[Fantasy] Der Drachenberg

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  • [Fantasy] Der Drachenberg

    Schlosshof der Burg von Tagrén

    Draco lag nach einer harten Lektion auf der Wiese im Schlossgarten der väterlichen Burg. Bei so einem Wetter denke ich immer darüber nach,w as mein Vater eigentilch für ein widerliches Schwein ist. Ich weiß schon lange, dass er solche Taten begeht und ich kann nichts dageen unternehmen... Möchte ich bie diesem Vater allerdings eines Tages den Thron besteigen? Ich zweifle langsam an meiner eigenen Herkunft., dachte sich der junge Mann und starrte in den Himmel, wo er das Vorüberziehen der Wolken beobachtete. Er seufzte teif und richtete sich auf, nachdem er eine Stimme aus dem Hintergrund gehört hatte. Diese hörte sich stark nach seinem Lehrer Edinbo an, der ihn bereits seit ein paar Jahren in den verschiedensten Fächern unterrichtete. "Majestät... Ich habe eine wunderbare Überaschung für Euch."
    "Was ist es diesesmal. Ich hoffe nicht wieder so ein Ausflug in ein Armenviertel. Ich weiß, dass ich als zukünftiger König mein Volk kennen muss, aber so einen großen Rummel wie letztens möchte ich nicht veranstalten."
    "Nein kein solcher Ausflug. Ich habe einen anderen für uns beide geplant. Ich dachte mir, dass wir langsam durch die Stdadt gehen und nebenbei die Heilpraxis am Ort besuchen."
    "Wenn Ihr meint, dass das eine gute Lösung für den Rest dieses Tages ist, dann kann ich Euch nur vertrauen. Immerhin haben wir schon das ganze Leben miteinander zu tun. Ich kann mich noch herrlich an die Sache erinnern, die wir vor ein paar Jahren hatten, als Ihr und Melissa mich durch den Garten gejagd habt.", meinte Prinz Draco und lächelte. Er richtete sich vom grasigen Boden auf und ging in seine Gemächer, wo er sich ein paar Sachen raussuchen wollte, die er in der Stadt anziehen konnte, ohne großartig aufzufallen.

    ~~~

    Das RPG ist somit gestartet. Spätanmeldungen weiterhin bei mir einreichen!
  • 'Hmm eigentlich ist es ganz schoen hier.'Sisaroth beobachtete seine Umgebung.Er ritt durch einen Wald,in dem viele Blumen wuchsen.'Wenn ich mich nicht irre muesste ich bald da sein.'Er war auf dem Weg dorthin,wo er sich Zuflucht erhoffte,auch wenn etwas seine Aussichten truebte."Was denkst du Rotha?Werden sie erkennen das ich nicht so bin wie die anderenAlbae?"Sein Nachtmahr schnaubte und sah ihn verwirrt an."Was guckst du denn so?Darf ich dir denn keine Fragen stellen?"Rotha
    wieherte gleichgueltig und lenkte seinen Blick wieder auf den Weg vor
    sich.Doch so schoen die Umgebung um sie herum auch war,wo sie
    entlangritten hinterliessen die beiden eine Spur verbrannter Erde,eins
    der Nachteile die ein Nachtmahr mit sich brachte.Denn einst war Rotha
    ein schoenes Einhorn gewesen das in den Waeldern der Elfen gehaust
    hatte,doch Sisaroths Vater entweite ews,indem er sein Horn abschlug.Das
    Resultat war ein Pferd mit pechschwarzem Fell einem Hornstummel auf der
    Stirn und welches beim Auftreten Funken verspruehte,ausserdem war Rotha
    ein Fleischfresser geworden.'Wie ich ihn hasse.Wie konnte Vater nur soetwas tun?'Waehrend Sisaroth sich so seine gedanken machte kam das Ende des Wlades in sicht.'Bald kann ich meinen Neuanfang starten.'Er
    wusste das es fuer ihn als Albsehr schwer sein wuerde in einer fremden
    Stadt akzeptiert zu werden aber Sisaroth hatte sich vorgenommen einen
    Wohnsitz in Tagrén zu finden und den geheimnissen des Sagenumwobenen
    Drachenbergs naeher zu kommen.Als er den Rand des Waldes erreichte
    stieg er von Rotha ab und umarmte ihn."Du bist frei."Der Nachtmahr sah ihn verdutzt an."Na los,mach das du wegkommst."So
    sehr es ihn auch schmerzte,er wusste das er Rotha nicht mitnehmen
    konnte.Rotha senkte kurz das Haupt vor ihm und schritt von dannen."Brav..."Als
    Rotha ausser sicht war machte Sisaroth sich auf den Weg in die Stadt.Er
    verdeckte seine Spitzen Ohren durch einen Umhang,den er immer dabei
    hatte wenn er in fremde staedte kam.Er ging zu einem Springbrunnen in
    der Mitte des Dorfplatzes setzte sich auf die Bank und sah sich um.Was
    ihn beeindruckte war das Schloss das ueber die Daecher der Stadt
    ragte.Ebenso sah er eine Heilpraxis nicht unweit seiner Position."Ja diese Stadt wird mir gefallen."
  • Sanft fielen die Sonnenstrahlen durch die kleinen Fenster von Elwyns Kammer. Der Tag war gekommen, an dem sie ihre Familie verlassen und umherreisen wollte, um mehr über die Sage des Drachenbergs herauszufinden. Als das Licht die junge Magierin endgültig weckte, setzte sie sich auf und streckte sich ausgiebig. Sie verließ ihre Eltern nicht gern, war sich aber sicher, dass dies sein musste. So zog sie sich an, wusch sich und frühstückte ein wenig Brot, packte ein wenig Proviant in ihre Tasche, nahm ihren Stab und suchte die Schmiede ihres Vaters in der Nähe des Dorfplatzes auf, bei der sich gerade beide Elternteile aufhielten. "Mutter, Vater, ich habe euch etwas mitzuteilen. Seid mir nicht böse, aber ich werde euch ab dem heutigen Tag verlassen." Ihre Eltern sahen sie entsetzt an. "Wieso? Du bist noch jung, wenn nicht sogar auf uns angewiesen. Warum willst du gehen?", fragte ihre Mutter. Der Schmerz, der sie mit einem Male plagte, war in ihren Augen zu sehen. "Erinnert ihr euch an meine Kindheit? Als ich euch nach dem Drachenberg und seiner Sage -" "Shshh ... Willst du denn vom König verschleppt werden?" "Ich lasse mir nicht länger die Meinung verbieten! Ich werde gehen und mehr über diese Sage herausfinden, um Gewissheit zu bekommen. Und wenn der König mich verschleppen will, dann werde ich ihm halt trotzen! Egal, ob dieser Kampf dann schlecht für mich ausgeht." "Du kannst doch gar nicht kämpfen. Wir wollen doch nur dein Bestes, Kind", entgegnete ihre Mutter. "Ihr wisst so vieles nicht von mir. Ich kann mich wehren, keine Sorge. Lasst mich gehen, ich werde hin und wieder von mir hören lassen, sofern die Umstände es zulassen. Lebt wohl." Elwyn nahm ihre Eltern ein letztes Mal in den Arm, bevor sie sich umdrehte und Richtung Dorfplatz verschwand. Sie wollte noch letzte Besorgungen machen, bevor sie letztendlich verschwand.
  • "Das müsste eigentilch reichen. Diese Kleider werden nicht wirklich auffallen, wenn ich so in der Burgstadt umherlaufe.", sagte sich Draco, nachdem er in den großen Spiegel blickte. Seine Kleider erinnerten überhaupt nicht an seine Herkunft aus dem Schloss. Vielleicht konnte er so genauso etwas mehr über das Volk herausfinden, als er eigentlich wollte. Er wusste bereits, was sein Vater für Machenschaften tat, allerdings wollte er das Gemüt des Volkes ein wenig besser verstehen. "Majestät, seid Ihr jetzt soweit? Was zum...", erschrack Edinbo, als er in das Zimmer des Prinzen trat. "Was habt Ihr, Edinbo. Ich habe mich dem Volk angepasst, Wertester."
    "Auch wenn irh auch den Bürgern drer Stadt anpasst, ist es immernoch euer blaues Blut, dass Euch von den Leuten dort unten differenziert."
    "Wenn Ihr meint... Ich habe immernoch das Armband, dass mir Mutter vor ihrem Tod geschenkt hat. Wenn Ihr es für nötig erachtet, werde ich es tragen.", sagte Draco und ging zu einer kleinen schwarzen Schatulle, in der sich ein Armband befand, dass das königliche Wappen der Familie von Tagrén trug. Das letzte Erinnerungsstück, dass mir mein Vater gelassen hat. Ich wünschte ich hätte mehr von meiner Mutter, aber ich denke, dass es so auch am besten ist., dachte er sich und streifte es über seinen rechten Arm. Er nickte seinem Lehrmeister zu und wandte sich gemeinsam mit ihm in Richtung Stadt.
  • Nicht weit von Tagrén und dem mysteriösen Drachenberg, schlenderte ein kleiner Daeva des Weges. Traviata war sehr nachdenklich und mittlerweile nicht mehr voller Kräfte, die jüngsten Ereignisse und der Hunger machten ihm zu schaffen.
    'Wie soll dies nur weiter gehen?', -dachte sich Travi, 'Seit Wochen stapfe ich durch die grosse Welt, ohne jegliche Rast. Ich folge meinen Gedanken und wohin sie mich auch immer tragen, es möge eine Lösung dahinter stecken'
    Ein Tag wie jeder andere, die Sonne scheint, die Vögel zwitschern und der Duft von frischen Blüten liegt in der Luft. Jedes Kind würde sich über einen solchen Tag im Wald freuen, doch dem jungen Daeva ist dies mittlerweile egal.
    Kurze Zeit später trifft er auf einen Wegweiser. Schlecht leserlich doch immernoch zu erkennen, konnte Traviata die Innschrift "Tagrén" lesen.
    'Eine Stadt? Klingt nicht schlecht, eventuell treffe ich auch auf alt Bekannte oder wenigstens nen Örtchen um etwas bissfestes zu mir zu nehmen' , dachte sich der Junge und schlug den Weg Richtung Tagrén ein mit der Hoffnung wieder etwas Leben in sich aufblühen zu lassen. Hinter sich die Vögel pfeiffend.. begab er sich zum Ende des ach so schönen und ruhigen Waldes.

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  • Auf einem Wagen einer Handelskarawane lag Grungnir und träumte, bis er von einen Händler gewegt wurde. "Ihr solltet langsam aufstehen. Wir erreichen bald Tagrén" Grungnir streichelte sich durch sein Bart bevor er drauf antwortete."Nun,ich hätte da noch eine Frage" "Wie lautet sie?"
    fragte der Händler mit freudiger Miene."Ist Tagréns König wirklich so schlimm wie man hört?" nach der Frage sah er wie der Händler aufhörte zu lächeln. "Nun,sagen wir es so,er ist nicht der beste oder netteste König",der Händler schwieg kurz."Er lässt Menschen,Elfen und andere Wesen wegsperren weil sie Kundtuen das sie an die Drachen glauben." Grungnir war bei diesen worten erzürnt. "Wie kann ein König sein Volk so etwas antun!" Grungnir verlor sich in Gedanken wie sein Volk auf so etwas reagiert hätte. Er dachte solange darüber nach das er gar nicht mit bekam wie die Karawane in der Stadt eintraf. "Nun denn, hier sind wir. Willkommen in Tagrén" Grungnir sprang während der Worte des Händlers vom Wagen."Danke das sie mich mitnahmen, vielleicht kann ich das gut machen indem ich ihnen beim abladen helfe?" Der Händler zögerte, bevor er mit den Kopf nickte und ihm ein paar Sachen reichte.
  • Sisaroth erhob sich undspazierte etwas ueber den Dorfplatz.Er ging in
    die verschiedenen Laeden,die Kreisfoermig um den Platz aufgebaut
    waren.Am allermeisten interessierte ihn der Waffenladen.Als er diesen
    Betrat sah er alle moeglichen Waffen an den Waenden haengen oder auf
    Tischen liegen.'Ich muss meinen Pfeilbestand aufstocken.'Er sah sich um
    und entdeckte was er wollte.Er nahm etwa 30 Pfeile aus einem
    ausliegenden Koecher und legte sie dem Verkaeufer vor."Wieviel macht
    das?"
    "genau 50 Goldstuecke."Sisaroth kramte etwas in seinem Umhang und
    holte die entsprechende Menge Geld raus.Er wollte sich schon umdrehen
    und gehen als ihm etwas in einer verstaubten Ecke des Ladens aufviel.Er
    ging hin und besah es sich naeher.Es waren ebenfalls Pfeile,allerdings
    waren sie Schwarz und hatten Schwarze Schwanenfedern an ihren Enden.Die
    Spitze sah aus wie ein kleiner Meissel mit 4 kleinen Dornen daran.Es
    waren insgesamt 10 Pfeile."Warum liegen diese Pfeile hier hinten in der
    Ecke?"
    "Oh keiner Wollte sie haben da sie von einem Alb hergebracht
    wurden und die Leute dachten sie seien verflucht."'Sie muessen speziell
    sein wenn sie von Albae hergestellt wurden.'"Ich kaufe sie,wieviel
    wollen sie dafuer?"
    "Ach ich schenke sie euch,die machen nur
    Aerger.""Vielen Dank."Sisaroth steckte sie zu den anderen Pfeilen in
    seinem Koecher und verliess den Laden.'Meine Schwerter muessten
    Nachgeschaerft werden,ich denke ich sollte den Oertlichen Schmied
    danach fragen.'
    Da die Schmiede nur zwei Gebauede weiter war beschloss
    er sich gleich hinzugehen.Er wollte grade eintreten als er sich
    blitzschnell an die Wand presste.'Waren das eben Elfen?!'Er hatte eine
    junge Elfe gesehen die zwei aeltere,wohl ihre Eltern umarmt hatte.Er
    ging schnell in die gasse neben der Schmiede und wartete. "Ihr wisst so vieles nicht von mir. Ich
    kann mich wehren, keine Sorge. Lasst mich gehen, ich werde hin und
    wieder von mir hören lassen, sofern die Umstände es zulassen. Lebt
    wohl."
    Er sah die junge Elfe aus der Schmiede gehen.'Was mach ich nur?Sie wuerden mich sofort erkennen und angreifen...'Dann hatte er eine Idee.'Ich folge IHR,vielleicht kann ich dann erfahren ob sie friedlich sein werden oder nicht.'Er wartete kurz und begann dann der Elfe,so unauffaellig wie moeglich nachzulaufen.
  • Bruder Tobias arbeitete in seinem kleinen Kräutergarten direkt hinter der Heilpraxis, während die Sonne auf sein Haupt strahlte. Er unterbrach erst seine Arbeit, als er eine leise Klingel hörte. `Da ist sie schon wieder`, dachte er sich, während er den Hintereingang seiner Praxis benutzte. Bruder Tobias zog sich seine Braune Robe an und betrat den Eingangsraum der Praxis. Der Raum war schlicht eingerichtet. Es standen nur ein paar Stühle dort, eine kleine Theke und eine alte Frau, die geduldig wartete. „Fräulein Veronika, so pünktlich wie jeden Tag.“ „Ihr wisst doch, dass ihr mich nicht so nennen sollt. Und ein Fräulein bin ich schon lange nicht mehr.“ Antwortete Veronika und Bruder Tobias erwiderte mit einem breiten grinsen: „Im Auge unseres Herrn schon“. Anschließend holte er ein kleines Fläschchen aus seiner Robe heraus und stellte es auf die Theke. Die alte Dame nahm das Fläschchen und leerte es auf einmal. Daraufhin verzog sie für einen Moment ihr Gesicht. „Der Geschmack ist immer noch so ekelhaft wie früher.“ „Habt ihr denn etwas anderes erwartet?“ „Eigentlich nicht“. „Wie geht es den eurem Uhrenkel? Wird er immer noch unterrichtet?“ „Soweit ich weis geht es im gut, doch nach seinem Vater wird er noch so lange lernen, bis er so alt ist wie ich. Aber was will man schon bei so einem Mann erwarten.“ „Da habt ihr wohl Recht.“ Während die beiden sich unterhielten, begleitete Bruder Tobias Veronika vor die Tür und beide verabschiedeten sich voneinander. `Es ist echt bewundernswert wie viel leben noch in ihr steckt. Es ist nur schade, dass die Kräuter, das einigste sind, was sie am Leben erhält. Aber so eine Prachtvolle Frau kann ich einfach nicht sterben lassen.` Kurz bevor er wieder in seine Klinik ging bemerkte er noch einen Händler der ein paar Waren ablud. `Ich hoffe dieses mal sind bessere Waren dabei, als das letzte Mal`
  • Aus dem Walde gekommen, erblickte Traviata schon früh ein Dorf am Fusse eines Hügels.
    'Dies wird wohl Tagrén sein', dachte sich Travi und vom Hunger gepackt liefen seine Füsse wie auf Befehl etwas schneller. Das Wetter war unbeschreiblich, "für einen solch schönen Tag würden unsere Bewohner aus Elysea wohl so einiges bieten, seitdem die dunklen Wesen die Stadt des öftern heimgesucht haben", murmelte der junge Daeva leise vor sich hin. Von weitem war das zierlich grosse Dach des Schlossen zu erkennen und schnell war Traviata auch bewusst, dass hier wohl eine höhere Macht herrschen wird. Voller Neugierde bewegte er sich dem Fusspfad entlang Richtung Stadt und beobachtete so einige junge Menschenkinder welche sich auf den Wiesen vergnügten. Diese lachenden Gesichter munterten selbst den mittlerweile erschlagenen, von trübsamen Ereignissen, Daeva Jüngling auf und er war zuversichtlich in Tagrén eine ordentliche Taverne zu finden.

    Auf dem Dorfplatz angekommen richtete er seine Blicke in alle Richtungen um Ausschau nach einer Taverne zu halten. Es war unglaublich, Tagrén hatte für Traviata so einige Merkmale welche ihn unerdenklich an seine schöne Heimatstadt erinnerte, bis auf die Leute, welche ihm alle vollkommen fremd waren.

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  • Auf dem Dorfplatz tummelten sich viele Leute. Einige, die versuchten an Stände ihre Ware an den Mann zu verkaufen, wieder einige, die einfach nur in den verschiedensten Ecken und Winkel des Platzes verschwanden und andere, die die Läden der Stadt besuchten. Der ein oder andere sah recht verwunderlich aus. 'Aus dieser Stadt werde ich wohl niemals schlau werden ... So viele unterschiedliche Menschen', dachte sich Elwyn, während sie eine Frau beobachtete, die mit ihrer Tochter auf einer Bank am Dorfplatz saß und diese leise ermahnte. Sie schnürte sich ihren Umhang ein wenig fester, auch wenn die Sonnenstrahlen die Stadt erhellten und wärmten, und hielt darunter ihren Stab am Körper. Dann lief sie zu einem Bäcker, kaufte sich einen Laib Brot und steuerte dann noch die Heilpraxis an, um für den Notfall ein paar Heiltränke einzukaufen. Sie klopfte höflich an die Tür des Gebäudes und trat dann ein. "Guten Tag", grüßte sie sowohl die Frau, die an ihr vorbeiging, und den Herrn, der sie scheinbar behandelt hatte, freundlich. "Ich stehe vor dem Beginn einer Reise und wollte fragen, ob Ihr mir eventuell den ein oder anderen Heiltrank verkaufen könntet?", fragte die junge Elfin und lächelte leicht.
  • Sisaroth verfolgte die Elfin immernoch,diesich bei einem Baecker einen
    Laib brot kaufte und danach durch die geoeffnete Tuer der Heilerpraxis
    schritt.Sisaroth lehnte sich gegen eine Wand und seuzte,in den Laden
    koennte er ihr nicht Folgen,weshalb er sich umsah.In der mitte des
    Dorfplatzes stand ein eher schmaechtiger kleiner junge und fuer einen
    normalen Menschen haette nichts an ihm sonderlich gewirkt.Jedoch nicht fuer
    einen Alb.'Ein Daeva...was macht er in einer Stadt wie Tagrén?'Er
    liess seinen Blick weiter schweifen und als er wieder bei dem jungen
    angelangte lief ihm ein kalter Schauer ueber den Ruecken.Zwei Albae
    fragten jeden der an ihnen vorbeikam etwas und hielten ein Plakat
    hoch...mit Sisaroths gesicht darauf.Die menschen wichen vor Furcht
    zurueck,um nicht von dem Nachtmahr,auf welchem der rechte ritt getoetet
    zu werden.'Searcher.'Sisaroth Ohrfeigte
    sich in Gedanken selbst,die Stadt schwebte seinetwegen in Gefahr.Alle
    Menschen
    rannten vor den zwei Albae davon,alle bis auf den
    Daeva.'Er hat sie noch nicht bemerkt.'Die Albae
    schienen dies auch gemerkt zu haben und ritten auf den Daeva
    zu.'Ich lasse nicht zu das er meinetwegen in Gefahr
    geraet.'
    Sisaroth
    klemmte sich einen Pfeil in den Mund und zwei weitere steckte er mit
    den Spitzen nach unten in seine Stiefel.Er kletterte die Heilerpraxis
    hinauf,deren Tuer immernoch offen Stand und stellte sich an die Spitze
    des Daches."Hey hier bin ich!"Die Albae
    richteten ihren Blick unverzueglich auf Sisaroth.Der berittene Alb hob
    seinen Bogen waehrend der andere auf das heilerhaus zukam,sicher hatte
    er die Elfe entdeckt und der Drang zwang ihn dazu erst diese zu
    toeten.Sisaroth nahm den Pfeil aus seinem Mund und legte ihn an die
    Sehne.Er schoss so schnell ab das der andere Alb nicht reagieren
    konnte.Der Pfeil traf den Nachtmahr in der Stirn,woraufhin dieser
    sofort tot umfiel.Der gestuerzte Alb wurde Opfer des naechsten Pfeiles
    aus Sisaroths Koecher und fiel ebenso tot um.Der Alb der sich auf das
    Heilergebaeude zubewegte war noch ein gutes Stueck von diesem
    entfernt.Sisaroth sprang vom Dach und landete vor der offenen
    Tuer.Dabei rutschte ihm die Kapuze vom Kopf,sodass jeder seine Ohren
    sehen konnte."Versteckt euch."Wies er den
    Mann und die Elfe an.Der Alb stuermte mit erhobenem Schwert und Schild
    auf ihn zu.Sisaroth ging ein paar schritte in das Gebaeude hinein und
    nahm den Pfeil aus seinem linken Stiefel.Er schoss ihn genauso schnell
    ab wie die anderen.Der heranstuermende Alb hob zur verteidigung den
    Schild,gegen den der Pfeil dann auch prallte.Der Alb war nun auch am
    haus angekommen.Sisaroth schoss den Pfeil aus seinem rechten Steifel ab
    und wieder hob der Alb den Schild zur Verteidigung,und genau das hatte
    Sisaroth gewollt.Der abgeschossene Pfeil war naemlich einer der
    schweren Albae Pfeile und flog deshalb niedriger er schlug genau unter
    dem Schild,im Bauch ein.Der Alb stuerzte zu Boden.Sisaroth nahm seine
    schwerter
    zur Hand und hielt sie dem sterbenden Alb an die
    Kehle."Wo ist der Rest von euch?""Wir kiregen
    dich irgendwann.""Wo ist der Rest der
    Searcher?"
    "Nicht
    hier."Der Alb lachte.Sisaroth sah ihn aus zusammengekniffenen Augen an
    und durchtrennte die Kehle des Albs.Schwer atmend steckte er seine
    Schwerter weg und lehnte sich gegen die Tuer."Alles in Ordnung?"

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  • Der junge Deava, welcher das Geschehen aufmerksam beobachtete lief nun eiligst zur Heilpraxis, zu der Person hin welche eben die Aufmersamkeit auf sich zog. "Seid gegrüsst werter Krieger!", sprach er mit etwas scheuer Stimme. "Eine äusserst tapfere Tat, welche Ihr soeben begangen habt, ich bin Ihnen was schuldig." Traviata hielt kurz Inne bevor er erneut zum Sprechen ansetzte: "trüben mich meine Augen oder habt Ihr soeben einen gleichrigen eurerseits das Leben genommen? Es scheint mir als seid Ihr selbst ein Alb, mit etwas entfernten Merkmalen." Nun schenkte Traviata jedoch wiederholt seine Aufmerksamkeit der am Boden liegenden Leiche. Ein schauriger Anblick war dies, doch es beruhigte ihn, dass diese Kreatur nicht mehr atmend vor ihm steht.
    "Werter Krieger!, ich bin mittlerweile viele Wochen und Tage unterwegs ohne einmal was richtiges zwischen den Zähnen gehabt zu haben, der Hunger mürbt mich, es wäre mir eine Ehre Sie zu einem gemütlichen Mahl einzuladen. Wie mir scheint gibt es ja gleich um die Ecke eine ordentliche Taverne, dies hoffe ich zumindest." und da lächelte Travi..
  • Gemütlich liefen die beiden den langen Pfad in die Stadt hinunter und unterhielten sich dabei über die verrücktesten Themen. "Ich kann Euch nur empfehlen, dass Ihr auf kenien Fall Majestät zu mir sagt, solange wir in der Stadst unterwegs sind. Ihr meintet selbst, dass ich nicht auffallen soll, also müssten wri uns alle daran halten.", meinte Draco, als sie vor den Toren der Stadt standen. "Ihr kennt mich nun schon 18 Jahre lagn und vertraut mir eine solche aufgabe nicht an?"
    "Ich sehe zwar immer wieder, dass sich die Menschen die Missgunst eines anderen verdienen, aber soweit kann euch wohl doch vertrauen. Außerdem werden wir hoffetnlich nicht so viele Menschen antreffen.", meinte er und ging durch die Tore auf den Marktplatz. Seine Meinung wurde mehr als nur widerlegt, nachdem die beiden Herren, den belebten Marktplatz betreten hatten. "Das hat man davon, wenn man zu viel von den Leuten erwartet."
    "Es ist ein sonniger Tag, da kann man den Menschen hier nicht verübeln, dass sie sich genre auf dem Markt herumtreiben. Außerdem kann man das Volk auf belebten Straßen besser beobaachten, als wenn man nur den ganzen Tag in einem Garten sitzt und Bücher liest."
    "Wenn das eine Anspielung auf meine gestrigen Aktiväten sein soll, dann gehe ich doch lieber allein durch die Stadt."
    "Wartet.", rief Edinbo dem jungen Prinzen hinterher und konnte ihn kurz vor der Heilpraxis einholen. Er ermahnte ihn, dass er nicht so einfach loslaufen sollte, auch wenn er bereits 18 sei. Danach öffnete er die Tür zur Heilpraxis und rief erfreut: "Guten Morgen, Bruder"
  • "So damit währen wir fertig" rief der Händler vom Wagen zu Grungnir."Dann werde ich mich mal hier umsehen." "Könntet ihr das Paket für die Heilpraxis mitnehmen und ihn bringen?",er zeigte dabei auf ein Sack. "Diesen Gefallen kann ich auch noch erfüllen", er lächelte dabei und nahm den Sack auf seine Schultern. Auf den Weg zur Heilpraxis schaute er sich um und sein Blick ruhte auf zwei merkwürdigen Personen die,mit einen Plakat in der Hand, Menschen befragten.Nach einen kurzen moment tauchte eine andere Person auf, die auf die Heilpraxis stieg und die Aufmerksamkeit dieser beiden Personen erhielt. Nachdem er den ersten Krieger und sein Reittier, durch gezielte Pfeile tötete, danach sprang er von der Praxis runter und tötete den anderen,nach einer kurzen Zeit,ebenfalls. Nach ein paar Schritten erreichte Grungnir die Praxis und sah sich den Fremden im vorbei gehen an."Gut Gekämpft habt ihr da,Jüngling!" Er ging danach in die Praxis und stellte den Sack ab."Wo ist den der Besitzter dieses Laden? Ich habe eine Lieferung für ihn."

    Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Mehpisto ()

  • Erst als Bruder Alberto seine Praxis wieder betreten hat, bemerkte er die junge Elfin. „Eh… seid mir gegrüßt. Ach ihr wolltet die Heiltränke, stimmts. Es tut mir leid meine letzte Patientin hat mich etwas abgelenkt. Aber ich muss euch leider sagen, dass wir hier keinen Alchemieladen sind und Allzwecktränke nicht besitzen. Zumindest nicht so wie ihr sie vielleicht kennt.“ Nach diesem Worten verschwand er kurz in einem Nebenzimmer und kam mit ein paar Fläschchen zurück. „Diese tränke haben einen ähnlichen Effekt nur deutlich stärker. Sie erhöhen die Natürliche Heilung einer Person um ein vielfaches und das manchmal sogar für Stunden. Aber leider rufen sie unvorhersehbare Nebeneffekte hervor. Die Auswirkungen hängen vom Wesen ab, die denn Trank nimmt. Welche das sind, wollt ihr lieber nicht Wissen. Benutz sie deswegen lieber nur im Notfall.“ In diesem Moment schossen Bilder von den schlimmsten Nebenwirkungen, die er erlebt hat durch den Kopf, als eine arme Seele diesen trank zu sich nahm. Ihm wuchsen Lederartige Flügel und seine Haut wurde so schwarz wie die Nacht. Seine Schmerzenschreie waren Stundenlang zu hören. Kurz bevor er vor Erschöpfung sein Bewusstsein verlor, begannen Hörner aus der Stirn zu sprießen und seine Haut begann rau zu werden. Nachdem die Wirkung nachgelassen hatte verschwanden die Nebenwirkungen wieder langsam. Die Flügelzellen starben langsam ab und wurden abgestoßen, genauso wie die Hörner. Und nach ein paar Wochen war die Haut auch wieder normal. Bruder Alberto bekam eine richtige Gänsehaut. „Wenn ihr sie trotzdem möchtet könnt ihr sie haben.“ Er wollte die Tränke gerade sein gegenüber in die Hand drücken, als der Lärm vor seiner Klinik begann. Er bekam nicht viel davon mit. Außer das sich ein paar gegenseitig getöteten haben. Er wollte gerade nach draußen rennen um nachzusehen, ob er jemanden helfen könnte, als ein Alb vor der Tür stand und fragte ob alles in Ordnung sei. Alberto stand noch nie einem Alb gegenüber und ihm war nicht gerade wohl dabei und antworte deswegen auch nur mit einem kurzem nicken. Als er sich gerade in Bewegung setzten wollte, kam der nächste Besucher rein. Dieses mal war es ein Zwerg, der eine Lieferung für ihn hatte. Soviele Wesen auf einmal in seiner Praxis, war Tobias gar nicht gewöhnt. „Mhh… . Ich bin der Besitzer. Danke für den Beutel. Ich habe schon lange darauf gewartet. Was schulde ich euch?“ Tobias öffnete den Beutel und war voller Kräuter und Pflanzen. Er legte den Beutel schnell hinter seiner Theke und versuchte wieder nach draußen zu gehen. Als eine bekannte Stimme ihn daran hinderte. „Guten Morgen. Was führt den euch zu dieser Zeit zu mir. Und wer ist euer Begleiter?“
  • "Schulden tut ihr mir nichts.Ich sollte nur den Sack herbringen." Grungnir wollte grade gehen als ein Junge mit einer anderen Person eintrat. "Entschuldigung,ein Zwerg möchte durch." Nachdem er sich an den Jungen und sein Begleiter vorbei drängeln konnte schaute er sich nach einer Taverne oder zumindestens etwas wo was zu trinken bekommen konnte um. Nach kurzen suchen fand er auch die Taverne der Stadt und hielt unbeirrt darauf zu."Ich freue mich schon auf ein gutes Bier" sagte er zu sich selber und ging schließlich zum Tresen und bestellte sich sein Bier.
  • "Aber gerne wuerde ich mir dir Essen gehen junger Daeva."Als ihn ein Zwerg an ihm vorbeiging und ihn lobte war er etwas irritiert."Danke..""Warte einen kleinen Moment junger Daeva."Der
    Alb wollte unbedingt mitbekommen was noch gesagt wurde,aus welchem
    Grund auch immer.Der Zwerg gab einen Sack ab und verschwand auch schon
    wieder.Ihm wurde etwas unwohl,da ernicht wusste wie die Elfe auf sein
    erscheinen Reagieren wuerde und sah sie deshalb nicht an sondern
    stierte nervoes die Neuankoemmlinge an.Seine Nervositaet ruehrte
    allerdings auch von anderen Quellen her.'Wieso waren ausgerechnet hier zweiSearcher?Und wo sind die anderen Neun?'Der
    Bund der Searcher bestand,bis vor wenigen Minuten,aus 11 Elite Albae
    die extra ausgebildet wurden um ihn zu suchen.Ihr oberhaupt war niemand
    anderer als Sisaroths Vater,der Heeresfuehrer der Alben,Tirigon.Nun war
    er sich sicher wueden sie ihn suchen und auf jeden fall toeten
    wollen,die Zwei Alben die er getoetet hatte waren wohl die zwei
    juengsten der Searcher gewesen.Er nahm wieder,langsam um keine
    Aufmerksamkeit zu erregen,Zwei Albae-Pfeile aus seinem Koecher und
    steckte sie beide mit nach unten gerichteter Spitze in seinen rechten
    Stiefel.'Das mache ich mir zur angewohnheit,damit ich wenn ich den Koecher nicht dabei habe trotzdem eine Fern-Verteidigung habe.'
  • "Wie dem auch sei, mein Hunger plagt mich. Ich begib mich schonmal auf den Weg zur Taverne, du kannst mir gerne folgen." Sprach Traviata zum Alben und machte sich mit einem ruhigen "au revoir" aus der Heilpraxis und steuerte die Taverene an, welche eben der Zwerg aufgesucht hatte.
    Der junge Daeva trat in die Taverne ein und setzte sich an einen Tisch. "
    Ein Steak bitte und was leckeres aus der Schenke an Tisch 2" bittete er einen Kellner höflichst. Währendessen er auf den Alb wartete beobachtete er das Geschehen in der Taverne, es war einiges los. Doch Traviata hatte in seinem Leben zuvor wohl noch nie solch viele unterschiedliche Geschöpfe an einem Tag, am selben Ort gesehen. Von Zwergen bis hin zu Elfen und den dunklen Geschöpfen der Alben lief ihm Heute alles über den Weg. Doch besonders zu bedenken machten ihm diese fürchterlichen Störenfriede welche einige Minuten zuvor auch ihr Leben liegen lassen mussten. 'Irgendwo hab ich diese Geschöpfe schon einmal gesehen, doch nur wo?'
  • Rayle versuchte mal wieder eine Karte mit einem magischem Spruch zu belegen, allerdings probierte er das Symbol ein bisschen zu verändern. Meist wurden solche Karten durch Hinzufügen eines Viertelkreises oder eines Striches stärker. Als er fertig war, benutzte er diese Karte, indem er sie auf den Boden warf. Das Ergebnis war, dass die Karte auf Rayles rechten Arm zielte und diesen ein bisschen zerschnitt. Zwar hatte er schon viele dieser Wunden, aber diese war besonders tief. "Ich denke mal, ich sollte lieber einen Arzt oder so etwas aufsuchen." Ein Wegweiser wies Rayle in eine nahegelegene Stadt, die er sofort aufsuchte. Dort fragte er einen Dorfbewohner nach jemanden, der diese Wunde heilen könnte und wurde zu einer Heilpraxis geschickt. Auf dem Weg dorthin sah er jede Menge seltsame Gestalten. Als er schließlich in der Arztpraxis ankam, war diese ziemlich voll, weshalb Rayle einfach grüßte und sich dann ohne ein weiteres Wort zu verlieren in den Raum stellte. Auch wenn seine Wunde wehtat, wusste Rayle, dass andere es vielleicht noch viel schlimmer hatten.
    Blank
  • "Nun... Das ist eine schwierige Sache. Darüber müsste ich mich Euch nocheinmal im Vertrauen sprechen, verehrter Freund.", meinte Edinbo und trat weiter an die Theke heran. Der alte Mann bemerkte dabei eine junge Elfin und ein paar merkwürdig glitzernde Tränke, die auf dem Tisch standen. "Hmm...", brummte Edinbo verstimmt. Er schnitt in der Zeit ein anderes Thema an. In der Zwischenzeit stand Draco gelangweilt in der Nähe der Tür. Immer bereit zu gehen. Allerdings fiel ihm ein kleines Buch ins Auge, dass er bei einem flüchtigen Blick zum Boden der Praxis sah. Er bückte sich vorsichtig nach unten und hob es auf, wobei der Arm mit dem königlichen Wappenarmband freigelegt wurde. Wer verlier an einem solchen Ort schon ein Buch büer Magie und Zaubertränke. Das finde ich schon äußerst merkwürdig., dachte er sih und schlug es vorsichtig auf. Darin standen viele Dinge über die Entstehung der magischen Kräfte. Das Buch schien allerdings auch schon ziemlich alt zu sein,w eil man nur sehr wenig von den Dingen noch lesen konnte, die darin standen. "Entschuldigt mich, wenn ich die Unterhaltung der beiden Herren unterbrechen muss, allerdings habe ich ein paar Dinge, die ich gerne erfahren würde. Ich denke, dass Edinbo es verstehen würde, wenn wir uns einmal zu dritt unterhalten könnte. Es ist mir nicht geheuer, wenn ich vertrauliche Dinge, andere Mitmenschen weitergeben muss.", sagte der Prinz voller Höflichkeit und verbeugte sich ganz kurz vor der jungen Elfin, dei sich immernoch in der Praxis befand.