Der erste Abenteurer
„Ich ging gegen den Willen meines Vaters auf die wiesen von Nosville, deswegen sahen sie mich auch, grausame Geschöpfe der Unterwelt. Aber ich war ja auch im Auftrag des
Dorfes in dieser undankbaren Gegend unterwegs. Ich musste mich durchschlagen bis ich zur ersten Brücke dort standen bereits Wachen des Dorfes. Die Monster folgten mir nicht über die Brücke. Dort wuchsen aber seltsame Pflanzen, die Einheimischen nannten sie Pii-schoten. Vielleicht war das der Grund warum die Monster mir nicht folgten, ich ging ihnen lieber aus dem weg dachte ich mir noch als ich in der Ferne eine zweite Brüche sah. Diese bestand aber nur aus Treibholz, zusammengenagelt und aneinander geschnürt. Ich ging auf die zu den ich dachte dies währe bereits die letzte Brüche nahe Nosville. Als ich mich dann schon am Anfang des schwimmenden Überwegs befand sah ich auch Getreide, das mein Vater nicht erwähnt hatte aber ich dachte mir nichts und ging weiter ich sah auch ein Haus eine
Getreide-Mühle wenn ich mich nicht irrte. Auf dem Weg zu diesem einzelnen haus bemerkte ich das ich nach norden ging, das kam mir euserst komisch vor den Nosville liegt im Süden meines Dorfes, aber anstatt umzukehren lief ich weiter und kam an ein Hügel. Erst als Sie mich bereits bemerkten bemerkte ich sie, Kräuter Mandras. Als ich schon nicht mehr laufen konnte und bereits am Boden lag bemerkte ich Blitze. Dann fiel ich in den Ohnmacht.
Als ich wieder aufwachte befand ich mich in einer Höhle, deren Wände mit glitzernd leuchtenden Edelsteinen verziert waren. Über mich beugte sich ein Mann, weis gekleidet
und einem Stab in der Hand an dessen Spitze eine Kugel befestigt wurde. Er sprach zu mir
und fragte mich warum ich eigentlich in dieser Gegend unterwegs bin. Also erzählte ich ihm alles. „oh, ich kann dir helfen, du bist ziemlich vom Weg abgekommen würde ich sagen“
sagte er, dessen Namen ich nicht kannte. Jedenfalls kam ich mit ihm schnell voran da er, so schien es, sich in der Gegend auskennt. Wir liefen bis zu den Pii-schoten zurück und von dort aus immer nach Norden.“ Erklärte ich dem NosCamp Trainer Calvin.
Und so begann mein Abenteuer. Nach mir kamen viele, und kommen teilweise immer noch, um NosVille zu retten.
„Ich ging gegen den Willen meines Vaters auf die wiesen von Nosville, deswegen sahen sie mich auch, grausame Geschöpfe der Unterwelt. Aber ich war ja auch im Auftrag des
Dorfes in dieser undankbaren Gegend unterwegs. Ich musste mich durchschlagen bis ich zur ersten Brücke dort standen bereits Wachen des Dorfes. Die Monster folgten mir nicht über die Brücke. Dort wuchsen aber seltsame Pflanzen, die Einheimischen nannten sie Pii-schoten. Vielleicht war das der Grund warum die Monster mir nicht folgten, ich ging ihnen lieber aus dem weg dachte ich mir noch als ich in der Ferne eine zweite Brüche sah. Diese bestand aber nur aus Treibholz, zusammengenagelt und aneinander geschnürt. Ich ging auf die zu den ich dachte dies währe bereits die letzte Brüche nahe Nosville. Als ich mich dann schon am Anfang des schwimmenden Überwegs befand sah ich auch Getreide, das mein Vater nicht erwähnt hatte aber ich dachte mir nichts und ging weiter ich sah auch ein Haus eine
Getreide-Mühle wenn ich mich nicht irrte. Auf dem Weg zu diesem einzelnen haus bemerkte ich das ich nach norden ging, das kam mir euserst komisch vor den Nosville liegt im Süden meines Dorfes, aber anstatt umzukehren lief ich weiter und kam an ein Hügel. Erst als Sie mich bereits bemerkten bemerkte ich sie, Kräuter Mandras. Als ich schon nicht mehr laufen konnte und bereits am Boden lag bemerkte ich Blitze. Dann fiel ich in den Ohnmacht.
Als ich wieder aufwachte befand ich mich in einer Höhle, deren Wände mit glitzernd leuchtenden Edelsteinen verziert waren. Über mich beugte sich ein Mann, weis gekleidet
und einem Stab in der Hand an dessen Spitze eine Kugel befestigt wurde. Er sprach zu mir
und fragte mich warum ich eigentlich in dieser Gegend unterwegs bin. Also erzählte ich ihm alles. „oh, ich kann dir helfen, du bist ziemlich vom Weg abgekommen würde ich sagen“
sagte er, dessen Namen ich nicht kannte. Jedenfalls kam ich mit ihm schnell voran da er, so schien es, sich in der Gegend auskennt. Wir liefen bis zu den Pii-schoten zurück und von dort aus immer nach Norden.“ Erklärte ich dem NosCamp Trainer Calvin.
Und so begann mein Abenteuer. Nach mir kamen viele, und kommen teilweise immer noch, um NosVille zu retten.