Als Terven aufwachte lag er auf einem Bett in einem Zimmer. Ein leichter Wind zog durch das offene Fenster. Er schaute sich im Zimmer um. Danach ging er zum Fenster hin und schaute hinaus. Zuerst blendete ihn die Sonne, doch dann sah er ein kleines Dorf mit einer schönen Landschaft und einem kleinen Hügel.
Er nahm sich den Stuhl, stellte ihn ans Fenster und schaute eine weile nach draußen. Er dachte daran, wie es vor ein paar Jahren in dem Dorf, wo seine Familie und er wohnten aussah. Doch plötzlich schossen ihm die Bilder der einen Nacht in den Kopf. Die in Flammen stehenden Häuser, die ermordeten Leute auf der Straße und die Soldaten, die das taten konnte er wohl niemals vergessen.
Dann stand er auf und schaute sich im Haus um. Keiner zu hause, dachte er.
Er nahm seine Sachen, schaute sich kurz im Dorf um und machte sich auf den Weg in Richtung Süden.
Auf seinem Weg sah er sehr große Bäume, viele Tiere und viele schöne Wiesen.
Als er ein paar Stunden gegangen ist, viel ihm ein kleines Dorf auf, aus dem Rauch aufstieg. Als er das sah, rannte er so schnell wie möglich zum Dorf, um zu gucken was da vor sich ging. Je dichter er herankam, desto mehr erkannte er. Zerstörte Häuser und noch ein paar Soldaten.
Er zückte sein kleines Messer und rannte auf einen der Soldaten zu. Er wollte ihn aus dem Hinterhalt erledigen, doch der merkte das und wehrte seinen Angriff mit seinem Schwert ab.
Nach dem sie eine Zeit lang kämpften, sagte der Soldat : "Du hast gut gekämpft. Es steht unentschieden. Vielleicht treffen wir uns wieder". Als er dies sagte, steckte er sein Schwert wieder ein und rannte mit den anderen Soldaten über den Hügel fort.
Terven ging zu einem Dorfbewohner. "Was ist hier denn passiert?," fragte er den Dorfbewohner. "Wir wurden angegriffen. Von den Soldaten aus dem Chigardon Reich," sagte er keuchend. "Aber warum?" "Das machen die jetzt schon seit Monaten. Jeden Monat greifen sie uns einmal an und verschleppen ein paar unserer Leute irgendwo hin."
Terven guckte den Dorfbewohner an.
"Hmmm...ich kann euch helfen, die Angriffe zu verhindern...
Autor: Tovovi
Bitte schreibt mir, ob die Geschichte gut ist, damit ich weiß, das sie jemandem gefällt und ich auch weiter schreiben kann.
Er nahm sich den Stuhl, stellte ihn ans Fenster und schaute eine weile nach draußen. Er dachte daran, wie es vor ein paar Jahren in dem Dorf, wo seine Familie und er wohnten aussah. Doch plötzlich schossen ihm die Bilder der einen Nacht in den Kopf. Die in Flammen stehenden Häuser, die ermordeten Leute auf der Straße und die Soldaten, die das taten konnte er wohl niemals vergessen.
Dann stand er auf und schaute sich im Haus um. Keiner zu hause, dachte er.
Er nahm seine Sachen, schaute sich kurz im Dorf um und machte sich auf den Weg in Richtung Süden.
Auf seinem Weg sah er sehr große Bäume, viele Tiere und viele schöne Wiesen.
Als er ein paar Stunden gegangen ist, viel ihm ein kleines Dorf auf, aus dem Rauch aufstieg. Als er das sah, rannte er so schnell wie möglich zum Dorf, um zu gucken was da vor sich ging. Je dichter er herankam, desto mehr erkannte er. Zerstörte Häuser und noch ein paar Soldaten.
Er zückte sein kleines Messer und rannte auf einen der Soldaten zu. Er wollte ihn aus dem Hinterhalt erledigen, doch der merkte das und wehrte seinen Angriff mit seinem Schwert ab.
Nach dem sie eine Zeit lang kämpften, sagte der Soldat : "Du hast gut gekämpft. Es steht unentschieden. Vielleicht treffen wir uns wieder". Als er dies sagte, steckte er sein Schwert wieder ein und rannte mit den anderen Soldaten über den Hügel fort.
Terven ging zu einem Dorfbewohner. "Was ist hier denn passiert?," fragte er den Dorfbewohner. "Wir wurden angegriffen. Von den Soldaten aus dem Chigardon Reich," sagte er keuchend. "Aber warum?" "Das machen die jetzt schon seit Monaten. Jeden Monat greifen sie uns einmal an und verschleppen ein paar unserer Leute irgendwo hin."
Terven guckte den Dorfbewohner an.
"Hmmm...ich kann euch helfen, die Angriffe zu verhindern...
Autor: Tovovi
Bitte schreibt mir, ob die Geschichte gut ist, damit ich weiß, das sie jemandem gefällt und ich auch weiter schreiben kann.