Userbeiträge Schreibevent 7/15 + Auswertung

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  • Userbeiträge Schreibevent 7/15 + Auswertung

    Schreibevent Juli 2015 "Freundschaft"

    Das ein Abenteurer in NosTale selten alleine ist, haben die 46 Einsendungen bestätigt.
    Ebenso, dass man durch Nostale neue Freunde finden und sogar Freundschaften fürs Leben schließen kann.
    4 Oberhäupter stellten dar, warum ihre Nostale-Familien Keimzellen von Freundschaften sind.
    In 6 gemeinsam verfassten Beiträgen schrieben uns User auf, wie sie Freundschaft täglich erleben und
    35 Schreiberlinge dokumentierten ihr Motto:
    „Friends for ever“
    (Ein Beitrag lief außerhalb der Wertung)

    Die Veröffentlichung der Beiträge in der Sonderausgabe der NosTimes sowie hier im Forum
    erfolgt wertungslos in der Reihenfolge des Posteinganges.


    http://issuu.com/etro1/docs/sonderausgabe_zum_schreibevent_juli


    Preisträger in den 3 Kategorien sind:


    EINZELBEITRAG:
    1. Platz Beitrag 7 Freaky-Maus S 1
    und Beitrag 39 marilidia S 1
    2. Platz Beitrag 11 Nicorasunn S 1
    3. Platz Beitrag 21 Babyleila3 S 1


    ZWEIERBEITRAG:
    1. Platz Beitrag 28 Veelatan + **Melissa* S 2
    2. Platz Beitrag 19 *SirAlex* + DarkAssassin S 2
    3. Platz Beitrag 45 MII-CHAN + DÆNERYS S 3


    FAMILIENBEITRAG:
    1. Platz Beitrag 34 MegaBasti Fam: *>ApoKalypZe<* S 3
    2. Platz Beitrag 26 Evangelos Fam.: ».Veri†as.« S 1
    3. Platz Beitrag 38 -C1rca- Fam.: Diàbólus°Lùdús S 2



    Einzelne Angaben wurden auf Userwunsch bzw. Gründen des Datenschutzes ge"XXX"t.


    Viel Spass und eventuell auch ein paar Anregungen beim Lesen
  • Beitrag 1 Einzel ~*Anubis*~ S3

    Vor 2 Jahren habe ich Nostale spielen begonnen und
    es hat mir sehr spaß gemacht.
    Nach 2-3 Monaten bin ich einer Familie beigetreten
    und traf dort einen Spieler der mir immer beim
    Questenhalf und mich immer unterstützte.
    Ein paar Monate später war ich dann gleich auf
    mit ihm und wir haben die Quests zusammen gemacht.
    Wir hatten immer spaß haben dann auch Skype-namen
    ausgetauscht und skypten öfters mit einander.
    Nach einem Jahr sind wir auf S3 (Zenas) gewechselt
    und haben dort neu angefangen.
    Wir halfen immer den anderen und hatten viel spaß.
    Unser größtes Abenteuer war das erste mal ins Land
    der Toten zu gehen und dort mit helfen zu dürfen
    es war sehr lustig aber es war auch sehr aufregend.
    Wir kauften uns dann auch Nostaler und holten uns
    ein paar Kisten woraus wir ein ein Buschi bekamen.
    Wir gingen dann zu dem Shanera Dungeon und levelten
    unsere Buschis dort damit sie gleich hoch wie wir sind.
    Irgendwann trafen wir noch jemanden der mit uns dann
    mit Questete und wir halfen uns immer bei jedem ts bei jeder Quest bei allem.
    Vor ein paar Monaten haben wir ausgemacht wir treffen
    uns irgendwann mal in Reallife und das ist bis heute noch versprochen geblieben.
    Das war meine Geschichte über mich und meinem Freund

  • Beitrag 2 Einzel Callis - Server 1

    Wie ich meine Familie gefunden habe

    Dieser Brief geht an meine liebe Familie *~Horizon~* und wie ich sie gefunden habe.
    Damals war mir das Wort "Familie" überhaupt nichts von Bedeutung. Ich dachte einfach, man gründet eine Familie und schon kannst du ins Land der Toten oder den sonstigen Vorteil einer Familie ausnutzen.
    Diese Familie war aber nicht wie alle anderen, sie war warmherzig, lustig und total idiotisch - wie ich! Wir hatten alle den selben Humor, lachten uns aus, halfen uns und liebten uns.
    Als ich dieser Familie beitrat, erkannte ich die richtige Bedeutung von Familie. Und das war Zusammenhalt.
    Ich war neu und kannte niemanden, sofort stellten alle sich vor und dann fing auch alles an. Zuerst war ich etwas ausgeschlossen, aber nicht weil sie mich ausschlossen, sondern weil ich dachte, dass Kommunikation in einer Familie überhaupt nicht nötig sei.
    Nach nur weniger Zeit merkte ich, wie falsch ich lag. Wir fingen schon früh an über Missgeschicke anderer zu lachen, und da merkte ich: Diese Familie ist nicht wie jede andere.
    Brauchte man Hilfe, kam sie direkt zur stelle, brauchte man einen guten Witz zu lachen, war es bereits schon geschehen. Hier hat jeder jeden anderen geliebt und keiner wurde ausgeschlossen.
    Wir waren nun eine richtige Familie. Haben uns sogar Rollen gegeben, nun bin ich die Tochter vom Oberhaupt und seiner Frau. <3
    Ich werde mich wahrscheinlich den Rest meines Lebens nie wieder vergessen, wie toll es einfach ist mit diesen Leuten zu sein. <3

    Ich liebe euch und bin euch sehr dankbar... sehr dankbar das ich euch gefunden habe. <3

  • Beitrag 3 Einzel felino54321 S 1

    Eines Tages in Jahre 2009 Fing ich Mit Nostale an,
    Ich habe mich immer einsam gefühlt doch dann kam einer im gleichen Level und sprach mich von der Seite an.
    Ich war erstaunt vom spiel Denn so leicht fand man noch Nie ein Freund und Dass spiel nebenbei war mit freunden So spaßig.
    Ich spielte Tag und Nacht mit ihn doch dann ging er fort.
    Ich war Traurig,Ich hatte den Spielspaß Von Nostale verloren doch nach zirka 1 Jahr Kam er Wieder auf seinen Account.
    Ich habe ihn sofort gefragt was mit ihn Los war,Er antwortete er hätte mit einen Neuen Account Angefangen.
    Ich habe ihn Sofort meine Handynummer und meinen Skype namen genannt.
    Dann half ich ihn Beim Leveln seines neuen Accountes und jetzt sind wir Sehr Sehr gute Freunde und wir finden
    Immer noch den Spielspaß von Nostale.

    Dass war Meine geschichte.

  • Beitrag 4 Familie »ƗĐarkÂngelsƗ« ViviHedgehog S2

    ~Die Freundschaften von »ƗĐarkÂngelsƗ«~
    Ich bin ViviHedgehog, Oberhaupt von den »ƗĐarkÂngelsƗ«,
    einer freundlichen, kleinen Level 6 Familie und zu unserer Familienfreundschaft gehört die Level 1 Familie Shinsengumi und die Level 9 Familie ~™HèLvêTíÅ™~ .
    Ich hatte »ƗĐarkÂngelsƗ«
    Gegründet, weil ich mich mal an einer eigenen Land der Toten und Akt 4 Familie versuchen wollte, was jedoch scheiterte bis vor ein oder auch zwei Monaten. ~™HèLvêTíÅ™~ die Familie von legol@s
    (Oberhaupt) und Tomoyo^^ (Vertreter) war die erste Familie die ich sehr mochte und später auch meine Familienmitglieder mochten. Wir schlossen sehr schnell Freundschaften, da wir uns so prächtig verstehen und Spaß
    miteinander haben. Deshalb ging DarkTemplar, Vertreter von »ƗĐarkÂngelsƗ«, vor ein paar Wochen ein Familienbündnis mit ihnen ein, aber auch weil es doch hin und wieder Streitigkeiten innerhalb von
    den »ƗĐarkÂngelsƗ« gab. Ich, ViviHedgehog, bin öfters zu legol@s seiner Familie gegangen und habe teilweise beim Aufbau geholfen, beim raiden oder einfach nur um viel Spaß zu haben. Wir helfen
    uns auch gegenseitig in der Arena, sofern wir den Online sind und helfen können, denn »ƗĐarkÂngelsƗ« gerät öfters mal in Streitereien und Familiendauerkills, relativ nervig aber Hilfe ist
    ja da. Choji, ebenfalls Vertreter von »ƗĐarkÂngelsƗ«, kümmert sich zum Beispiel um die Familienraids die wir, hin und wieder, mit Shinsengumi und ~™HèLvêTíÅ™~ zusammen
    bestreiten. Auf Cuby Mutter hat eben jeder Lust.
    Shinsengumi wird bei dem Aufbau und Leveln der Anfänger geholfen. Doch da in dieser Familie so wenige da sind ist es schwer mit ihnen etwas zu machen. Doch stehen wir
    zu ihnen und warten auf ein baldiges wiederkommen. Auch innerhalb der Familie verstehen wir und Prächtig. Namilein und GiselaTheFox (beides Verwalter von »ƗĐarkÂngelsƗ«) kennen sich auch im Real
    Life und helfen sich und den anderen, ob Real Life oder In Game, sehr gerne und sind offen für neue Leute und sehr viel Spaß. Choji, DarkTemplar und ich sehen zu, dass wir Akt 4 und das Land der Toten aufmischen.
    Da »ƗĐarkÂngelsƗ« und ~™HèLvêTíÅ™~ beides Dämonen-Familien sind wird auch dort beim Punkte Farmen für die Akt 4 Raids tatkräftig geholfen. Die Gruppen werden
    so Aufgeteilt dass von uns vier 90igern (Tomoyo^^, legol@s, Choji und ich) jeder einen oder auch zwei unter 90 in die Gruppe bekommen. Gleiches gilt auch für die Caligor Raid.
    Bei dem Lord Draco Raid und Glacerus
    der Eiskalte Raid schieben wir unsere Familienmitglieder unter Level 85/90 nicht ab, wie es die meisten machen würden, nein sie bleiben drin auch wenn die anderen Raidmitglieder etwas anderes sagen. Auch die 75iger und
    80iger haben ein Recht auf diese Raids. Zur neuen Raid, der Hexe Laurena Raid, wird gemeinsam als Familie zusammen mit ~™HèLvêTíÅ™~ die Splitter für das Pulver gefarmt sowie die Saat für
    die Siegel gesammelt und gemeinsam geraidet. Nur haben so viele das Interesse an diesen Raid verloren, dass es nur noch schwer ist ein Team mit 39 Leuten voll zu bekommen.
    Trotz alldem stehen wir alle 3 Familien zueinander
    und haben jeden Tag sehr viel Spaß miteinander, denn wir wollen keine Streitereien, wir alle wollen Spiel, Spaß und eine gute Freundschaft. ^^ Und das brachte uns alle auch im Real Life näher. :)

  • Beitrag 5 Einzel Michimich S1

    Michimich und die Reise zu der Familie Simpsons


    Diese Geschichte fand ihren Ursprung im Jahr 2011 als der Piratenraid neu herauskam.


    Zu dieser Zeit hatte ich mich gut 3 Wochen von meiner alten Familie Weltenwanderer getrennt nachdem es sehr viel Stress dort gab. Ich entschied mich den Raid auszutesten
    um zu schauen ob es sich lohnt noch weiterhin
    NosTale zu spielen da ich damals nachdem ich die Fam verlassen habe demotiviert war und lustlos. Nachdem ich den Raid ein paar Male ausgetestet habe bemerkte ich ein Team welches von dem
    Magier
    P4sc4l geleitet wurde da entschied ich mich freundlich nachzufragen ob er mich
    mitnimmt. Im Raid fiel mir dann die positive Einstellung der Leute auf und schaute sofort auf den Famnamen :
    Simpsons. Besonders verstehen konnte ich mich mit der Spielerin >~Fox~<


    welche sehr optimistisch war und sich recht schnell mit mir anfreundete. Ihr Freund Fear4 machte auf mich auch einen sehr tollen Eindruck und so freundeten wir uns auch sehr schnell an.
    Nach diesem Tag voller Raid´s fragte ich ob ich in die Fam darf und bekam daraufhin die Antwort dass ich mich im Famforum bewerben musste. Gesagt getan! Als ich dann in die Familie aufgenommen wurde freundete ich mich auch
    schließlich mit dem Oberhaupt der Fam an:
    Zwerg-Nase. Nach meinem 1. Jahr in der Familie schätzten mich die anderen Member sehr und ich sie auch. Zusammen haben wir uns gegenseitig ohne zu fragen bei den Quest´s unterstützt
    oder bei Ldt oder Raid´s. Zusammen haben wir auch immer überlegt was für faminterne Events wir veranstalten könnten um die Langeweile zu besiegen besonders gefiel mir da die Idee mit der Schnitzeljagd in der
    man in Gruppen 5 Items finden musste diese wurden von 5 Spielern im Shop verkauft welche sich in ganz Akt 1 verteilt haben ich nahm mit
    >~Fox~< und Fear4 an dieser Schnitzeljagd teil und zusammen überlegten wir welche Orte wir aufsuchen sollten
    und das brachte uns am Ende den 2. Platz ein! Wir haben uns allerdings nicht nur IG unterstützt sondern haben auch ein offenes Ohr für die gehabt denen es sehr schlecht wegen ihrem RL ging. Auch nachdem ich mal eine
    Pause von
    NosTale eingelegt habe wurde ich nicht aus ihr gekickt, nein ich wurde sogar mit offenen Armen
    begrüßt als ich wieder anfing zu spielen und da hab ich beschlossen in der Famleitung zu helfen was mir dann den Vertreterposten eingebracht hätte den habe ich allerdings abgelehnt da ich öfters nicht
    da war weshalb ich mit einem Verwalterposten zufrieden war. Zusammen mit
    Zwerg-Nase sorgte ich für Ordnung in der Fam diese war davon so begeistert dass sie und ich letztendlich IG Geschwister wurden da wir auch so zusammen gerne was unternommen haben. Als
    sich
    >~Fox~< entschloss die Fam zu verlassen war ich anfangs sehr traurig deswegen
    aber das legte sich wieder da sie ihre eigene Fam gründete :
    BloodyMoon , welche dann als Bündnisfam zu unserer stand somit haben wir dann auch den RBS (Regenbogen Kristall Schlacht) ausgenutzt um zusammen Spaß zu haben so haben wir z.b.
    einen in Fun Sp´s gemacht oder mal einen ernsthaften mit richtigen Sp´s. Zusammen haben wir viele Abenteuer erlebt und ich kann sehr gut sagen dass ich glücklich bin meine Zeit in dieser Fam verbracht zu haben und ich
    würde sie für nichts auf der Welt eintauschen.

  • Beitrag 6 Einzel Passiflora S1

    (leider wollte diese bestimmte Freundin nicht mit mir alles aufschreiben und auch nicht erwähnt werden. )
    Es war vor ungefähr 6 Jahren. Das Mädchen und ich haben uns in einer kleinen Familie kennengelernt. Wir waren beide etwas komisch, waren noch im 50er Lvl Bereich und hatten viele gemeinsame Interessen, was wir nach einer gewissen Zeit bemerkt haben. Die Zeit die wir in der Arena, in Akt4 sowie auch beim Questen verbracht haben, haben uns zusammengeschweißt. Die meiste Zeit haben wir in Akt4 Leute genervt, Blödsinn gemacht und dabei gemeinsam gelacht. Eines Tages hab ich nichts mehr von ihr gehört. Von dem einen auf den anderen Tag war sie nirgends mehr erreichbar. Es dauerte bis ich diese wenigen, aber dennoch schönen Erinnerungen verdrängen konnte, um nicht mehr an sie denken zu müssen...
    Mehrere Monate später schrieb mich ein Mädchen mit einem anderem Charakternamen an. Es stellte sich heraus, dass sie es war. Wir beide waren froh wieder Kontakt zu haben. Ich hab mir sogar einen neuen Charakter erstellt um auf ihrem Lvl-Bereich zu sein und den Alten aufgegeben. Wir erzählten uns unsere Erlebnisse aus den letzten Monaten und sie klärte mich auch auf wieso sie nirgends mehr erreichbar war. Zusammen gingen wir in Familien, nahmen unsere Freunde mit auf die Reise durch NosTale und banden neue Kontakte. Freunde blieben an unserer Seite, sogar bis heute noch, aber auch verließen uns Viele, an die wir immernoch denken müssen. Wir stellten uns gegenseitig unsere Schulfreunde vor und telefonierten jeden Tag. Sie half mir in schweren Zeiten und ich ihr, was heute nicht anders ist. Wollte sie unbedingt etwas kaufen, bevor es weg war, gab ich ihr das Nötige und andersrum. Wir helfen uns jedes Mal gegenseitig. Es ist halt einfach selbstverständlich. Ehe wir uns versahen waren wir schon im 90er Lvl-Bereich und wir bemerkten, dass sich nach wie vor nichts geändert hat. Gemeinsam boten wir uns gegenseitig Unterstützung, nervten Leute in Akt4 und stellten Blödsinn an. Immer mehr Freundschaften banden wir zusammen und Viele brachen dabei. Doch unsere Freundschaft blieb unversehrt bis heute. Zusammen gingen und gehen wir durch Dick und Dünn, weinten und lachten gemeinsam, baten nach Rat und halfen uns gegenseitig. Diese Erlebnisse, mit der einen wichtigen Person, dieser die ich heute beste Freundin nennen darf, verdanke ich NosTale. Und ich hoffe auf weitere tolle Erlebnisse mit ihr. Es ist zwar nur ein Spiel, aber ohne NosTale hätte ich diese Person, die mich schon Jahre begleitet, ausgehalten und unterstützt hat, nicht kennengelernt und die dazugehörenden Ereignisse, die mich zu dem Menschen gemacht haben, der ich heute bin, nie erlebt. Ein Wunder, dass so ein Spiel einem Menschen so viel Glück bringen kann. Auf ein paar weitere Jahre!

  • Beitrag 7 Einzel Freaky-Maus S1

    Hi an den, der das hier liest.
    Ich haette eine Bitte:
    Ich möchte keinen Preis dafür zugesandt bekommen. Auch wenn es ein Trostpreis ist. Alles, wirklich alles, soll an den Charakter Zinogre (S1) gehen. Ich bin seine Freundin und naja. Meine Absicht werdet ihr erkennen xD
    Falls es nicht möglich ist, dass er den Preis bekommt, schickt ihn bitte doch an mich (Freaky-Maus S1), dann uebergebe ich sie ihm.
    Ich weiss nicht ob das als Einzelgeschichte zaehlt oder als Gemeinsam. Aber ich werde es schon merken. Oder ihr. ^^
    Dann wünsche ich euch viel Spaß beim Lesen meiner Geschichte (habe ich alleine geschrieben ueber uns aber ohne Zinogre):

    Hallo an alle, die sich die Zeit nehmen, meine Geschichte zu lesen. Ich möchte die Gelegenheit nutzen, um einem ganz wertvollen Menschen danke zu sagen. ES ist eine wahre Geschichte, mit vielen Höhen und Tiefen. Trotzdem habe ich mich heute dazu entschlossen, sie zu erzählen.
    Zwei Jahre , vielleicht auch zweieinhalb, ist es jetzt her, als wir uns das erste mal begegneten. Eine mir unbekannte Person sprach mich einfach mit den Worten: "Hey, Lust auf einen dreier IC?" an. Er sagte, das seine Freundin noch mit einem zweiten Charakter kommt und sie noch einen Gezeitenbändiger suchen, der eventuell die Mobbs sleept, falls es Probleme geben würde. Ich lehnte ab. zu diesem Zeitpunkt dachte ich mir: Mensch, was ein komischer Typ. Und er dachte sich: Die ist aber eingebildet... Hats wohl nicht nötig.
    Damals wusste ich noch nicht, dass er einmal eine der wichtigsten Personen in meinem Leben sein wird. aber machen wir erst einmal da weiter, wo ich aufgehört hatte. Eine ganze Zeit lang hatten wir nichts miteinander zu tun. Wozu auch? Wir könnten uns ja eh nicht riechen. aber dann, begegneten wir uns wieder, zufällig. Wir winken uns, weil man das eben so macht, wenn man sich kennt. Auch wenn es nur flüchtig ist. Und dann, kam mir doch irgendwie ins Gespräch. Es stellte sich heraus, dass er einen Main und dazu nützliche Tipps hatte. denn es spielt ebenfalls einen Magier. Und so hatten wir dann doch ein gemeinsames Gesprächsthema. Mit der Zeit gingen wir viel zusammen in Akt4 spaß haben, punkte sammeln, und durch die Gegend robben. Wie das halt so ist, wurden auf die Gespräche privater. Wir unterhielten uns über die Schule, über Freunde, gemeinsame Bekanntschaften, Leistungen, Interessen und unsere Eltern. Schnell war klar, dass wir uns besser verstehen als wir am Anfang dachten. Gemeinsame Interessen? Ja da gab es so einige. Obwohl wir von Grund auf verschiedene Einstellungen hatten, zum Beispiel gegenüber der Religion, kamen wir immer irgendwie auf einen gemeinsamen Nenner. Wir unterhielten uns viel über zeichnen, Lieblingsmotive, die Art etwas zu zeichnen und was ein Bild ausdrücken soll. wir haben uns über soziale Netzwerke vernetzt Beispiel über Skype. Irgendwann kam dann die Idee auf, selbst unsere einzelnen kleinen Zeichenwettbewerbe auszutragen. außerdem schicken wir uns selbst immer und immer wieder gegenseitig Ideen und Motive. Durch die Motive, welche viel der Gefühlswelt des anderen enthalten, kann mir irgendwann auch auf ganz private Dinge zu sprechen. Wir schrieben viel, erzählten oft tief in die Nacht hinein, aber verloren uns nun doch irgendwann aus den Augen. Die Zeit verging, ich war in meiner ersten Beziehung, er schon lange. es gab einen ganz bestimmten Anlass, dass wir wieder Kontaktaufnahmen: Sein Beziehungsaus. Keiner von uns hat es vergessen, wie gut wir uns verstanden hatten und wie viel wir erzählt hatten. Grund genug, dem anderen irgendwie Rückendeckung zu geben. und das tat ich dann auch. Bis dahin, war circa ein Jahr vergangen. jetzt kamen die ersten Gedanken, uns mal persönlich zu treffen. Eigentlich vorgesehen war es für seinen Geburtstag, aber das klappte nicht. Leider, aber vielleicht war es auch gut so, denn dann wäre die Geschichte nicht so verlaufen und heute wäre nichts so, wie es ist.
    Zurück zu damals. Die zweite Nostale Convention stand vor der Tür, der perfekte Anlass, sich endlich mal kennenzulernen. Persönlich. Im echten Leben. Ohne Pixel. Aber leider klappt auch das ganz spontan nicht, denn eine Freundin, die mit mir hin wollte und ich auch gefahren hätte, hat spontan einen Rückzieher gemacht. Wahrscheinlich war auch das besser so. Also beschränkten wir uns weiterhin einfach nur aufs Schreiben. Irgendwann, dazu muss man wissen, dass wir beide verschiedenen Religionen angehören, diskutiert wir über die Entstehungsgeschichte der Bibel. Ja, Religion sind ein heikles Thema. Gerade wenn es um Grundsätze geht. und wie es in Diskussionen so ist, versuchte er mich von seinem Standpunkt zu überzeugen und ich ihn von meinem. Nur gelang das nicht, keinem von uns. Ist ja auch nicht verwunderlich, oder? Nein. das einzige, was es dazu noch zu sagen gibt, ist, das ich ihm sagte, ich würde niemals beten. Und welch ein Wunder, diese Diskussion artete nicht in Streit aus. Ja, wir haben viel geredet. Und irgendwann beschlossen wir, dass es einfacher ist zu skypen. Gesagt, getan. Als wir uns das erste Mal hörten war das eine Mischung aus geschockt sein und total erfreut. Wir unterhielten uns über wichtige aber auch genauso sinnlose Dinge. Und zwischenzeitlich habe ich immer mal wieder gefragt ob er betrunken ist, irgendwie ließ mich dieser Verdacht nicht los. Nun ja, der eine nennt es Trunkenheit, der andere einfach Glück. Bis ich das verstanden hatte es eine ganze Weile gedauert. Aber um ehrlich zu sein, manchmal frage ich es heute noch gerne, einfach weil es witzige Erinnerungen sind die ein Lächeln zaubern. Dann irgendwann ging auch meine Beziehung in die Brüche. Und das war nicht schön. kurz vor dem Ende stand ein Aufenthalt auf der Intensivstation, Stress mit meinem besten Freund, beziehungsweise mit dem besten Freund meines damaligen Freundes, denn das war derselbe. Ja, es war vielleicht nicht schlau, dass mein Freund und ich den selben besten Freund hatten. Denn plötzlich stand ich mitten drin in einem Streit von den beiden. Nach langem hin und her, nach einigen moralischen Brüchen, emotionale Erpressung und einer Suizid Drohung, beschloss ich, mit Rückendeckung von ihm (die Hauptperson in der Geschichte) den Kontakt zu meinem besten Freund auf Zeit abzubrechen, und mit meinem Freund schluss machen. ein paar Monate später erfauhr ich dann meinen höchstpersönlichen Super-GAU. Anfangs hatte ich zu beiden keinen Kontakt mehr. Dann versuchte ich, Kontakt zu meinem besten Freund aufzunehmen. Mehrere Wochen beschäftigen mich, nach Kontaktmöglichkeiten zu suchen, ihn ausfindig zu machen, denn er war wie vom Erdboden veschluckt. Irgendwann erinnerte ich mich an ein paar seiner Worte: "Wenn du (...) den Kontakt abbrichst, bringe ich mich um. Ich hab doch sonst niemanden hier".
    Ja, tatsächlich ab da fing ich an zu beten. Vergebens. Kurze Zeit später erreichte mich eine grausige Nachricht: Mein bester Freund, zu dem der Kontakt nur zeitweise begrenzt sein sollte, hatte sich tatsächlich das Leben genommen. Aber es kam noch schlimmer: Meinem Ex war das egal, er zeigte sich mir gegenüber kühl und abweisend. Obwohl er Informationen hatte, rückte er damit nicht raus. Die Familie meines damaligen besten Freundes gab und gibt bis heute keine Auskunft, was genau mit ihm geschehen ist, wann, wieso und wo.
    Als ich es erfuhr, brach eine Welt zusammen. Einen Menschen zu verlieren, der einem so viel bedeutet, bei dem man auch nachts vor der Tür stehen kann, mit dem man tagträumen kann, der immer da ist, einen sogar ganz spontan abholt. Jemandem, dem man sein Herz ausschütten kann, immer Wärme empfängt und einen immer spüren lässt, das man niemals auf dieser Welt alleine ist.
    Ja, genau dieser Mensch ging in Trauer und Schmerz über diese Welt unter. Genau dieser Mensch ging mir verloren. Aber genau durch diesen Menschen merkte ich, dass ich nicht alleine bin, auch ohne ihn.
    Denn meine mittlerweile 1 1/2-jährige NosTale "Bekanntschaft" stand plötzlich vor meiner Tür, ohne wenn und aber, während seiner Arbeitszeiten und das ganz spontan.
    Er hält mich immer, bis heute, auch in den schwersten Zeiten, so wie ich es jeder Zeit für ihn tun würde.
    Und hier endet die Geschichte. Mit einem Verlust, der einen genauso großen Gewinn mit sich brachte.
    Es ist nicht die schönste Geschichte. Es ist auch keine Disney Geschichte, gespickt mit roten Rosen und einer Prinzessin im Samtkleid. Es sind keine perfekten Menschen mit Superkräften, einem Königreich, Topmodel Eigenschaften oder stinkreichen Eltern und 10 verschiedene Pferde.
    Aber es ist eine wahre Geschichte. Es ist meine -nein- unsere Geschichte. Denn am 14.12.14 war ein wunderbarer Tag.
    Die gegenseitige Liebe hatte uns gepackt, und wie das so ist: wir kamen zusammen. Das ist jetzt schon über ein halbes Jahr her.
    Und hiermit möchte ich ihm danken, für alles, was er je getan hat. Für seine liebe Art. Dafür, dass er mir immer den Rücken stärkt, bei allen Entscheidungen hinter mir steht und gemeinsam schlimme Zeiten durch steht. Er ist mein Traummann, mein Prinz auf weißem Pferd und das flauschigste unter allen Kuscheltieren.
    Ich möchte dir, (ingame) Zinogre, sagen, wie sehr ich dich liebe und wie dankbar ich dir bin, für alles, was du getan hast. Diese ganzen Dinge, die du nicht für dich getan hast, sondern für mich.
    Und dafür liebe ich dich. Und möchte einfach mal danke sagen.
    Egal wie weit ich mit dieser Geschichte komme, ich möchte, dass jegliche Form von Preis nicht an mich, sondern an Zinogre geht.


  • Beitrag 8 Einzel MichelTheWolf S 2

    Meine Freunde (In Game / Real Live) und ich

    Auf NosTale bin ich durch Real-Live-Freunde gestoßen. Sie haben meinen Start in NosTale erleichtert und mir geholfen wo es nur ging.
    Zwar wurde eine der Beiden inaktiv, aber ich habe schnell auch andere Freunde gefunden. Zudem hatten wir sehr viel Spaß. Jeder hat dem anderen geholfen, wo er nur konnte. Ob es TS 55 war oder durch Buffs helfen, dass
    man EinzelTS für Sps oder für Hauptquests schaffen konnte, es war alles dabei.


    Über die Zeit habe ich viele neue Freunde in ganz Deutschland, Österreich und der Schweiz. Ein paar davon könnt ich sogar besuchen.

    Ich bin Vertreter auf Server 3 und 1 von ein paar Familien, dann noch auf Server 1 Oberhaupt einer eigenen und mit ein paar Charaktere sogar
    Verwalter. Auch Familienmitgliedern helfe ich gerne und sie helfen mir bei Problemen.


    Ich kann nur sagen NosTale verbindet Leute rund um die deutschsprachigen Gebiete und für mich wird in NosTale Freundschaft ganz groß
    geschrieben. Ich hab meine IG-Freunde lieb und sie mich auch. Zusammen haben wir viel Spaß, können uns in einander verlieben und können uns bei Gelegenheit, beispielsweise auf Conventions, treffen und auch
    mal persönlich kennen lernen.


    Zudem habe ich mit einigen Personen aus NosTale die Handynummern ausgetauscht und Gruppen mit denen zusammen erstellt extra für die Familien
    um Fam-Raids, Hornzeiten und der gleichen besser zu organisieren.


    Ich liebe NosTale und bin diesem Spiel und meinen NosTale-Freunden treu.
  • Beitrag 9 Einzel saphir1710 S1

    Meine beste Freundin im Spiel, nennen wir sie X, war immer eine große Hilfe für mich und ich hoffe , ich auch eine für sie.

    Kennengelernt habe ich sie durch meine damalige Familie. Ich weiß noch, meine Bewerbung im Forum der Familie, bei der ich mich damals bewarb, kam bei ihr besonders
    gut an und sie schien mir somit sofort sympathisch. Kaum bin ich in die Familie gekommen, bemerkte ich, dass wir uns echt gut verstehen. Wir hatten den gleichen Humor, die gleichen Interesse, zu denen natürlich auch Nostale
    zählte und auch sonst waren wir nicht allzu verschieden.

    Wir kamen uns immer näher, rein platonisch versteht sich und hatten immer Spaß miteinander. Sie half mir bei meinen Quests, meinem Level, meiner Ausrüstung
    und meiner Aufmachung. Ich war kein besonders guter Goldverdiener, sie allerdings schon. Einer der glücklichsten Tage in meinem Nos-Leben war der, an dem X mir mein erstes Buschschwänzchen schenkte. Sie hat mich
    gefragt, was meine Lieblingsfarbe sei und ich antwortete ihr leicht verwundert: „Blau. Wieso fragst du?“ „Ach nur so“, erwiederte sie. Ein paar Minuten später tauschte sie mich an. Man sollte nebenbei bemerken,
    dass ich, wie schon erwähnt, nie wirklich sehr viel Gold hatte und schon immer ein Buschschwänzchen wollte, da das Kämpfen immer schwerer wurde, besonders als Magier, der ja leider sowieso nicht viel aushält.
    Ich sah nur ein blaues Buschschwänzchen in einer Haustierperle.

    „So eins hätt' ich auch gerne...“, sagte ich noch unwissend. „Dann bestätige den Tausch!“ Ich war verwirrt, wie meinte sie das? „Ich schenk es dir,
    du wolltest doch schon immer eins von denen haben und ich hab noch etwas Geld über“, sagte sie. Ich nahm den Tausch wiederwillen an, da ich mich etwas schuldig fühlte. „Ach, ich habe genug Geld, mach dir keine
    Sorgen! Aber eine Bedingung habe ich: Du musst es nach mir benennen!“, sie gab mir ein Namensschild und ich benannte es nach ihr. „X“ war nun mein erstes Buschi. Ich war einfach so glücklich.

    Nach einer mindestens zehn-minütigen „Alt+Q“-Session ging ich dann offline.

    Doch alles änderte sich, als die Feuernatio... Nein, kleiner Scherz. Aber nicht lange Zeit danach, kam eine meiner schlechtesten Seiten zum Vorschein. Ich weiß
    nicht wieso, aber ich habe die Angewohnheit, Leuten die mir was gutes tun danach nur noch schlecht zu behandeln. So geschah es auch mit X.

    Was als ein kleiner Spaß anfing, steigerte sich zu einem richtigen Streit zwischen uns. Ich löschte sie aus meiner Freundesliste und, ich weiß bis heute
    nicht wie und wieso, kamen wir dazu uns für zwei Wochen lang zu ignorieren. Ich war traurig, genervt aber am meisten wütend, wütend auf mich selbst. Ich weiß nicht was schief lief, nachdem sie so lieb
    zu mir war! Irgendwann brachte ich meinen Mut dann auf, ich bin nämlich nicht gerade eine sehr mutige Person und entschuldigte mich bei ihr. Da ich so Glück mit ihr habe, verzieh sie mir und es war alles wieder gut.

    „Lösch mich noch einmal aus deiner Freundesliste und ich bring dich um!“, sagte sie scherzhaft.

    Von da an lief alles perfekt, wir waren die besten Freunde und halfen uns immer gegenseitig, meist sie mehr mir, da ich nicht sehr nützlich in ihrem Level-Bereich
    war, aber ich tat was ich kann.

    Ich machte eine kleine Pause von Nostale, da mein Computer zerstört war und ich mir keinen neuen besorgen konnte. Was mich schockiert hatte, im positiven Sinne, war,
    dass wir uns in der Zeit noch immer unterhalten haben. Wir schrieben E-Mails, redeten auf Skype und all der Kram.

    Ich hatte wirklich Angst, die Freundschaft wird sich nur auf ein Spiel beziehen, aber dem war nicht so. Eines Tages erzählte sie mir dann, dass sie ihr gesamtes Equipment
    (Eingeschlossen Spezialistenkarten, Waffen, Items) wegen einem Hacker verloren hatte. Da hatte ich schon einen neuen Computer, aber kam noch nicht dazu Nostale zu installieren. Das tat ich dann sofort und gab ihr all meine
    Sachen. „Die kannst du im Moment mehr gebrauchen als ich, ich bin sowieso inaktiv.“ „Aber was wenn du wieder aktiv werden willst?“, fragte X besorgt. „Yolo“, antwortete ich spielerisch. Damit gab ich ihr auch das
    blaue Buschi zurück, denn sie konnte damit nun mehr anfangen als ich. „Behalte wenigstens das, ich hab's dir doch geschenkt!“ „Deswegen geb ich es nun dem Besitzer wieder zurück, aber eine Bedingung habe ich:“
    Dramatische Musik läuft an, die Menschen in den Kinosesseln wissen was nun kommt und fangen an zu weinen. Ja, ich war schon immer ein sehr dramatischer Mensch. Sie benannte es da nach mir und nach einer weiteren, sehr
    langen „Alt+Q“-Session ging ich dann offline.

    Bis heute stehen wir in Kontakt. Ja, wir schreiben uns immer noch des Öfteren E-Mails und halten uns auf dem Laufenden, denn sie liegt mir wirklich am Herzen und
    ich weiß , ich auch ihr.

  • Beitrag 10 Einzel Lady3210 S 3

    Wir schreiben das Jahr 2007, Monat unbekannt.

    Nachdem ich mit meinem besten Freund draußen gespielt hatten, gingen wir danach zu mir. Ich besizte zu dieser Zeit noch keinen PC sondern einen billigen alten
    Lap-Top. Ich spielte zu dieser Zeit nur Tomb Raider spiele. Sie fragte mich ob ich NosTale kennen würde. Nachdem ich mit nein antwortete hat sie das Lap Top an sich gerissen und das Spiel ohne meiner Erlaubnis runtergeladen.
    Nachdem ich meinen Account erstellt hatte ging es los:

    Ich spielte es 3 Stunden während sie nur zugeschaut hatte. Nachdem meine Freudin daheim war, hat sie ihren PC angeschmissen und sofort angefangen mit mir zu spielen.
    Bis 2009 habe ich es fast jeden Tag mindestens 1. Stunde gespielt. In dieser Zeit habe ich sehr viele neue Freunde kennen gelernt, die ich leider noch nie im echten Leben gesehen habe. Bis 2011 habe ich dann nicht mehr gespielt.
    Als ich da meinen neuen PC aufgemacht hatte, installierte ich das Spiel und schaute mich ein bisschen um. Nicht lange hats gedauert bis mich ein Junge angeschrieben hat. Wir unterhielten uns sehr lange, bis er mich fragte
    woher ich kommen würde. Ich sagte ihm, dass ich aus Immenstadt kommen würde. Er war ziemlich überrascht, denn er kommt aus Sonthofen. Zwischen Immenstadt und Sonthofen liegen nur 7Km dazwischen. Danach hatte
    ich sofort meine Freundin angerufen und ihr bescheid gesagt, dass ich einen in NosTale gefunden habe, der in der Nähe von uns wohnt.

    Heute bin ich 16 und wir sind alle immer noch sehr gute Freunde. Ich bin zwar noch die einzigste die NosTale immer noch spielt, aber wir treffen uns so oft es geht.
  • Beitrag 11 Einzel Nicorasunn S 1

    Sommer 2010. Ich war noch nie einer der Menschen, die gerne bei heißem Wetter ins Freibad gingen. Vielleicht lag es an meiner Figur oder vielleicht auch daran, dass ich
    mich schwer darin tat, Freunde zu finden und deshalb nur wirklich wenige hatte, mit denen ich etwas hätte unternehmen können. Alleine macht es ebend kaum Spaß. Also startete ich mal wieder meinen recht alten
    Computer, der sich recht laut beim hochfahren beschwerte. Ja, er war ziemlich alt, doch er reichte aus um mein neues Lieblingsspiel spielen zu können. Ich hatte NosTale über eine andere Website gefunden und verbrachte
    seitdem Tag und Nacht am Computer. Was auch sonst. Es waren Ferien und ich war nicht im Urlaub. Erst vor kurzem hatte ich meinen dreizehnten Geburtstag gefeiert und erinnere mich daran, mich nicht gerade wie ein typisches
    Mädchen meines Alters gefühlt zu haben, ganz besonders jedes mal dann nicht, wenn ich NosTale spielte. Doch das bin ich zugegebenermaßen auch noch nie gewesen. Schnell wurde dieser Gedanke beiseite geschoben
    und NosTale gestartet. Ich ließ mich in meinen Stuhl sinken und wählte meinen Charakter, der sich damals auf Level 16 befand, aus. Eine Magierin, welche ich für mich als Spielfigur sehr passend gefunden habe.
    Der Bildschirm wurde für einen minimalen Augenblick schwarz, darauf leuchteten mir die hellen Farben der Minenprärie Map entgegen, auf der ich zuletzt versucht hatte, Erfahrungspunkte zu sammeln. Doch was darauf
    geschah, Anni, das werde ich niemals vergessen...
    Ein weiterer Charakter tauchte auf. "Kimkim", so der Name, der sich über deiner pinkhaarigen Magierin abbildete. Eine Zeit lang beachtete ich dich nicht,
    doch als eines der Monster dir zu viele Lebenspunkte abzog, schritt ich ein. Das Seedle war kurzehand besiegt. Darauf prüfte ich erst einmal deine Levelanzeige. Du warst 2 Leves unter dem meinen. Ich wartete nicht auf
    einen Dank oder etwas dergleichen, denn für mich war und ist es auch noch immer selbstverständlich, anderen Spielern zu helfen. Gerade wollte ich mich wieder meinem Hauptquest zuwenden, als du plötzlich "Dankeschön
    <3" schriebst. Ich entgegnete dir, dass es kein Problem gewesen sei, und dir auch gerne noch weiter beim leveln helfen könnte. Doch daraus wurde nichts. Erinnerst du dich noch warum? Wir redeten über alles
    mögliche, den ganzen restlichen Tag lang. Ich weiss noch, dass wir beide sehr langsam waren, was das schreiben anging, doch aller Anfang ist ja bekanntlich schwer, genauso wie er es auch im Spielverlauf generell gewesen
    ist. Wir brauchten sehr lange beim gemeinsamen leveln und questen und irgendwann hattest du mich sogar überholt. Du hast als erste deine Feuermagier Spezialistenkarte erhalten, doch ich habe es dir so sehr gegönnt,
    wie niemandem anders. Du hast mich motiviert und immer zu mir gehalten. Zusammen haben wir jeden Streit mit anderen Spielern gemeistert, haben zusammen unsere erste Familie gegründet, die zwar nichts geworden ist, doch
    alleine der Versuch zählt. Wir haben zusammen eine neue, tolle Familie gefunden, haben sehr tolle Leute kennen gelernt, haben uns in den selben Jungen über das Spiel 'verliebt', haben jeden Abend über Skype
    geredet, gelacht, uns alles mögliche erzählt, haben uns kleine Geschenke oder Karten zum Geburtstag geschickt. Weisst du noch, dass wir sogar in planung hatten, uns in den Herbstferien 2013 zu treffen, und unsere
    Eltern deswegen sogar miteinander telefoniert hatten? Und weisst du noch, dass wir beide viel zu schüchtern dafür gewesen sind, obwohl wir uns bereits 3 Jahre kannten? Nun kennen wir uns schon 5 Jahre lang... Wir
    haben zur selben Zeit aufgehört zu spielen. Jetzt spiele ich alleine weiter, aber ich habe dich nie vergessen, und könnte es auch nicht. Du bist damals meine beste Freundin gewesen, hast mir all das gegeben, was
    ich damals in keiner anderen Freundin hatte, und das über eine Entfernung von Bielefeld bis nach Hamburg. Ich möchte hiermit keinen Preis gewinnen, doch bei diesem Wettbewerb musste ich direkt an dich denken, denn
    vor 5 Jahren um diese Zeit haben wir uns kennen gelernt. Ich möchte einfach, dass du das hier eventuell liest, da ich zu schüchtern bin, dir diese Worte einfach direkt zu sagen. An der Stelle möchte ich auch
    NosTale danken. Erst dadurch war es möglich dich zu treffen.

    Deine Sofi. <3
  • Beitrag 12 Einzel (Sonderbewertung, da Thema verfehlt) Servonics S 3

    Der Dander und seine Freunde


    Ich hab einmal nen Dander getroffen,
    da hab ich gleich
    mit ihm gesprochen,
    er hat mir viel von sich erzählt,
    und auch eine Sache die ihn lange quält.

    Der Dander fing auch mal von vorne an
    war anfangs ein kleiner Dandermann
    hat ein Seedle als besten
    Freund
    doch von einem hat er immer schon geträumt.

    "ich will aus Nosville gehn,
    mal eins von den Wollies seh'n
    doch weil da diese wachen steh'n
    werde ich wohl niemals gehen"


    (fängt an zu weinen)

    Der arme Dander dachte ich
    ich mache jetzt mal was für dich
    die Wachen die sind nicht sehr schlau,
    ich glaub das weist
    du ganz genau.
    und wenn ich jetzt zu ihnen geh
    und sie um einen Gefallen fleh.

    DANN RENNST DU WEG!!

    Und wie vorher geplant
    haben die Wachen nichts geahnt
    ich lief zu ihnen hin
    und sagte das die
    Seedle spinn'
    da lief der Dander aus Nosville heraus
    das sah schon sehr witzig aus

    Ich lief dem Dander hinterher
    ich glaube er freute sich sehr
    ich schrie laut"Dander lauf"
    doch dann hielt ihn
    ne wache auf.


    (ich war am verzweifeln)

    Der Dander heulte nur drauf los
    dann fragte ich "was soll das blos?"
    ich habe dir etwas versprochen
    und das
    Versprechen wird nicht gebrochen.

    Ich suchte ein Wollie auf
    und fragte"Hast du lust drauf,
    mal einen Dander zu sehn?,
    dann musst du nur mit mir gehn."







    Das Wollie war echt fassungslos,
    es fand meine Idee grandios,
    da fing ich das Wollie ein,
    und lief mit ihm zum Danderlein.

    Als das Wollie das Danderfeld
    sah
    fragte ich die Wachen" Ist der kleine Dander denn da?"
    Die erste Wache sagt "Ja"
    die zweite sagte dann"na klar"
    und als mich klein Danderlein sah
    war ihm die Überraschung
    schon klar.


    Von Gefühlen überhäuft,
    seh ich wie er zum Wollie läuft,
    und das Wollie war ganz überrascht
    und gar nicht auf so etwas gefasst.

    Von diesem Tage an
    traf man
    die Beiden nur zu 2t an
    sollte man das erste mal in Nosville sein
    Geh zum Wollie und Danderlein
    und ich hoffe man glaubt es kaum
    sie erfüllen auch dir einen Traum.

    Und der Dander stellt dem Wollie jemanden
    vor
    Dieser Jemand steht schon beim Nosviller Tor
    es war das kleine Seedle ding
    das die Zeit nie mehr alleine verbringt.

    Und sucht man sich Freunde herbei
    geh als erstes zu diesen 3.
    Ich glaube sie helfen
    dir gern
    die nächsten Freunde sind gar nicht so fern!!!!!

    DANDER ICH HAB EUCH LIEP XD<3333
  • Beitrag 13 Einzel Kyuuna S 3

    Meine Erlebnisse zum Thema Freundschaft
    Ich, Kyuuna , bin derzeit 16 (fast 17) Jahre alt. Ich habe in Rl kaum bzw. fast keine
    Freunde. Vielleicht kennt ihr dieses Sprichwort: Lieber weniger und gute Freunde haben,
    auf die man sich verlassen kann, als viele, nicht vertrauliche Freunde zu haben (oder so
    ähnlich).
    Ich persönlich glaube mal das mich viele nicht sonderlich mögen, weil ich eine kalte und
    abweisende Aura habe, dennoch im Herzen warm, hilfsbereit und lustig bin. Selten gibt es
    Menschen die mein wahres Ich kennengelernt haben. Ein sehr gutes Beispiel sind meine 2
    Cousinen, die etwas jünger sind als ich aber mein wahres Ich erkannt haben. Die Ältere
    von beiden, die Fiona heißt und die Jüngere Adelia. Beide sind wie Tag und Nacht,
    jedenfalls beim ersten Eindruck.
    Ich vertraue beiden sehr und für mich sind sie das wertvollste im Leben. Jedes Mal wenn
    ich traurig bin, sind sie an meiner Seite und trösten mich. Wir sind befreundet seitdem wir
    klein sind. Wir haben und sehr oft gestritten, was wir immernoch tun, aber immer wieder
    versöhnt. Meist war ich die Person die den ersten Schritt gemacht hat, meistens auch eine
    oder beide von denen.
    Da ich ein Einzelkind bin, die ihre Halbschwester nie kennengelernt hat, hatte/habe ich
    einige Vor- und Nachteile. Die Vorteile sind eindeutig: Ich kriege alles was ich will und
    meine Eltern erfüllen mir jeden Wunsch den ich will. Ich bin mir sehr sicher das jeder, der
    Geschwister hat, wie ich sein will – Seine Ruhe haben und alleine sein. Aber glaubt mir
    eins....das ist überhaupt nicht schön, wenn man jeden Morgen aufsteht, die Eltern
    arbeiten, und man niemanden hat mit dem man gemeinsam bei einem Frühstückstisch
    sitzt und gemeinsam lacht oder streitet.
    Zudem habe ich auch nie gelernt zu teilen, was man eigentlich durch Geschwister lernt,
    und wie man mit Menschen umgeht (Sozial sein). Es war echt hart und in der Grundschule
    habe ich allein deswegen keine Freunde gefunden und war alleine. Meine Klasse sah
    mich immer als „Icequeen“ an und wollten nichts mit mir zu tun haben. Ich war immer
    traurig und hatte fast aufgegeben bis ich in der 3. Klasse meine Cousinen, Adelia und
    Fiona, wieder getroffen habe. Ich hatte kaum Kontakt zuvor mit denen und hab sie nur bei
    Familientreffen gesehen. Doch Adelia und Fiona haben sich nicht von meinem Äußeren
    Erscheinungsbild beirren lassen und redeten mit mir sehr oft, um mich besser
    kennenzulernen. Schon bald haben wir gemerkt das wir die selben Interessen haben und
    haben uns so oft wie möglich getroffen. Von ihnen habe ich gelernt das man teilen kann,
    selbst wenn es weniger ist als es ursprünglich war (Zum Beispiel das Teilen von Essen
    untereinander) und das ich mich gegenüber ihnen öffnen und alles mögliche ihnen
    erzählen kann – Vertrauen eben.

    Natürlich änderte sich auch mein äußeres Erscheinungsbild nach uns nach und ich wurde
    langsam aber sichtbar von der „Icequeen“ zur „Strahlenden Sonne“ (Aish das klingt
    behindert ist aber so xD).Meine Klassenkameraden bemerkten meine langsame
    Veränderung und trauten sich mit mir zu reden und mit mir etwas zu unternehmen.
    Noch ein wichtiger Punkt ist das mein Selbstvertrauen sehr angestiegen ist. Zuvor habe
    ich mir fast in die Hosen gemacht (Ja ich gebe es wenigstens offen zu), wenn ich vor der
    Klasse stand. Doch seitdem ich meine Cousinen genauer kenne hat sich das schlagartig
    verändert. Ich hab zwar Herzklopfen und werde recht nervös, wenn ich vor all den Leuten
    stehe. Trotzdem beruhige ich mich sehr schnell. Ein besonderes Ereignis möchte ich, was
    das Selbstvertrauen angeht, das ich selbst erlebt habe, euch erzählen.
    Ich war in der 4. Klasse und unsere Klasse musste ein Theaterauftritt vorführen. Da war
    der Bürgermeister und mehrere Kamerateams plus sehr viele Zuschauer da. Ich hatte
    meine Cousinen zuvor gefragt ob sie kommen können und dabei vorne sitzen könnten.
    Beide haben zugestimmt und dabei diese schönen Worte gesagt: „Kyuuna weißt du
    was? Wir hätten uns sogar krank gemeldet um zu kommen. Weißt du auch wieso?
    Weil wir Freunde und Cousinen sind und das für immer und ewig. Wofür gibt es
    Freunde? Freunde gibt es um sich gegenseitig zu unterstützen und immer
    zusammen zu halten, egal was kommt. Vergiss das nicht wir sind und werden für
    dich da sein“ Als ich das gehört hatte, habe ich geweint und konnte nicht mehr aufhören.
    Von da an war es mir klar das meine Cousinen mehr wert sind als alles andere auf dieser
    Welt. Als ich meine Rolle vor alle den Leuten und dem Kamerateam vorgeführt habe, war
    ich nicht nervös und sah immer zu meinen Cousinen, die komische Gesichter aufgesetzt
    haben, dabei mit den Armen rumgefuchtelt haben. Die Zuschauer haben bestimmt
    gedacht das sie verrückt sind, was mich heute nicht wundert. Dieses Ereignis habe ich bis
    heute nicht vergessen und das werde ich auch nie.
    Dennoch gab es Momente wo wir uns gestritten haben und uns gemieden haben. Doch
    spätestens eine Woche nach dem Streit haben wir uns zusammengerauft. Je mehrere
    Jahre vergangen sind und wir die Zeit zusammen verbracht haben, desto mehr ist mir klar
    geworden wie viel sie mir bedeuten. Beide sind wie unbezahlbare Juwele die ich sicher in
    meinem Herzen bewahren werde.
    Adelia und Ich spielen seit mehreren Jahren NosTale zusammen und haben dabei einen
    treuen Freund, Rapinou, kennengelernt. Mit ihm unterhalten wir uns auch außerhalb von
    NosTale. In NosTale haben wir auch das selbe wie in Rl erlebt und müssen nicht direkt
    nebeneinander stehen bzw. sitzen um miteinander zu kommunizieren und Spaß zu
    haben....Eine tolle Alternative halt.
    Alles in einem ist Freundschaft für mich das wichtigste in meinem Leben. Etwas woran ich
    mich festhalte und mich frei entfalten kann. Freundschaft ist ebenfalls für mich ein Licht bei
    dunklen Tagen und worauf man sich immer verlassen kann. Ein kostbarer Schatz den man
    in einer fest verschlossenen Truhe bewahrt und immer bei sich hat. Ein Rückzugsort ist es
    auch – wenn ich traurig bin, wenn ich lachen will, wenn ich Spaß haben will.
    An all die Leute die Geschwister haben, aber sie nicht ausstehen können: Ja es mag sein
    das Geschwister besonders jüngere oder ältere, lästig werden und das an mit ihnen teilen
    muss aber sie sind Personen auf die man sich verlassen kann und am meisten fürs Leben
    lernt. Ihnen kann man uneingeschränkt vertrauen und mit ihnen über alles reden. Wer
    weiß...vielleicht werden sie von einfachen Geschwistern zu den wichtigsten Menschen
    deines Leben – um genauer zu sein deine besten Freunde...
    Ich persönlich könnte ein Leben ohne Freundschaft nicht vorstellen und schätze es,
    Freunde fürs Leben zu haben – Egal wo,wie und wann man sie trifft....
  • Beitrag 14 Einzel »Tatsumi« S 2

    Freundschaft ist mir sehr wichtig denn durch NosTale habe ich den wirklichen Wert einer Freundschaft gezeigt bekommen und daraus gelernt, dass man eine Freundschaft IG und RL nicht aufgeben darf. Die Freundschaft geht über alles und ist hoffentlich auch für alle so sehr wichtig wie mir.
    IG habe ich sehr viele Leute kennengelernt mit denen ich Lachte und einfach Spaß habe . Es ist auch bei mir durch IG im RL eine Freundschaft entstanden indem ich die Person im RL traf. Seit 2010 Spiele ich NosTale mit der Person und es macht mir immer noch Spaß mit der Person zusammen zu Spielen.
    Ich wurde mehrmals gebannt so ziemlich habe ich auf jeden Sever gespielt und immer wieder nette und freundliche neue Leute getroffen mit denen ich mich natürlich auch angefreundet habe. Es macht mir Spaß NosTale mit Freunden/innen zu Spielen und immer wieder neue Personen kennen zu lernen, dass ich gar nicht mehr aufhören kann. Es gab manchmal Schwierigkeiten bei den Freundschaften aber das Regelte sich auch schon wieder sehr schnell. Ich will weiterhin NosTale Spielen und einfach dabei Spaß haben.

  • Beitrag 15 Einzel Tairbel S 1

    Freundschaft. Für den anderen einstehen, sich fallen lassen zu können, füreinander da zu
    sein – in guten wie in schlechten Zeiten, für immer einen Platz in seinem Herzen zu
    verschenken. All das beschreibt dieses simple Wort. Ich werde euch über eine Freundschaft
    erzählen, die weit mehr über dieses Bewusstsein hinausgeht. Eine Freundschaft, die mich
    erfüllt, mir jederzeit ein wärmendes Licht schenkt und der ich mir mein Leben lang sicher
    sein kann…
    Es war ein stürmischer und verregneter Tag. Ich stand am Fenster und beobachtete die
    Regentropfen, die wild gegen die Scheibe prasselten und langsam hinabglitten. In letzter Zeit
    hatte ich viel nachgedacht, doch wann tat ich das nicht? Bogenschützen und
    Schwertkämpfer schlugen sich gegenseitig die Köpfe ein, es herrschte Krieg, Armut und Leid.
    So viel Leid… Ich hob den Kopf, denn auf einmal nahm ich draußen in der Kälte eine
    schattenhafte Gestalt wahr. Sie rannte, lief durch den Dreck, fiel hin, rappelte sich wieder
    auf, griff nach einem Bündel, das in den Matsch gefallen war, und stolperte weiter. Ein lauter
    Schrei war zu vernehmen, Hunde bellten und überall gingen vereinzelt Lichter an. „DIEB!!!“,
    ertönte es und Pfeile flogen durch die Luft. Sie verfehlten den Verbrecher nur haarscharf. Er
    war flink und geschickt, leichtfüßig und offensichtlich waghalsig, denn plötzlich blieb er
    stehen. Ich kniff die Augen zusammen, um ihn besser sehen zu können. Konnte das sein?
    Was machte der Verrückte denn da? Scheinbar zog er eine Pergamentrolle hervor und
    befestigte diese mit einem Pfeil, der soeben neben ihm zu Boden gegangen war, an einem
    Baum. Dann verschwand er, genau zur richtigen Zeit, denn Hunde und Menschen kamen
    angerannt und immer näher. Ich stürmte zur Tür, griff mir meine Laterne, lief zu dem Baum
    und nahm die Botschaft, die der Unbekannte hinterlassen hatte an mich. Soraya kam gehetzt
    auf mich zu, gefolgt von vielen weiteren Dorfbewohnern, die mit Fackeln und Schwertern
    bewaffnet waren. „Hast du irgendetwas gesehen? Der hat mir doch tatsächlich meinen
    gesamten Schmuck gestohlen und mein ganzes Haus verwüstet! Alle Vorräte sind weg!!!“,
    keuchte sie. Stumm schüttelte ich den Kopf. Ich behielt für mich, was nur meine Augen in
    dieser Nacht wahrgenommen hatten. Als sich der ganze Tumult aufgelöst hatte und die
    meisten einsahen, dass der Dieb verschwunden war, kehrte ich in meine Hütte zurück und
    holte die Rolle hervor. Behutsam öffnete ich sie und war verblüfft. Es standen drei einzige
    Worte darauf: Tut mir leid. Welcher Verbrecher würde so etwas hinterlassen? Vermutlich
    konnte er nicht anders, vielleicht war er in größerer Not als wir alle? Ich dachte noch eine
    ganze Weile über die Geschehnisse nach und als ich mich schließlich schlafen legte, hatte ich
    einen Beschluss gefasst. Tage vergingen, Wochen verstrichen, aber der Dieb ließ sich nicht
    mehr blicken. Zu schade, denn ich hatte ihm eine Antwort und einen Krug voll klarem
    Wasser, Brot und Tomaten hinterlassen, welche ich jeden Tag austauschte. Es dauerte noch
    sieben weitere Nächte und ich wäre beinahe am Fenster eingeschlafen, als er plötzlich
    zwischen den Bäumen hervortrat, sich nervös umschaute, meine Hinterlassenschaften
    entdeckte und argwöhnisch in die Richtung meiner Hütte blickte. Er konnte mich nicht
    sehen, denn die Lichter waren vor langer Zeit erloschen und so konnte ich ihn unbebemerkt
    beobachten. Offensichtlich hatte er seit vielen Tagen nichts mehr zu sich genommen, denn
    er leerte den Krug in wenigen Zügen, stellte ihn vorsichtig wieder ab, schlang Brot und
    Tomaten eilig hinunter und las meine Nachricht. Als er diese fertig gelesen hatte, schien er
    zu zögern und mit sich zu hadern, aber letztendlich stürmte er dann doch direkt auf mein
    Haus zu. Ich sprang auf, lief zur Tür und noch bevor er gegen das Holz klopfen konnte,
    öffnete ich sie ihm und zerrte ihn nach drinnen. In diesem Augenblick wusste ich noch nicht,
    dass ich nun einem Menschen in diese strahlenden grünen Augen blickte, den ich später
    einmal als meinen Bruder bezeichnen würde. Er zitterte und als ich ihn näher betrachtete,
    fiel mir auf, wie hager und dreckig er aussah. „Hast du das ernst gemeint?“, zischte er.
    „Wenn du von der Nachricht sprichst, die ich dir hinterlassen habe, dann ja. Jedes Wort, das
    ich von mir gebe, meine ich ernst.“ Forschend durchbohrten mich seine Augen. Ich hielt
    seinem Blick stand. Er griff nach meinem Arm und sagte: „Na gut. Dann lass uns keine Zeit
    verlieren! Ich brauch deine Hilfe. Jetzt! Nimm deinen Dolch mit. Hast du heilende Wurzeln
    hier? Schnell, wir müssen uns beeilen!“ Er zerrte mich durch die Räume, riss alle Schränke
    auf, murmelte dabei Dinge, die ich nicht verstehen konnte, griff einzelne Sachen heraus und
    eilte schlussendlich mit mir in den Wald. Er zog seinen Bogen hervor und ich hielt meinen
    Dolch fest umklammert. Wir wussten beide nicht, wer oder was uns in diesem Wald
    begegnen könnte. Während wir gefühlte acht Stunden unaufhörlich rannten, machte er mir
    die Dringlichkeit der Lage bewusst. Er erzählte mir Vieles, aber dennoch nicht alles. Ich
    wusste nicht, worauf ich mich eingelassen hatte, aber ich hatte ihm meine bedingungslose
    Hilfe angeboten und stand nun zu meinem Wort. Oft blieb ich hängen, Dornen bohrten sich
    in meine Haut, ich schwitzte, denn seit meiner Verletzung hatte ich nicht mehr trainiert. Als
    wir schließlich an seinem Versteck ankamen, folgte ich ihm ohne zu zögern in die Höhle. Ich
    schreckte auf und hielt für einen Moment die Luft an. In einer Ecke, verstaubt und voller
    Dreck lag ein schwer verletzter Schwertkämpfer. Die Wunden waren notdürftig behandelt
    und verbunden worden. Er blutete schwer, war bleich und dem Tod sehr nahe. Ich kniete
    mich zu ihm nieder, hörte seinen rasselnden Atem und spürte, wie schwer es ihm fiel, nicht
    von dieser Welt zu weichen. Schnell breitete ich Kräuter und Mixturen aus, die Madara –
    nach ewiger Diskussion hatte er mir dann doch seinen Namen verraten – in der Eile
    eingesteckt hatte. Behutsam legte ich meine kühlen Hände auf die von kaltem Schweiß
    getränkte Stirn des Verwundeten. Weitere Tage vergingen. Ich blieb bei den beiden
    Ausreißern, kümmerte mich um die Wunden des Schwertkämpfers während Madara für uns
    jagte oder stehlen ging. So genau wollte ich es gar nicht wissen. Allerdings würde ich nur
    wenige Monate später gemeinsam mit ihm auf die Pirsch gehen. Doch nicht nur Madara
    würde Teil meines Lebens werden, sondern auch der einst dem Leben fast entschwundende
    Schwertkämpfer, Breaker. Ich hatte sein Herz berührt, seinen Schmerz erfahren, ihn in mich
    aufgenommen und in die Welt der Lebenden zurückgeholt. Mit der Zeit nahmen die beiden
    meinen eigenen Schmerz. Sie heilten mich. Sie retteten mich. Sie wurden meine Familie. Wir
    kämpften Seite an Seite, schlugen uns durch Täler und Berge und konnten schon bald nicht
    mehr ohne den anderen. Wir verstanden uns blind, mussten keine Worte wechseln, denn
    unsere Herzen waren erfüllt von tiefer Freundschaft. Eine Freundschaft, die sich wie ein
    roter Faden immer weiter durch unser Leben spinnt. Rot, wie das Blut, das unser Herz durch
    den Körper pumpt. Rot, wie die Liebe, denn Freundschaft bedeutet nichts anderes. Ich habe
    mein Herz verschenkt und lebe, bin glücklich und treibe, lache und liebe. Das ist ein kleiner
    Teil meiner Geschichte, ein Stück von meinem Glück. Ich teile es gern mit euch, denn es
    zeigt, was uns ausmacht, was uns in unseren dunkelsten Tagen rettet, uns vor dem Schmerz
    bewahrt und uns selbst nicht vergessen lässt. Ein weiteres Stück schlummert in meinem
    Herzen, versiegelt und geschützt. Das letzte steht bis heute in den Sternen, denn diese
    Geschichte wird niemals ein Ende finden und sich von selbst schreiben. Alles dreht sich,
    nichts ist ewig und dennoch besteht die Liebe fort. Zwei junge Männer haben mein Herz
    eingenommen, zeigen mir Tag für Tag, was es heißt zu leben und ich würde mein eigenes für
    sie geben. Ich gehe zwei Schritte nach vorn, mache drei zurück, drehe mich um, sehe in ihre
    strahlenden Gesichter, spüre ihre Wärme und mache weiter, Stück für Stück. Das Leben ist
    ein Spiel, game over, alles beginnt von vorn, wirklich wissen kann ich nicht viel, aber eines ist
    mir dennoch klar: Im Spiel gefunden, im Leben begleitet, Seite an Seite, Hand in Hand, einer
    für alle, alle für einen, für immer – oder nicht?

  • Beitrag 16 Einzel C4L3Tr!X S 3

    Freundschaft

    Es heißt ingame immer wieder 'Suche ig-Freund/in, melden pls' oder
    'Chill, das ist nur ein Spiel'. Das klingt jedes Mal, als müsste man
    dieses ominöse RL und IG so sehr trennen, als seien es zwei
    verschiedene Universen oder zwei verschiedene Persönlichkeiten einer
    Person, wobei eine Persönlichkeit um jeden Preis versteckt bleiben
    muss. Ähnlich wie Daredevil, der tagsüber als Anwalt arbeitet und
    nachts Verbrecher jagt. Wieso? Denken diejenigen, die dies behaupten,
    sie würden sich bei einem RL-Treffen nicht mehr mit ihren
    IG-Freunden verstehen? OK, bei einigen 'Familien' kann es tatsächlich
    zutreffen, da diese Familien nicht auf Zusammenhalt aufgebaut sind,
    sondern nur darauf, z.B. möglichst schnell ein bestimmtes Level zu
    erreichen und danach wieder aufgelöst zu werden. Wobei diese
    Familien doch eher die Ausnahme darstellen. Ich habe einen guten
    Kumpel in Nostale kennengelernt. Sollte ich jetzt sagen, wir sind in
    Wahrheit keine Freunde, da wir uns in einem Spiel kennengelernt
    haben? Nein! Auf keinen Fall!


    Wie kam es? Ich wollte meinen Jaja bei den Piis jobben. Dort waren schon
    zwei andere, ich fragte sie, ob ich mitmachen kann. So jobbten wir
    zusammen. Wir redeten bzw schrieben über Gott und die Welt, mein
    Kumpel, nennen wir ihn mal O., erzählte von seiner Fam etc. An den
    nächsten Tagen schrieben wir auch oft, raideten oder farmten
    zusammen. Ein paar Tage später verließ ich meine damalige Fam und
    O. Schlug vor, ich könnte seiner Fam beitreten, was ich auch tat,
    allerdings verließ ich diese Fam leider schnell wieder, da ich mit
    der Famführung nicht klarkam. In der nächsten Zeit schrieben O. und
    ich wieder oft miteinander, rannten durch Nos und schrieben
    irgendwann eben auch über privatere Dinge wie Schule. Wir wussten zu
    dem Zeitpunkt schon, dass wir relativ nah wohnten. Doch dann stellten
    wir fest, dass wir an die gleiche Schule gingen, in der gleichen
    Stufe waren und sogar einige Kurse zusammen belegten. 'WTF, O. du
    bist das?!' O. und ich hatten bis zum nächsten Schultag kaum ein
    Wort miteinander gesprochen, wir hatten zwar auch in der Schule keine
    Probleme miteinander, aber waren in anderen Gruppen und dazu war ich
    erst seit kurzem an dieser Schule und kannte ohnehin noch nicht alle.
    Ab diesem Tag chillten wir in der Schule, setzten uns in den
    gemeinsamen Kursen nebeneinander – ganz zum Leidwesen der Lehrer,
    da wir nurnoch Scheisse gemacht haben, noch mehr als ohnehin schon
    (haha), machten nachmittags Sport etc.



    Wir haben uns IG angefreundet, kamen perfekt miteinander klar und so ist
    es heute noch nach 6 Jahren, auch wenn O. mittlerweile kein Nos mehr
    zockt.
  • Beitrag 17 Einzel *~Vanessa~* S 2

    Das Rätsel um die versiegelten Seelen

    Es war ein warmer Sommertag. Vanessa war wie immer von ihrem Alltag gelangweilt. Sie hatte
    es satt den gesamten Tag nur in der Arena zu verbringen. So entschied sie sich
    dazu einen Ausflug zu machen. Mit einer ihrer
    besten Freundinnen machte sie sich auf den Weg. Doch noch bevor Vanessa
    einen Fuß vor den anderen setzen konnte, fragte ihre Freundin Kim: ,,Wo wollen
    wir denn eigentlich hin?“ Vanessa schaute sie nachdenklich an, du hast Recht,
    wir brauchen erst mal eine Idee! , sagte sie. Nach reichlicher Überlegung
    entschlossen sie sich dazu ein wenig wandern zu gehen. Sie durchquerten die
    wunderschönen NosVille-Wiesen und ebenso die riesigen Sonnigen-Wiesen, bis sie
    dann schließlich im Fernonvorposten ankamen. Als Kim und Vanessa gerade die
    hölzerne Brücke überquerten hörten sie plötzlich Geschrei. Sie folgten den
    Geräuschen, bis sie dann auf drei seelenartige Wesen stießen, die von einem
    mächtigen Kampfhahn bedroht wurden. Kim und Vanessa zögerten nicht lang und
    versuchten den Kampfhahn zu besiegen – doch vergeblich.


    Als das riesige Ungetüm
    sich langsam auf die beiden zu bewegte, bemerkte Vanessa, dass die drei Seelen
    verschwunden waren. Während sie noch in ihren Gedanken schwelgte, packte Kim
    sie am Arm. ,,Genug nachgedacht – Lauf !!“. Die beiden wurden in eine Ecke
    gedrängt, in der sich nichts außer einem Stein befand. Plötzlich öffnete sich
    eine kleine Lucke am Hinterteil des Steines. Die beiden stürmten hinein und
    staunten nicht schlecht. Rund um sie herum war nichts außer Dunkelheit und
    Sternen. Funkelnden klaren Sternen. Sie standen auf einem steinernen Podest,
    was um und um mit Edelsteinen verziert war. Genau in der Mitte des Podests
    stand ein weiterer Stein, der eine spiegelglatte Fläche besaß. Vanessa konnte
    nicht anders. Sie wurde wie magisch angezogen vom Stein. Und so berührte sie
    ihn. Ihr wurde schwarz vor Augen. Als sie wieder einen klaren Durchblick hatte
    wurde sie in einem seltsamen Raum wach. Sie schaute sich um und entdeckte einen
    Durchgang. Da es ja keinen anderen Weg gab, entschloss sie sich dazu diesen Weg
    zu gehen. Eine Leere erfüllte den Raum den sie betrat. Alles war still.
    Spinnenweben zierten die Wände, an denen die Tapete schon leicht angerissen
    war. Dieses Mal hatte sie die Wahl zwischen zwei Gängen. Der erste Gang war
    dunkel und schmal. Der zweite war hell beleuchtet. Na klar hätte jeder den
    zweiten Gang gewählt, doch eine unbekannte Stimme in Vanessas Kopf riet ihr den
    zweiten Gang zu nehmen. Jedoch sollte dies bestraft werden. Kurz nachdem
    Vanessa sich durch den schmalen Gang gezwängt hatte, schloss er sich komplett.
    In dem Raum war nichts. Nichts außer einem Stein. Der Stein hatte die Größe
    eines Fußballs. Vanessa näherte sich langsam dem Stein. Plötzlich erschien ein
    seltsames Wesen im Stein. Das Wesen kam ihr bekannt vor. Vanessa erinnerte
    sich. Dieses Wesen war eine der drei Seelen, die Kim und sie retten wollten.
    Auf einmal erhob sich das Wesen aus dem Stein. Vanessa lief es kalt den Rücken
    runter. Das Wesen hatte ein silbern schimmerndes Schwert in der Hand und ging
    langsam aber sicher auf Vanessa zu. Sie wusste nicht was sie tun sollte. Gerade
    als sie dachte ihr letztes Stündlein hätte geschlagen, löste sich die Kreatur
    in Luft auf. Eine Träne kullerte Vanessas Gesicht herunter. Voller Panik
    versuchte sie einen Ausgang zu finden. Doch er war scheinbar nicht vorhanden.
    Vanessa schaute sich um und genau dort, wo vorher der Stein stand, war nun eine
    Falltür. Langsam ging sie Richtung Falltür. Vanessa zögerte sie zu öffnen. Doch
    sie hatte keine andere Wahl. Voller Hoffnung Kim zu finden öffnete sie die
    schwere Falltür. Sie wunderte ich, als in dem Raum nichts war außer einem
    Spiegel. Sie näherte sich dem Spiegel und betrachtete ihr Ebenbild. Doch auf
    einmal schoss eine Hand aus dem Spiegel und zog Vanessa hinein in die
    Dunkelheit. Wie auf Knopfdruck entzündete sich eine weiße Kerze. Das
    Kerzenlicht warf Schatten in den Raum. Vanessa bemerkte, dass sie nicht alleine
    war. Ein Mädchen mit rot schimmernden Locken und seltsamen Bemalungen im
    Gesicht sah sie stumpf an. ,,Wer bist du?“, fragte das mysteriöse Mädchen.
    ,,Vanessa“, antwortete Vanessa. Das Mädchen kehrte Vanessa den Rücken zu. Auf
    einmal zündeten sich weitere Kerzen an. Vanessa konnte nun den Körper des
    Mädchens erkennen. Ihr Körper besaß ebenfalls Bemalungen, außerdem trug sie ein
    kurzes rotes Kleid. Flammenmuster zierten den unteren Teil. Langsam erhob sich
    das Mädchen. Vanessa wurde klar, dass sie auch eine der der Seelen sein musste.
    Das Licht dimmte sich für kurze Zeit. Als es wieder hell wurde war das Mädchen
    verschwunden. Da es nun heller war konnte Vanessa einen Durchgang erspähen. Sie
    hatte zwar immer noch etwas Angst, aber dachte sich dennoch ,,Schlimmer kann es
    ja nicht mehr werden!“. Als sie den nächsten Raum betrat war der Boden ganz
    feucht. Sie fand einen strahlend blauen Stein, der die Größe einer Olive hatte.
    Vanessa nahm den Stein in die Hand. Plötzlich begann er zu vibrieren. Vor Angst
    warf sie den Stein auf den Boden. Auf einmal stupste sie etwas von hinten an.
    Vanessa drehte sich schnell um. Vor ihr stand die dritte Seele. Die dritte
    Seele drückte ihr einen Zettel in die Hand und stieß Vanessa nach hinten. Als
    Vanessa auf dem Boden aufschlug war sie wieder auf dem steinernen Podest. Neben
    ihr stand Kim. Voller Erleichterung umarmte sie Kim. Als die Umarmung vorüber
    war erschreckte Vanessa. ,,Was ist mit dir passiert ?“, fragte Vanessa. ,,Was
    meinst du?“, antwortete Kim. ,,Du siehst ganz anders aus..Deine Haare sind viel
    kürzer und so glänzend rot..“, sagte Vanessa. ,,Was echt? Du hast dich aber
    auch verändert!“, teilte Kim ihr mit und drückte Vanessa einen Spiegel in die
    Hand. Eine glänzender Haarreif war auf Vanessas Gemüt platziert. Ihr schillernd
    grünes Haar verlief bis zu ihrer Taille. Die warme braune Jacke mit dem
    kuscheligen Pelz auf den Schultern passte perfekt zu ihren schönen Stiefeln.
    Dazu trug sie einen kurzen grün-braunen Rock, der ihrem Top gleichte. Vanessa
    bemerkte, dass sie immer noch den Zettel der dritten Seele besaß. Sie las ihn
    laut vor. ,,Ihr beiden wurdet dazu auserwählt uns zu befreien. Andere wollten
    es euch gleich tun, doch niemand besaß euren Mut, eure Stärke oder euren
    Zusammenhalt. Ihr müsst nun eure neuen Mächte nutzen und die anderen
    versiegelten Seelen befreien! Nur ihr allein könnt es schaffen.“ Kim und
    Vanessa sahen sich verunsichert an und wussten; Dies ist erst der Anfang ihres
    großen Abenteuers.

  • Beitrag 18 Einzel @~Eliza~@ S 2

    Über Nostale hab ich 2 Personen kennengelernt die ich mittlerweile als wahre Freunde bezeichnen kann :D
    Vor 2 Jahren war ich in einer Fam wo ich Lukas aus Östrreich kennen lernte.

    Wir haben unsere Sype-Acc's ausgetauscht und viel mit einander geschrieben :D
    Wir haben uns unter anderem über unsere Wohngegenden unterhalten.
    Als wir bemerkten das sein zu Hause keine 20km von meinem Urlausbort entfert lag, beschloss ich,
    ihn einfach mal zu besuchen und was mit ihm zu unternehmen. Wir waren schwimmen und es hat uns ein riesen Spaß gemacht.
    Seit dem treffen wir uns 5-10mal im Urlaub und unternehmen gemeinsam was :)

    Die andere Person war ein Mädchen, ebenfalls in meinem Alter. Sie wohnte am anderen Ende von Deutschland.
    Aber wir schreiben viel miteinander. Auch über Skype unterhalten wir uns abundzu per video-chat.
    IG sind wir mittlerweile in einer A4-Fam und machen gemeinsam A4 unsicher:D
    Doch im 1o1 bin ich ihr NOCH unterlegen :c

    Beide kenne ich jetzt seit ca 2 Jahren und wir haben den Kontakt nie abbrechen lassen.
    Im RL hab ich in einem Online-Spiel ein wahren Freund kennen gelernt.

  • Beitrag 19 Zweierbeitrag *SirAlex* + DarkAssassin S2

    Der beginn einer neuen Freundschaft
    Kapitel 1:
    Einst begab sich im Jahre 2008 ein kleiner einsamer Abenteurer namens *SirAlex* nach Nos Ville,
    dort wurde er freundlich von Mimi Mentor empfangen und begab sich auch schon auf der suche
    nach Freunden und stärke. Schnell wuchs er heran und lernte durch Mimi Mentor mit seinem Mana
    umzugehen und meisterte dank ihr mächtige Zaubersprüche, die er nutzte um den hilflosen Spielern
    in Nostale zu helfen. Als er hörte wie Mimi über eine schwierige Mission sprach “Dark Castra“ zu
    bezwingen, machte er sich mit anderen mutigen Spielern auf dem Weg zum “Dark Castra Raid“.
    Gemeinsam kämpften sich die mutigen Spieler hindurch, doch als sich der kleine Magier kurz
    umdrehte, verlief er sich auch schon in den Schatten. Als er alleine in den Schatten des Raides
    stand, umzingelt von den Nachtschatten, drohte ihm die Gefahr von ihrer Finsternis verschlungen
    zu werden. Mit tränen in den Augen fiel er zu Boden und sprach seine letzten Worte... dachte er,
    doch plötzlich erstrahlte ein helles Licht, ein so helles Licht das die Monster in deren Gegenwart
    sofort verbrannten. Der Magier blickte hoch zum Licht und sah eine Hand nach ihm strecken. Das
    Licht verblasste langsam und es war ein Wildkeeper der im Lichte stand. Alex wisch sich die tränen
    weg, bedankte sich bei ihm und fragte anschließend: „Bist du ein Engel“? Der Bogenschütze lachte
    und erwiderte drauf „Hey kleiner ich bin DarkAssassin. Wie lange hast du noch vor da unten liegen
    zu bleiben oder wirst du nun endlich meine Hand nehmen?“ Voller Scham nahm Alex seine Hand,
    zog sich hoch und versprach sich selbst stärker zu werden, damit niemals in Nostale jemand von der
    Finsternis verschlungen werden würde, wie es ihm beinahe erging. Gemeinsam eilten sie den
    anderen Spielern anschließend zur Hilfe, die im Kampf gegen den bösen “Dark Castra“ verwickelt
    waren und bezwangen ihn Seite an Seite, wo sich jedoch die Wege der beiden nach dem Raid
    trennten.
    Das unerwartete Wiedersehen
    Kapitel 2:
    Zielstrebig und voller Willensstärke, begab sich Alex zurück nach Nos Ville, mit dem Ziel eine
    Familie zu finden um stärker zu werden. Als er endlich eine Familie gefunden hatte, machte er sich
    auch schon auf dem Weg in das “Land der Toten“ um es vor der Finsternis zu befreien. Mutig
    bezwang er langsam die Skelette und spürte wie dessen Macht in sein Körper floss. Als der Magier
    seinen nächsten Zauberspruch wirken wollte, rief hinter ihm eine Stimme: „Hey was machst du
    denn hier?“ Alex drehte sich um und sah DarkAssassin grinsend wie er zum Angriff ausholte.
    Schnell duckte sich Alex und erblickte hinter sich ein Skelett der vom Angriff zu Staub zerfiel.
    „Danke, schon wieder hast du mich gerettet“ flüsterte Alex leise während er vor Scham rot wurde.
    „Mach ich doch gern, und nun lass uns hier stärker werden und den ganzen Skeletten in den Hintern
    treten!“ Erwiderte der Wildkeeper. Zwei lange Tage und Nächte lieferten sich die beiden zusammen
    ein Kampf gegen die Skelette, bis sie gemeinsam Seite an Seite das “Land der Toten“ von den
    Skeletten befreiten. Alex der Magier fühlte sich nach dem Kampf mächtiger denn je. Voller Stolz
    rannte er herum und brüllte: „Ich bin der beste und stärkste!“ und stolperte beim rennen über ein
    roten Felsen. „Aua, ich habe mir den Kopf gestoßen, doofer Fels!“ schrie er. Als sich der Tollpatsch
    in Nos Ville verarzten lassen wollte, traf er auf Mimi Mentor die voller Trauer umhüllt war.
    *SirAlex* sprach sie mit folgenden Worten an: „Mimi was ist denn los? Du siehst so furchtbar
    traurig aus, was ist denn passiert?“ Mimi brach in Tränen aus und antwortete: „*SirAlex* es ist
    schrecklich, das Land Glacernon droht das Ende. Einst war das Land als eines der friedlichsten
    Länder in Nostale bekannt und nun wird es von einer bösen Macht heimgesucht. Ich flehe dich an
    *SirAlex* ganz Nostale spricht von deinen Heldentaten. Bitte halte diese böse Macht auf und rette
    das Land vor seiner Zerstörung.“ „Keine Angst Mimi, ich verspreche dir ich werde dieses Land
    retten!“ Umhüllt in seiner Flammen und Magma Rüstung rannte er ohne zu zögern auf das Schiff
    Richtung Glacernon. Freundlich wurde er von Leika Passage der Kapitänin des Schiffes empfangen.
    Die 2 stündige Schifffahrt nutzte er um sich Mental auf den Kampf vorzubereiten. Danach
    erreichten sie die Zitadelle der Insel. „Wir sind da. Von nun an bist du auf dich alleine gestellt, bleib
    wachsam und zieh dich warm an, denn es ist sehr kalt hier!“ Sagte Leika zu ihm. „Danke, ich
    wusste ja nicht das die Insel komplett aus Eis ist“ antwortete er und ging langsam vom Schiff runter.
    Als sich Alex in der Zitadelle umschaute, sah er die Trauer und die Angst der Bewohner, nach 10
    Minuten entdeckte er auch schon den Häuptling der Zitadelle namens Aurelius Roshu, wo er ihn
    auch schon zur Rede stellte was in diesem Land vor sich geht. Aurelius berichtete ihm von der Lage
    des Landes: „Seid gegrüßt *SirAlex*. Ich habe von deinen Heldentaten gehört und hoffe du wirst
    auch hier ein Wunder vollbringen. Dieses Land war einst ein sehr friedliches und Glückliches Land,
    bis eines Tages die Erde bebte und sich ein dunkler Schatten aus den rissen des Eises erhob. Bitte
    Magier rette uns!“ Fest entschlossen machte sich der Magier auf dem weg die Dunkelheit des
    Landes zu bezwingen. Seine Rüstung aus Magma und Flammen strahlte eine besondere Wärme aus.
    Jeder in seiner Nähe wurde von einer besonderen wärme eingehüllt, die sogar die Herzen voller
    Trauer erwärmte. Schon außerhalb der Zitadelle spürte er die unheimliche Kälte des Frostlandes.
    „Ich lege eine Pause ein und werde ein Feuer machen mir ist einfach zu kalt“ murmelte er vor sich
    hin. Als er sich setzte um ein Feuer zu machen griff ihn schon ein Hüter der Dämonen an. Schnell
    konterte er im Vulkano mit einer Lavawelle und besiegte den Dämon. Beim kurzen durch
    schnaufen, bemerkte er wie sich noch mehr Dämonen ihn nährten. Kampfbereit stellte er sich ihnen
    mit heftigen Flammenangriffen und bezwang sie alle alleine. „Sieht so aus als hätte ich es geschafft
    dieses Land vor den Dämonen zu beschützen“ sagte er stolz vor sich hin. Plötzlich erklang eine
    finstere Stimme „HAHAHA du Narr, denkst du wirklich du kannst dieses Land vor mir Lord
    Mukraju Retten? Ich werde dich dafür büßen lassen was du mit meinen Dienern gemacht hast!“ Ein
    kalter Schauer floss Alex den Rücken runter. „ Dieser Feind spielt in einer ganz anderen Liga als
    ich, ich muss wachsam bleiben“ dachte er und brüllte: „Zeig dich!“ Ein kurzer Schneesturm
    erschien und als er sich wieder legte, war nur noch ein Riesen Koloss zu sehen der durch Hilfe
    seines gigantischen Stabes Eislanzen beschwor. Gezielt wich der Magier den Angriffen aus und
    beschwor ein Lavasumpf um die Lanzen zu schmelzen. Von der Zitadelle aus konnte man den
    ausmaß des Kampfes spüren. Nach 2 Stunden Kampf, als die Sonne langsam unterging, ließen die
    Angriffe der beiden langsam nach. Keuchend fragte Alex Mukraju: „Wieso grinst du so?“ Mukraju
    antwortete: „Weil dies nun dein Ende ist!“ Er Atmete tief ein und entzog der Nacht die Kraft.
    Mächtiger als zuvor stand er da und holte zum Angriff aus. Voller Angst ballte der Magier seine
    Augen für c.a. 5 Sekunden zu. Als er sie wieder öffnete sah er wie DarkAssassin im Wildkeeper
    seinen Angriff blockte. „Hey steh endlich auf und helf mir diesen Low Mukraju zu besiegen!“
    Mukraju starrte Dark verwirrt an“ Beide sammelten ihre ganze Kraft und beschworen einen so
    mächtigen Angriff der einen Sturm aus Blitzen ähnelte und einem Tornado aus einem Riesen
    Bumerang. Langsam löste sich der Rauch des Angriffes, der den kompletten Schlachtfeld überzog.
    Mukrajus Stimme ertönte: „Ihr wagt es?!“ Geschockt und ausgepowert blickten die beiden auf sein
    Schatten, doch dann als der Rauch komplett verschwand, war zu erkennen wie Lord Mukraju sich
    langsam in Staub auflöste. „Ich schwöre euch, ich werde mich an euch rächen!“ waren seine letzten
    Worte bevor er komplett zu Staub zerfiel. Voller Freude machten sich beide auf dem Weg zurück
    zur Zitadelle.
    Das große Versprechen
    Kapitel 3:
    In Partystimmung wurden DarkAssassin und *SirAlex* von den Bewohnern der Zitadelle
    empfangen, die zusammen bis zum Morgengrauen durch feierten. Als die Sonne langsam aufging
    und beide fertig mit dem Aufräumen waren sagte DarkAssassin zu Alex: „Hey Alex was hast du dir
    nur dabei gedacht dich alleine auf so eine Mission zu begeben, wir sind Freunde, nein wir sind wie
    Brüder das müsstest du wissen, du hättest sterben können!! Versprich mir Alex, dass wir von nun an
    auf jede Mission gemeinsam gehen werden!“ „Ja ich Verspreche es dir Dark, nun lass uns
    gemeinsam zurück nach Nos Ville reisen, um Mimi von unserem Erfolg zu berichten“ 5 lange Jahre
    sind nun vergangen seit die beiden sich das erste mal getroffen haben. Gemeinsam gründeten sie
    eine Familie mit anderen netten Spielern, deren Ziel es ist das gute in Nostale zu erhalten. Die
    Familie kennt man als keine geringere als *Òracíøn†Šeíš*. Und wenn die beiden nicht mit Nostale
    aufgehört haben dann sind sie noch bis heute Seite an Seite unzertrennlich wie Brüder unterwegs!
    The End


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