger dadurch bekommen. Diese Partei verlangt sogar die Todesstrafe wieder anzuhängen, aber sie haben das zum Glück nicht zu entscheiden. Für mich sind Nationalistische Parteien genau so schlimm wie IS Terroristen, da sie nur Ärger, Hass und Tod bringen ( Beweis ist der 2. Weltkrieg ). Dadurch haben die Menschen ein falsches Bild zum Islam. Es ist eine friedliche Religion. Der IS ist eine ausgedachte Religion, die grade mal vor paar Jahren erfunden wurde. Die meisten sind ehemalige Mörder, Alkoholiker und weitere schlechte Eigenschaften, und sie wollen jemanden sagen, wer ungläubig sind und wer nicht. Einfach nur krank! Ich versteh nicht warum die Welt nix dagegen macht. Auch wir sind immer mehr Bedroht!
  • Das Satiremagazin ist dafür bekannt, das es sehr hetzerische Beiträge verwendet. Das machen die zum Teil auch einfach, um die Auflage zu steigern. Ein Skandal kann da Wunder wirken.
    Daher auch die Mohamed-Karikaturen, aber Charlie Hebdo hat auch schon anderes geleistet. Sie haben Politiker und andere Persönlichkeiten persönlich angegriffen, beleidigt und fertiggemacht.
    und man darf nie vergessen: Die machen das, um GELD zu verdienen.

    Dieser Blödsinn den die "Leitmedien" in Deutschland abziehen, ist völlig unnötig. Sympatiebekundungen, Panikmache und Gleichziehen mit einem Skandalblatt? Wozu? Die ersten Politiker fordern ja schon eine Ausweitung der Überwachung. Zum Glück blockt der Justizminister da ab. Endlich mal einer mit etwas Hirn.

    Die von Charlie Hebdo hatten keinen Anstand, keinen Respekt vor anderen, sie hatten kein Benehmen und tarnten ihre Intolleranz hinter Bildern. Trotzdem ist ein Anschlag und das Töten von mehreren Menschen absolut indiskutabel.
    Darüber müssen wir nicht reden.
  • Ich finde , dass alle Zeitungen , die nur kacke im Kopf haben und keine ahnung haben was Fakten und Wahrheiten sind einfach mal Verbieten sollten! Naja mein nächstes Thema war ähnlich wie dieses : Massaker in Nigeria! 2000 Menschen wurden in ihren Häusern von Boko-Haram, auch eine Terroristische Gruppe verbrannt. Die Stadt, die einst 40.000 Einwohner hatte wurde vollständig verbrannt. Alle Einwohner flüchteten ins Innere des Landes. Falls ihr über welche Themen reden wollt,, die in den Nachrichten vorkommen, könnt ihr es hier schreiben wie immer :)
  • Pass bitte auf deine Wortwahl auf.

    Nigeria ist ein anderes Problem. Dort stoßen mehrere Probleme zueinander. Zum einen ist die Region, in der die Terrorgruppe Boko Haram aktiv ist, in der ehemaligen Republik Biafra. Die Republik Biafra entstand aus dem Nigeria, weil dort das Öl lag und die dortigen Stammesfürsten den Reichtum nicht teilen wollten, bzw die nigerianische Zentralregierung ihnen das Öl wegnehmen wollte.
    Dies liegt zum großen Teil an der Verflechtung von Shell in der Region, die das Öl dort fördert. Und wie wir alle wissen, der massiven Korruption dort. Um Biafra tobte ein Bürgerkrieg, der von verschiedenen westlichen Staaten aus mit Geld und Waffen unterstützt wurde.

    Das sorgte dafür, das das nigerianische Militär und die Zentralregierung dort niemals den nötigen Rückhalt hatte. Selbst Jahrzehnte nach den Krieg nicht. Die Polizei ist käuflich und das sind die perfekten Bedingungen für Terrorgruppen.
    Vor allen, wenn sie in einen Land ausgetragen werden, die an der Glaubensgrenze zwischen Islam und Christentum liegt.

    Dazu kommen noch die westliche Zerschlagung von Libyen, in dessen Folge große Menge von schweren Kampfgerät über den halben afrikanischen Kontinent verschleppt wurde. Der Schwarzmarkt freut sich und Terroristen kaufen gerne solches Kampfgerät. Und eine Polizeistation kann gegen Kampfpanzer und Raketenwerfer nur wenig ausrichten. Daher konnte sich Boko Haram dort ungehindert ausbreiten, bis das Militär anrückte, hatten die sich schon eine gute Position erobert.
    Wobei das Militär schlecht ausgerüstet, schlecht ausgebildet und eine miese Moral hat.

    Und auch die ständig angeheizten Konflikte in Afrika, deren Nutznießer meistens westliche Konzerne sind, tun ihr übriges dazu. Das sorgt für noch mehr Korruption und dafür, das staatliche Stellen immer schwächer werden und die Unzufriedenheit wächst.
  • Die Bilder des Magazins waren vielleicht arg provokant. War ja soweit ich weiß 'n linkes Anarcho-Blatt, welches immer gerne ein wenig gegen Autoritätsglauben polemisiert hat. Also eigentlich nichts Falsches. Terroranschläge wie dieser zeigen nur, wie Intolerant viele Menschen noch immer sind. Und auch pervers finde ich, wie die Tat jetzt wieder von Rechtspopulisten instrumentalisiert wird, um gegen Muslime zu hetzen.
    Jedenfalls ist es absolut korrekt, wenn man sagt, der Anschlag war ein Angriff auf die Meinungsfreiheit.

    Großes Danke geht raus an Terro für das Set!

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von _Mo_ ()

  • Da kann ich nicht ganz zustimmen. Hundertprozent stimme ich mit dir überein, das es wirklich pervers ist, das der Anschlag von Rechtspopulisten ausgenutzt wird.

    Aber bezüglich Meinungsfreiheit würde ich fast widersprechen. Denn der Grund für den Anschlag waren Dinge, die NICHT durch die Meinungsfreiheit gedeckt sind.
    Es ist keine Meinungsfreiheit, über Religionen (die man vielleicht noch nicht einmal versteht) in beleidigender Weise herzuziehen. Und die Mohamed-Karikaturen waren genau das. Und das war ja nur die Spitze des Eisberges. Das restliche Blatt war ja genauso schlimm.
    Und die machen das, wie gesagt, um Geld zu verdienen.
    Das ist auch keine Satire mehr, das ist auch keine Zeitung mehr. Und das hat mit Meinungsfreiheit nichts mehr zu tun.

    Allerdings ist der Anschlag auf eine Zeitschrift mit Sicherheit ein Anschlag gegen die Meinungsfreiheit, das ist auch wahr.
  • Wenn eine Schlagzeile von einer Zeitung mit schlimmen Bildern über dich sind würdest du auch wütend irgenwie sein. Ja es war Falsch die sofort zu töten und angst und schrecken um Paris auszubreiten. Seine Frau vom dem diese Zeitung gehörte hat ihn schon gewarnt, das zu lassen, weil er auch von jedem als Feind aufgenommen wurde, auch franzosen und auch aus dem Ausland von andreren Europäischen Staaten. Diese Zeitung hat einfach die Meinungsfreiheit ausgenutzt, um Menschen grundlos zu Beielidigen, weil das alte leute dort sind, die null Ahnung von Nachrichten haben. Provuzieren war nie was gutes und sie haben nur weiter gemacht, weil sie nich schlau genug sind und es gelassen haben. Eine Zeitung ist für mich , die mir Wichtige Themen in meinem Kopf bringt, wodurch ich Schlauer werde und nicht dümmer, wo Bilder sind die viele Persönlichkeiten schlecht darstellen, obwohl das in wirklichkeit schlaue Menschen sind, wie Angela Merkel. Sie wurde auch im Titelblatt schlecht dargestellt. Mohammed mit solchen Bildern zu zeigen war echt Abartig, da diese Zeitung kein Respekt vor anderen Religionen hat.
  • Ich würde mich da gewählter ausdrücken, aber ich stimme dir da zu. Diese Zeitung hat die Meinungsfreiheit ausgenutzt, um andere beleidigen zu können.

    Die New York Times, eine Zeitung die ich schätze (weil sie eine der wenigen Zeitungen sind, die neutral und hochwertig berichten) hat geschrieben, das Charlie Hebdo falsch gehandelt hat. Man könnte in den USA auch Nazibilder an Schulen verteilen, das wäre durch die Meinungsfreiheit gedeckt.
    Aber es würde niemand tun, weil man Ehre und Anstand hätte.
    Charlie Hebdo hatte dies nicht.
  • Redefreiheit bedeutete aber auch Verantwortung tragen. Und sorry, da hätte die Zeitung besser recherchieren können, wüssten sie auch das der Prophet nicht abgebildet werden darf/soll. So wie mir es vorkommt ist die muslimische (Jugend-)Gruppe auch wesentlich religiöser, als zum Beispiel jugendliche Christen. Hängt wohl aber sehr stark der anderen Erziehung/Werte System der Muslime zusammen.
    Was ich höchst interessant finde, ist das nun gegen alle Muslime gehetzt wird. Plötzlich ist für einen Terroranschlag die ganze Religion schuld, und es gab auch nun schon mehrere Übergriffe auf Moscheen etc. Als Gegenbeispiel, der KKK ist zum Beispiel protestantisch da wird aber nich gegen jeden Christen gehetzt.
    x Unangebracht, wird wohl nun aber bestimmt wieder beliebt werden

    saftey lights are for dudes

  • Naja, und weil halt ein paar Honks wütend sind, laufen sie mal irgendworein, und schießen einfach so um sich. Toll, oder? Aber vermutlich sit die Zeitung da ja selbst schuld dran, schließlich haben sie ja - Oh Schreck! - etwas gezeichnet. Interessant nur, dass meine Anti-religiösen Gefühle weniger wert sind, als irgendwelche "Religiösen Gefühle", was auch immer die sein sollten. Aber ich denke, man kann sie gut nutzen um persönlichen Schwachsinn abzudecken und zu entschuldigen.
  • Das Problem an der Zeitschrift war vielmehr, das sie oft gegen Muslime gehetzt haben. Witze über Christen waren eher selten dabei.
    Witze über Juden nie.

    Wenn man bedenkt, das viele Einwanderer muslimischen Glaubens sind, steht da schon fast der Verdacht des Rassimus im Raum.
    Das sie Intolerant und kein Anstand haben, die Meinungsfreiheit ausgenutzt haben, um zu beleidigen ...das ist bekannt. Wenn man sich aber die französische Gesselschaft anguckt, dann läßt es tiefer blicken und sieht verdammt häßlich aus, was man da zu Gesicht bekommt.
  • Bruder Tobias schrieb:

    Das Problem an der Zeitschrift war vielmehr, das sie oft gegen Muslime gehetzt haben. Witze über Christen waren eher selten dabei.
    Witze über Juden nie.
    Das stimmt so nicht, auch das Christentum und Judentum wurden in der Zeitschrift durch den Kakao gezogen.

    Bruder Tobias schrieb:

    Wenn man bedenkt, das viele Einwanderer muslimischen Glaubens sind, steht da schon fast der Verdacht des Rassimus im Raum.
    Hmm, ich finde, du verwechselst hier zwei Paar Schuhe. Wenn man Religionen verarscht, geht es um die Religionen an sich. Gläubige Individuen wegen ihrer Religion zu stigmatisieren und zu diskriminieren, das äußert sich sehr häufig in Rassismus und sollte bekämpft werden. Doch solange es um die Religion an sich geht... Das Problem ist einfach, dass man so etwas von Linken immer weniger sieht. Dabei war's eigentlich schon immer links, Religionen zu kritisieren. Bereits Marx wusste, Religionen sind Opium für's Volk.

    Natürlich hat es das Magazin oft ziemlich auf die Spitze getrieben. Aber gerade das ist doch irgendwie das Komische an Satire. Und noch mal: Es ist das gute Recht jedes Menschen, diese Karikaturen geschmacklos zu finden. Dennoch sind sie durch die Meinungsfreiheit gedeckt und das sollten sie auch bleiben. ;)

    edit: By the way, es ist irgendwie extrem amüsant, wie sich der braune Mob so ganz plötzlich mit der "Lügenpresse" zu solidarisieren scheint:
    publikative.org/2015/01/07/profiteure-des-hasses/
    Tja, welches Feindbild ist denn nun wichtiger?

    Großes Danke geht raus an Terro für das Set!

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von _Mo_ ()

  • Trotzdem hat diese Zeitung die Meinungsfreiheit einfach ausgenutzt um lügen zu schreiben und dabei hässlige Karikaturen gezeichnet, woduch diese Zeitung auch selbst schuld dabei ist. In Facebook wurde der Chef der Zeitung schonmal auch von Franzosen und anderen Europäischen Staaten gedroht und er ignorierte das absichtlich, um zu zeigen, dass man die Meinungsfreiheit nicht zerdrücken kann. Trotzdem hat es ihn erwischt... tja selbst schuld. Für mich persönlich hat er es Verdient, da er Mohammed beleidigt hat dabei. Naja ihn sofort zu töten war nicht Ok aber man hätte diese Zeitung verklagen sollen. Zeitungen sollten keinen Menschen beileidigen oder schlecht darstellen lassen, wenn diese Person wirklich nix getan hat, die in der Zeitung draufkommt. Hier im Forum wird auch keiner schlecht dargestellt, der nix gemacht hat.
  • Man muß etwas über Frankreich wissen, um zu verstehen, warum die Attentäter so weit gingen. Es ist einfach so, das ein Fünftel aller Franzosen in Paris (in den Vorstädten leben).
    Wir alle wissen, wie Pariser Vorstädte aussehen (oder können es in Sekunden gogeln. Es sind ein Haufen reisiger grauerschwarzer Wohnblöcke.
    Wer dort lebt, wird in Frankreich ziemlich schnell aufs Abstellgleis geschoben. Die Schulabbrecherquote ist hoch, Arbeitslosigkeit extrem und es gibt keine Perspektiven. Die meisten Zuwanderer leben dort. Diese Zuwanderer sind nach Geburtsrecht Franzosen, auch wenn sie aus Arabien oder Afrika stammen. Da rächte sich die französische Kolonialpolitik.
    Nun werden diese Menschen, die keine Alternative sehen auch noch verspottet. Gefährlich.
  • "Heute.de" schrieb:

    heute.de: Neigt Satire dazu, bestimmte Zielgruppen eher zu attackieren als andere?

    Kepplinger: Ja sicher. Zielgruppen der Satire sind immer diejenigen, die fest an Werte glauben und das für sehr wichtig halten – ob zu recht oder unrecht ist egal. Werte, die von Menschen leidenschaftlich verteidigt werden, reizen Satiriker. Es geht immer um den Tabubruch. Das ist zunächst legitim, aber man muss trotzdem fragen, ob es in einem konkreten Fall richtig ist, ein Tabu zu brechen und fundamentale Werte anderer lächerlich zu machen. Nehmen wir noch einmal die Ausgabe von Charlie Hebdo nach dem Anschlag: Solange sich eine Minderheit das freiwillig ansieht, ist das unproblematisch. Die Karikatur war aber an allen Zeitungsständen zu sehen. Im Grunde ist das Kulturimperialismus. Es ist kein Angebot an Muslime, unsere Sichtweise zu übernehmen, sondern der Versuch, ihnen unsere Kultur aufzuzwingen - das zu akzeptieren, was wir lustig finden.
  • Ich verstehe hierbei die Argumentation irgendwie nicht. Also werden hier quasi nicht die Karikaturen an sich kritisiert, sondern die Tatsache, dass sie überall zu sehen waren?

    Ich weiß ja nicht. Ich halte sowieso die Argumentation der "Rücksicht auf den Glauben" generell für problematisch und auch die realen Zustände vernachlässigend. Hier mal ein gutes Zitat:

    http://jungle-world.com schrieb:

    Kaum hatten sich erste Nachrichten über den Anschlag in Paris verbreitet, gab es bereits Stimmen, die Charlie Hebdo als »rassistisch« bezeichnen und befanden, dass die Karikaturisten es zwar nicht verdient hätten, aber aufgrund ihrer wiederholten Attacken gegen den Islam selbst schuld daran seien. Wirklich rassistisch ist an diesem Argument die Idee, dass nur gebildete, weiße Liberale Religion kritisieren wollen und mit Satire und Spott umgehen können. Wer behauptet, es sei »rassistisch« oder »islamophob«, sich über den Propheten lustig zu machen, ist offenbar wie die Rassisten davon überzeugt, dass alle Muslime reaktionär sind. Hier verbindet sich linker »Antirassismus« mit rechter muslimfeindlicher Hetze.

    Was häufig als »Beleidigung einer Community« bezeichnet wird, ist meistens eine Auseinandersetzung, die innerhalb einer Community stattfindet. Es gibt Hunderttausende Menschen, innerhalb der muslimischen Communities im Westen und den Ländern, in denen es eine muslimische Mehrheit gibt, die reaktionäre, religiöse Gedanken, Politik und Institutionen kritisieren: Schriftsteller, Karikaturisten, politisch Engagierte, die täglich ihr Leben aufs Spiel setzen, indem sie gegen Blasphemiegesetze verstoßen, für Gleichberechtigung einstehen und für demokratische Freiheiten kämpfen. Menschen wie der pakistanische Karikaturist Sabir Nazar, die Schriftstellerin Taslima Nasreen aus Bangladesh, die in Indien im Exil lebt, weil sie mit dem Tod bedroht wird, oder der iranische Blogger Soheil Arabi, der vergangenes Jahr zum Tode verurteilt wurde, weil er den »Propheten beleidigt« hatte. Was in der Redaktion von Charlie Hebdo passiert ist, war zutiefst schockierend, aber diejenigen, die in der nichtwestlichen Welt für ihre Rechte einstehen, sind jeden Tag einer solchen Gefahr ausgesetzt.

    Großes Danke geht raus an Terro für das Set!
  • Es ist kein Rassismus, wenn man eine Religion beleidigt, die fast nur von Migranten ausgeübt wird?
    In einen Land, wo der latente Rassismus allgegenwärtig ist?

    Ich denke schon.

    Darf Satire alles?
    Definitiv Nein.
    Es werden keine Witze über Behinderte gemacht. Man wird auch eine Person der Öffentlichkeit nicht beleidigen.

    Charlie Hebro und zahlreichen anderen Satirezeitschriften war das vollkommen egal.
    Und wie gesagt wollte man nie vergessen, das die diese Mohamed-Krarikaturen herausgebracht haben um zu provozieren und damit Geld zu verdienen.
  • Lass ein anderes Thema, Charlie Hebro kotzt mich an.
    Ukraine-Krieg:
    Schon 5000 Tote fast, und das in unserer nähe
    Saht ihr schon, wie die EU im TV reklamiert. Finde ich bischen Propaganda mäßig oder? Wenn selbst die EU grade mit Russland kein gutes verhältnis hat oder Griechenland schon 30% arbeitslose hat, sollte die EU nicht reklamieren, dass sie menschen beschäftigt. Es gibt jetzt schon viele arbeitslose